15 Bewertungen von Mitarbeitern
15 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
15 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Sicherer Arbeitsplatz, attraktive Arbeitszeiten und vielfalt an Benifits für Arbeitnehmer.
Es ist nicht alles Perfekt, aber durchaus sehr guter Arbeitgeber.
Bei uns inder Gruppe ist dir Arbeitsatmosphäre sehr gut. Es gibt Abteilungen/Gruppen wo es nicht so gut ist.
Funktioniert nicht immer gut/ rechtzeitig, aber man merkt dass die Firma es besser machen will.
Der Arbeitweg, das Gehalt kommt pünktlich, teils super Arbeitskollegen.
Der Kaffee geht auch.
Noch was, ich soll die Benefiz angeben.
Hier gibt es sicherlich mehr, aber ich wähle mal die, welche für die Mitarbeiter meiner Abteilung angeboten werden.
Ich versuche es mal kurz.
Die empathielosen, von weiter oben getroffenen Entscheidungen.
Werden neuen Strukturen eingeführt, wird sich teils nicht um die sozialen Bedingungen der Mitarbeiter Gedanken gemacht.
Wenn das passen würde, gäbe es sicherlich auch nicht so viel Kritik.
Einfach mal alles objektiv betrachten und versuchen alle seine Mitarbeiter zu verstehen.
Das lässt viele anderen, nicht durchdachten Entscheidungen nicht ganz so schlimm aussehen.
Hört auf die Mitarbeiter, welche euch WIRKLICH voranbringen.
Nehmt euch Zeit für die Arbeiter, in regelmäßigen Abständen, lernt sie aufrichtig wertzuschätzen.
Mit Wertschätzung meine ich auch mit Kritik in Richtung Chefetage umgehen können, die Gehaltsstruktur, oder auch Verbindlichkeiten einzuhalten. Aber ganz wichtig, die verdammt vielen "Kleinigkeiten" welche noch so nichtig erscheinen, anzuhören, zu verarbeiten und darauf eingehen!
Hierzu kann ich sagen, es war einmal eine sehr gute Abteilung.
Mit konstruktiver Kritik, ob positiv, oder aber auch negativer.
Ganz egal in welche Richtung.
Der Zusammenhalt auch mit den Vorgesetzten hat rapide abgenommen.
Es gibt Kollegen, welche machen können was sie wollen, andere werden meist klein gehalten.
Noch nie habe ich eine so hohe Fluktuation wahrgenommen.
Das wird dann in immer wieder, sich wiederholenden Zeiten durch "gewünschter" Mehrarbeit der Kollegen aufgefangen.
Wahnsinn wie gut man sich verkaufen kann.
Wenn man die Anzeigen, welche egal über welchen Kanal geschalten sind sieht, ist man sicherlich sehr angetan.
Lernt man dann aber die Firma intern kennen, merkt man, dass die Darstellung nicht immer die richtige ist.
Da muss durch das Einschichtsystem mal 3 Sterne vergeben.
Wenn besser geplant wird, ob in der Kapazitätsplanung, in der Konstruktion, oder auch Auftragsabwicklung und vielen anderen und auch unserer Abteilung, wäre es sicher möglich mehr Output in der vertraglich vereinbarten Zeit zu generieren.
Auch durch teils undurchdachte Umstrukturierungen gibt es immer wieder diese "gewünschte" Mehrarbeit.
In Anführungszeichen, weil der Vermerk dazu kommt wir wollen doch dort bleiben und sie nicht angeordnet bekommen.
Es gab mal mehr Mehrarbeit, aber angenehmer.
Auch hier muss die Nase gefallen, damit man weiterkommt.
Eigentlich 3 Sterne, weil es schon tolle soziale Leistungen gibt, wie bei so vielen anderen Firmen.
Nix besonderes, aber auch nicht ganz unerheblich.
Hansefit, Jobrad, VWL, Kindergarten Beihilfe, Kaffee, Obst und Wasser.
