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Jetzt Profil einrichtenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichtenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Mitarbeitern Freiräume geben und Bürokratisch auf Regeln achten.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 76 Mitarbeitern bestätigt.
Parkplatz
Kantine
Flexible Arbeitszeiten
Betriebsarzt
Homeoffice
Betriebliche Altersvorsorge
Kinderbetreuung
Gesundheits-Maßnahmen
Internetnutzung
Gute Verkehrsanbindung
Barrierefrei
Mitarbeiter-Events
Coaching
Hund erlaubt
Diensthandy
Essenszulage
Mitarbeiter-Beteiligung
FirmenwagenTolle Arbeitskultur mit sehr vielen Freiheiten. Sehr spannende Projekte und die Möglichkeit sich nach seinen persönlichen Interessen zu orientieren
Gut finde ich die Innovation und das sehr umfangreiche vorhandene Wissen in vielen unterschiedlichen Forschungsbereichen.
Top Arbeitsgelände mit viel Wald und Tieren. Öffentlicher Dienst.
Betriebsgelände und prinzipiell wertvolle Ausbildung.
Ausstattung, Kollegen, technisches Know-How.
Präsidium und Personalrat wissen nichts von den zuständen in den Abteilungen, weil sie Systematisch verschwiegen werden. Vorgesetzte schieben sich Gelder und Prämien ende des Jahres gegenseitig zu. Keine Chance auf Mehrverdienst ohne Papierkrieg vor dem Herren.
Die teilweise alten und eingefahrenen Strukturen gerade in Punkto Höhergruppierung von Gehalt (teilweise Neid von Vorgesetzen) die schlechte Sozialkompetenz einiger Führungskräfte sowie das Konfliktmanagment
Hohe Bürokratie, Vorgesetzte nutzen Macht aus, viele hängen den ganzen Tag im Büro und tuen nichts.
Starre Bewertungsmaßstäbe, geht nicht gegen „Nichtstun“ vor, keine Weiterentwicklung möglich außer man hat promoviert, zu viel Bürokratie
Ich finde es nicht fair, dass Doktoranden zu unterschiedlichen Konditionen eingestellt werden.
Dringender Modernisierungsbedarf! Wir verlieren immer mehr Mitarbeiter, weil die Bezahlung schlecht ist und die Altvorderen machen können was sie wollen. Es sollten für die Forschung mehr positive Anreize geschaffen werden.
Konzepte zur Leistungsbewertung etablieren und leben.
Mehr Wertschätzung für die "kleinen". Egal ob Reinigungskraft, Azubi oder Befristeter. Mehr Zukunftsaussichten. Nach Außen wird alles immer für Perfekt verkauft.
Bessere Möglichkeiten der Eingruppierungen auch für gelernte und Techniker / Meister, hier hängt man der Industrie hinterher und verbaut sich so die Zukunft
Ausbildungsjahre zu der gesamten Beschäftigungszeit anrechnen.
Der am besten bewertete Faktor von Physikalisch-Technische Bundesanstalt ist Umgang mit älteren Kollegen mit 4,1 Punkten (basierend auf 18 Bewertungen).
Durchaus gut, es wird in gewisser Weise Rücksicht genommen, allerdings könnte man den Wissenstransfer älterer auf jüngere Kollegen besser gestalten
Viele Steif und fühlen sich bei kleinen Scherzen unter Kollegen auf den Schlipps getreten.
Respektvoll, gute Kommunikation um von den älteren zu lernen.
Glücklicherweise habe ich in meiner Abteilung noch keinen schlechten Umgang mit älteren Kollegen erlebt. Aber auch hier sollte man dann näher auf die Umständen schauen... hat diese Person ggf. schon Jahre vor dem Ruhestand innerlich seine passive Arbeitsphase eingeleitet? Ich sage nur -Selbstreflexion -.
Meine Erfahrung ist, dass einigen Pensionären noch ein stundenweiser Vertrag angeboten wird, um das Know-how das sie aufgebaut haben, an die neuen Beschäftigten übermitteln zu können.
Es sind eher die jüngeren Angestellten, die es hier schwerer haben.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Physikalisch-Technische Bundesanstalt ist Gehalt/Sozialleistungen mit 3,0 Punkten (basierend auf 24 Bewertungen).
Generell orientiert sich das Gehalt am TVöD welcher sehr transparent ist, bietet häufig aber auch nur mit entsprechendem Abschluss gute Aufstiegsmöglichkeiten, auch wenn ein Arbeiter selbe gute oder beste Vorraussetzungen erfüllt wird der jenige mit dem höheren Abschluss bevorzugt.
Öffentlicher Dienst. Daher Tarifgebunden und Austiegschancen meist nur mit höherem Abschluss. Dafür gibt es mit Erfahrungsstufen, regelmäßige Lohnerhöhungen.
Keine Sozialleistungen offensichtlich, Gehalt ist im vergleich zur freien Wirtschaftlichen ziemlich peinlich.
Durchschnittlich, aber durch TVöD zumindest ansatzweise transparent. Es scheint allerdings ein ziemlich großes und nicht nachvollziehbares Gefälle zwischen langjährigen und neu Angestellten zu geben.
Gehalt liegt im unteren Mittelfeld im Vergleich zur Wirtschaft. Allerdings als Beamter deutlich höher.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,1 Punkten bewertet (basierend auf 32 Bewertungen).
Den Aufstieg in der Behörde hat man nicht in der Hand und kann ihn durch Leistung nicht beeinflussen. Es gibt auch keinen Karriereplan für hervorragende und leistungsstarke Mitarbeiter. Dennoch kann und sollte jeder die Weiterbildungsangebote nutzen; diese werden nur selten abgelehnt.
Bereits oben beschrieben. Zukunft wird klein geschrieben. Weiterbeschäftigung häufig ein Tag vor Auslauf des alten Vertrages.
Regelmäßige Weiterbildungsmöglichkeiten in Abhängigkeit der persönlichen Interessen
Aus meiner Sicht ist eine Karriere nur mit Doktortitel möglich.
Kaum bis keine Möglichkeiten