Damit trumpfen viele Unternehmen auf, daher keine 5 Sterne.
Das täglich gelieferte Mittags Menü fiel über die Corona-Zeit weg, wird aber trotzdem noch beworben.
Die Gehaltsstruktur ist teils unverständlich. Hier gibt es in der Abteilung eine enorme Differenz, für teils gleiche Tätigkeiten.
Wiederum gibt es auch Mitarbeiter, welche sehr viel Know How mit einbringen, aber weniger als fachfremde verdienen, schade. Da dann doch wieder ein Stern weg, macht 2.
Es war schon immer so wie es jetzt ist. Verpackungsverschwendung seit eh und je.
Die Lichter brennen durchgehend.
Rechner und Maschinen verbrauchen teils sinnlosen Stron über Nacht und auch am Wochenende.
Dieser wird durch disziplinarische Mechanismen immer mehr kaputt gemacht. Es gibt gibt Mitarbeiter mit einer gesonderten Stellung.
Dies wirkt sich natürlich auf die Stimmung und den Zusammenhalt aus.
Die Führungskräften, weiter über den direkten Vorgesetzten wissen teils nicht was hier los ist und wie es brodelt, oder es wird gekonnt ignoriert.
Weil, es läuft ja.
Es war einmal ein Zusammenhalt, wo jeder mit jedem klar kam und die auf eine "sich ins Gesicht lügende" und Art und Weise.
Dies ist heut teils aus Angst vor Konsequenzen.
Schwierig. Wer funktioniert ist klasse, wer nicht eben nicht. Altersunabhängig.
Naja.
Es gab einmal klasse Vorgesetzte in dieser Abteilung.
Die letzten Vorgesetzten aber werden gefühlt kleingehalten und ändern ihre anfangs freundliche Strategie und können gefühlt selbst nicht nachvollziehen was weiter oben in der Führungsetage entschieden wird.
Das Vertrauen in die Vorgesetzten ist seitens vieler Kollegen null.
Hier war vieles mal nicht so modern.
Nichts desto trotz muss man sagen, gibt es auch hier seltsame Herangehensweisen.
Teils könnte man das Papier, welches in enormen Umfang verschwendet wird, komplett abschaffen.
Es gibt Küchen, welche aber auch zu klein sind, oder aber auch einen Mitarbeiterparkplatz, welcher aus allen Nähten platzt.
Es werden teure Maschinen organisiert, welche am Ende aber nicht richtig laufen, bzw. nicht genutzt werden.
Wiederum gibt es auch Geräte, welche verschrottet werden, welche man evtl. noch brauchen könnte.
Es gab einmal eine Zeit, da war Teambuilding im Arbeitsablauf integriert. Sei es bei gemansamen Kaffeerunden, oder auch am Wasserautomat, oder auch direkt an den Manafaktur-Arbeitsplätzen.
Dort konnte man neben der Arbeit auch gern mal aus dem Nähkästchen plaudern und man lernte sich als Person kennen.
Bei der Kommunikation zwecks neuen Herausforderungen geben sich die Vorgesetzten, wie aber auch die Kollegen schon Mühe.
Nur hapert es dabei immer wieder und die "Stille Post" kommt gröstenteils gar nicht erst da an, wo es wichtig wäre, bei allen.
Es gibt in dieser Abteilung gleich und gleicher.
Da es keine richtige Gleichberechtigung gibt, kann ich nicht auf zwei oder drei Sterne gehen.
Auch dies war einmal ganz anders.
Es gibt immer noch hochinteressante Arbeit. Nur wenn man einmal in der Spirale gefangen ist, diverse Prudukte bauen zu können, kommt der Schlag des Alltags. Kein großes Rotieren um das eigene Produktportfolio zu erweitern.
Wenn dann doch mal was neues kommt, kann es schnell passieren, daß aufgrund der Auftragslage wieder zurück gerudert wird und man wieder die gleichen Tätigkeiten ausüben darf, wie die letzten Jahre.
Auch ein schlecht organisierte Einarbeitung macht es teils nicht möglich neuere und unerfahrene Mitarbeiter auf komplexere Tätigkeiten vorzubereiten.
Alles. Wenn Sie ein Trauma in Ihrem Leben haben wollen, treten Sie bitte dieser Firma bei.
Ich kann nur von Meiner Abteilung sprechen und hier ist die Atmosphäre sehr gut nette Kollegen und ein super Abteilungsleiter.
Von anderen Abteilung hört man nur das es nicht immer alles gut ist
Arbeitsmodell ist komplett Flexibel, ob von Zuhause oder im Geschäft, dank der guten Auftragslage sind aber natürlich Überstunden schon üblich allerdings hält sich das komplett im Rahmen.
Beim Gehalt ist auf jeden fall Luft nach oben.
Sozialleistungen dagegen gibt es sehr viele wie Kindergartenzuschuss
Bei Konflikten wird immer das Gespräch gesucht und meistens findet sich auch eine Lösung
Es gibt fast Wöchentlich Meetings wo wir Verbesserungsvorschläge bringen dürfen oder die Zahlen gezeigt werden, hier ist alles sehr Transparent.
Sehr Interessante Aufgaben im Alltag und falls doch man mal was anderes wie sein Tages Geschäft machen will gibt es gefühlt 1000 Baustellen zum Verbessern oder Optimieren. Das gute daran ist jeder darf sich hier einbringen und Helfen die Verbesserungen umzusetzen, hier wird man auch super unterstützt und mit genommen.
Leider ist es mit der Zeit immer weniger geworden. Die Vorteile die mal gut waren gibt es nicht mehr.
Mitarbeiter werden "klein" gehalten.
Die Mitarbeiter zu motivieren, mehr auf die Mitarbeiter hören und ein zu beziehen. Anstadt immer wieder zu demotivieren.
Hierzu zählen den Mitarbeitern Freiräume geben, Gleitzeitabbau zu ermöglichen, weniger Überstunden anordnen und eine modernere Denkweise was unternehmensänderungen angeht.
Unter den Mitarbeitern versteht man sich gut doch es gibt immer wieder viele Unruhen.
Intern wird es immer schlechter was langsam auch nach außen dringt.
Im Produktionsbereich funktioniert das nochtganz gut, jedoch nicht aufgrund der Unternehmensvorgaben, eher dadurch das diese nicht eingehalten werden.
ES wird sehr viel abverlangt durch wiederholte Mehrarbeit und Änderung der Regelungen zum Nachteil der Mitarbeiter.
Weiterbildungen sind so gut wie nicht möglich, es gibt ein internes Schulungsangebot was aber auch nicht bekannt ist. Freiwelige Weiterbildung und Möglichkeiten auf eine entsprechende Stelle gibt es nicht.
Die Gehälter werden werden nicht den Stellen gerecht gezahlt sonder nur nach Titel. Sozialleistungen sind ganz gut, es wurden freiwellige Prämien gezahlt und der Kita Zuschuss helft sehr.
Die Vorgesetzten sind meist ungeeignet in Führungskompetensen mit Mitarbeitern. Mitarbeiterfreundluche Vorgesetzte werden von Ihrer Führung nicht unterstützt.
Untereinander funktioniert die Kommunikatio gut, jedoch bekommt man kaum Informationen vom U teilnehmen oder von den Führungskräften.
Es gibt interessante Aufgaben, jedoch werden diese nicht verteilt oder Mitarbeitern wird nicht ermöglicht dies zu machen.
Interessante und zukunftsfähige Produkte bieten einen sicheren Arbeitsplatz. Ich fühle mich wohl und bin gefordert. Es wird in die Zukunft des Standorts investiert.
Um die Firma fit für die Zukunft zu machen, wurde umstrukturiert. Die noch offenen Punkte umsetzen.
Der Zusammenhaltung und Austausch unter den Kollegen ist gut. Eine enge Zusammenarbeit, auch über die Abteilungsgrenzen hinweg, wird gefördert. Ich bekomme Feedback von meinen Kollegen.
Aktuell eine sehr hohe Auslastung. Es ist eine "Geben" und "Nehmen".
Benötigte Weiterbildungsmaßnahmen werden gefördert.
Die Soziallleistungen sind gut, es wird einiges angeboten. Die Gehälter werden pünktlich bezahlt.
Verbesserungspotential: Vermehrter Einsatz von alternativen Energieträgern
In meinem Umfeld gibt es einen guten Zusammenhalt. Das gleiche empfinde ich auch überwiegend in der ganzen Firma.
Mit den Vorgesetzten in meinem Bereich bin ich zufrieden. In den meisten Fälle bekomme ich ein direktes Feedback. Entscheidungen sind für nachvollziehbar.
Es wird investiert. Im letzten Jahr wurden die Bürobereiche modernisiert. In diesem Jahr wird neu gebaut.
Die Kommunikation kann an einigen Stellen sicherlich noch verbessert werden. Ich fühle mich überwiegend gut informiert. Meine Themen kann ich ebenfalls platzieren.
Gleichberechtigung wird gelebt.
Interessante und herausfordernde Aufgaben gibt es in meinem Bereich genügend. Ich kann mich aktiv mit einbringen.
Gut finde ich, dass ich meinen neuen Arbeitgeber durch die Erfahrungen bei PI erst richtig zu schätzen weiß. Es ist ein ein komisches Gefühl, wie viel Wertschätzung und Glück man empfindet, wenn die Dinge "normal" sind.
Es ist schade das man nicht angstfrei ansprechen kann, was nicht in Ordnung ist und das man meine Fragen wie man in einen normalen Arbeitsmodus kommen könnte ignoriert hat. Es wird natürlich oft gesagt, dass man gerne jederzeit über alles reden kann, aber wer das ausprobiert hat ist auf einmal nicht mehr da. Wenn es Themen sind wie man die Produktion etc. produktiver macht ist das alles ok, aber andere Dinge sind ungern gehört.
Man sollte Mitarbeiter nicht regelmäßig in andere Positionen bringen und umstrukturieren. Die andauernden Vorgesetzten-wechsel, oft ohne Erklärungen, sind wirklich sehr beunruhigend. Bei vielen konnten wir uns nicht erklären warum, da waren gute Führungskräfte dabei, man müsste es uns wenigstens genauer erklären.
Es wird nicht offen angesprochen, aber Angst regiert, man spürt es durch kein Ansprechen von Problemen. Absicherung auch kleinster Dinge per Mail, die aber auch nötig ist. Viele Kollegen wurden gekündigt, das prägt einen doch sehr. Ich habe mehrere Chefwechsel gehabt, teilweise im Jahresrythmus. Da wird man einfach nervös.
Die große Mutterfirma in KA macht viel gute Werbung, da wurde auch ich getäuscht, da die kleinen Standorte nicht mithalten können und man in Karlsruhe wie bei den Königen lebt und es wesentlich besser hat. Das sind zwei verschiedene Welten. Sehr unbefriedigend das man das als Nebenstandort mitfinanziert.
Wie im Titel schon geschildert: es ist hier sehr schwer. Wenn man nur in der Produktion arbeitet und feste Schichten hat, geht es, aber alle anderen Bereiche sind da ganz anders.
Das Thema wird gerne totgeschwiegen, man fragt auch nach einiger Zeit nicht mehr danach, schade. Die internen Angebote sind sehr oberflächlich, da lernt man als Erfahrener nichts Neues.
Ein weiterer Grund wieso ich das Unternehmen verlassen habe, es wird normal gezahlt, aber überdurchschnittlich gefordert.
Das Thema wurde uns gegenüber nicht in irgend einer Art angesprochen oder Projekte im dem Feld durchgeführt.
Leider ist durch die Angstkultur und hohe Kündigungsrate nicht volles Vertrauen untereinander da. Aber da die Mitarbeiter nicht die Ursache sind, ist es unter direkten Kollegen (je nach Abteilung) in Ordnung.
Mitarbeiter respektieren ältere Kollegen, da ist alles normal. Aber von anderer Seite wird sehr respektlos gehandelt, da wird z.B. der langjährige Betriebs-leiter zum Hausmeister degradiert.
Man spürt durch die vielen Wechsel und Degradierungen, in allen Ebenen, dass auch die Führungskräfte teilweise sehr nervös sind, nicht alle aber die meisten. Durch den Druck das andere auch am Wochenende arbeiten, um Ihre Arbeit zu schaffen, ist man dadurch unter einem sozialen Druck + wenn man sein Aufgaben schaffen möchte, ist es kaum anders möglich.
Viele Positive Dinge sind mit der Zeit verschwunden, nach und nach gibt es immer weniger Vorteile, durch welche das Unternehmen damals für mich anziehend war.
Wenn kommuniziert wird, dann meistens nur unvollständig, diese Erfahrung mussten wir leider oft sammeln und es ist ein permanentes hin und her, heute so, morgen so. Es ist schwer Ruhe zu finden und sich auf seine Arbeit zu konzentrieren.
Ganz normal, es gibt nicht so viele Frauen hier, daher ist es für mich schwer zu sagen. Ich habe alle immer gleichberechtigt behandelt und meine direkten Kollegen auch, aber ich kenne nur meinen Bereich im Detail.
Die Aufgaben können spannend sein, das hat mich hier gehalten. Aber nach den Jahren hat mich meine Kraft, die schlechten Seiten auszublenden einfach verlassen. Seit ein paar Jahren, ist es auch noch einmal deutlich schlimmer geworden und da Versprechen der Verbesserung nicht umgesetzt wurden, habe ich es einfach nicht mehr ausgehalten.
Nichts
Alles
Ich weiss nicht, was ich in dieser Firma positiv bewerten könnte. Einfach nur ein Alptraum.
Katastrophe
Am liebsten wäre es, wenn man am Monatsende noch Geld mitbringt.
Jede Tierart hat ein besseren Zusammenhalt als die sogenannten Kollegen. Schlimmer geht's echt nicht mehr.
Der Blick ist stehts in die Zukunft gerichtet und es werden viele Dinge Unternommen um auch dort stehts alle Kundenanforderungen zu erfüllen und zu verbessern.
Informationsketten brechen zu früh ab und man steht dann oft vor vollendeten Tatsachen.
Mitarbeiter-Beteiligung am Erfolg des Unternehmens die durch Mehrarbeit der Kollegen nicht möglich gewesen wäre.
Leider etwas Unbekannt in der Öffentlichkeit, trotz der Betriebsgröße.
Der Arbeitgeber ist sehr flexible, hier gibt es ein nehmen und ein geben.
Werden Weiterbildungen für den Beruf benötigt werden diese auch gewährt.
Man bekommt immer Hilfe wenn man Sie braucht, egal wen man um Hilfe bittet.
Ältere Kollegen werden sehr geschätzt, wenn nicht sogar mehr als jüngere Kollegen aufgrund Ihrer Erfahrungen.
Mein Vorgesetzter ist das perfekte Beispiel, wie moderne Mitarbeiterführung geht. Freiraum für die Leute die damit umgehen können, sowie Unterstützung wann immer man es braucht.
Informationen fließen aber meist wenn Dinge bereits beschlossen wurden.
Manchmal wäre Sinnvoll die Mitarbeitenden früher ins Boot zu holen.
Jeden Tag etwas neues, fast nie das gleiche.
Leider so langsam nichts mehr
Sofortiger kurswechsel nötig
Aufgabenwechsel werden von einem Tag auf den anderen ohne vorherige Kommunikation bekannt gegeben
Werden ohne Vorwarnung auf langweilige Positionen versetzt. Keine Wertschätzung für erbrachte Leistungen
Nur mitteilungen keine offene Kommunikation erwünscht
So verdient kununu Geld.