5 von 175 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Die Arbeitsatmosphäre bei PIA Media ist wirklich schön! Kolleg:innen gehen respektvoll miteinander um und das Management ist sehr offen für Verbesserungsvorschläge.
Es ist nicht einfach eine gesunde Work-Life-Balance innerhalb einer Mediaagentur zu führen. Doch bemüht sich der Arbeitgeber sehr, dies zu verbessern, z.B. durch die HO Regelung, auch nach Corona und viele Benefits (z.B. Fitness Angebote).
Faire Gehälter. Auch super für Auszubildende und duale Studenten.
Kolleg:innen sind häufig auch privat miteinander befreundet. Von daher ist der Zusammenhalt echt gut.
Das Management ist auf Augenhöhe und offen für viele Verbesserungsvorschläge.
Super Leute, gute Stimmung, trotz Herausforderung Remote vs Office
Arbeitgeber legt großen Wert auf das Thema. Überstundenausgleich + weitere Incentives! :)
Trotz Corona Zeit super!
...am Ende bei jedem Arbeitgeber noch ausbaufähig.
Lage
Führungsriege ohne Track Record
Vielleicht wäre ein Verkauf am besten.
Von Top zu Flop. Die Personalwechsel in der Führung haben eine desaströses Entwicklung vorgenommen.
Ok für eine Agentur es war wohl mal schlimmer. Die neue Führung interessiert es eh nicht was man macht.
Ist da aber durch Covid19 auch alles anders geworden.
Die neue Führung hat noch keinen einzigen Kunden gewonnen. Man hält offensichtlich auch nicht viel von vielen Mitarbeitern. Der früherer Zugang zur Führung ist nicht mehr vorhanden.
Die neue Führung redet nur unter sich. Vorgesetzte auf Augenhöhe wie früher gibt es nicht mehr.
Nee nicht mehr
…die Kollegen.
…dass aufkeimende Motivation immer wieder kaputt gehauen wird.
Hört auf die Mitarbeiter. Und macht nicht nur Umfragen, sondern lasst auch mal Taten folgen, bevor die Mitarbeiter auch darauf keine Lust mehr haben. Vergesst Visionen und Missionen – das war mal in den 70ern cool. Schult die Führungskräfte. Nutzt euren gesunden Menschenverstand und beschäftigt euch mit der Basis. Fördert Experimente und verliert niemanden auf dem Weg.
Es gibt zu wenig Vertrauen in die Mitarbeiter. Die Chefs wissen es zu oft besser. Manche Vorgesetzte sind offen und freundschaftlich, bei anderen würde einem Ehrlichkeit den Job kosten. Ohne hohe Ansprüche an den Job macht es Spaß. Wer etwas verbessern möchte, stößt sich ein paarmal die Nase und gibt dann auf. Manche arrangieren sich damit und feiern ihre Erfolge im kleinen. Manche gehen auf Dienst-nach-Vorschrift. Und manche kündigen. Wichtige Projekte hängen wegen dieser Ignoranz seit langem in der Luft und vermehren den Frust noch. Die neue Geschäftsführung baut die Agentur schrittweise um, aber von Verbesserungen kommt bei uns noch nichts an. Ansonsten sind wir flexibel und haben Vertrauensarbeitzeit – ansonsten würde ich aber auch sofort kündigen. Es gibt ein neues System für Jahresgespräche mit den Mitarbeitern, das direkt aus dem Mittelalter zu kommen scheint.
Keine Ahnung. Mit dem Kerngeschäft habe ich kaum etwas zu tun.
Man muss auch auf sich selbst achten, aber dann ist das kein Problem. Das ist aber nicht in allen Abteilungen so. Es scheint da aber einen allmählichen Wandel zum Positiven zu geben.
In unserer Abteilung gibt es wenig Entwicklungsmöglichkeiten. Weiterbildung bei konkretem Bedarf ist kein Problem.
Völlig zufrieden.
Weder bei der Firma noch den Mitarbeitern. Sozial unterstützen wir gar nichts. Azubis bilden wir nicht aus. Ökostrom ist zu teuer. Und die Mitarbeiter sind zu ignorant und inkompetent, ihren Müll richtig zu trennen. ÖPNV-Ticket wird unterstützt, aber anders kann man das Büro sowieso nicht erreichen.
Exzellent. Selten eine Firma gesehen, in der jeder jedem hilft. Die paar schwarzen Schafe hat man schnell identifiziert und macht einen Bogen um sie.
Kein Problem.
Nette Menschen. Aber nicht die beste Wahl für den Job. Soziale Probleme im Team werden seit Jahren ignoriert. Mal trödeln sie und mal wird impulsiv etwas kaputt gehauen. Auf die Mitarbeiter wird nur gehört, wenn's dem eigenen Weltbild entspricht.
Das Büro war architektonisch bestimmt gut gemeint, hat aber den Charme eines Krankenhauses. Die Büros sind sinnlos geschnitten und oft überbelegt. Die Belüftung ist mangelhaft. Dafür gibt es Stehtische und eine hübsche Lounge. Kleine Meetingräume wurden nach und nach zu Büros umgewidmet, so dass es kaum Orte gibt, sich irgendwo zusammenzusetzen, ohne andere zu stören. Konzentriertes Arbeit ist ohne Kopfhörer unmöglich. COVID-19 gibt aber auch bei uns den Anstoß, die starre Präsenz im Büro zu überdenken.
Die neue Geschäftsführung bemüht sich sehr um gute Kommunikation. Das ist aber so high-level, dass am Ende nichts übrig bleibt. Innerhalb unserer Abteilung regiert statt Kommunikation und Organisation nur das Chaos. Es gibt mehrere Todo-Listen, die niemand beachtet, veraltete Arbeitsmittel und keine Planung.
Kein Problem.
Wir probieren immer mal was Neues aus. Leider auch manchmal ohne Augenmaß.
- zentrale Lage und moderne Büroräume
- steile Lernkurve und abwechslungsreiche Aufgaben
- kurze Kommunikationswege
- sehr nettes und junges Kollegium
- Vorgesetztenverhalten
- Mikromanagement und oft übertriebene Detailverliebtheit
- Work-Life-Balance
- unflexible Arbeitszeiten
- fehlende Objektivität der Leistungsbeurteilung
- Beurteilung objektiver, transparenter und vergleichbarer machen (z.B. durch einen Leitfaden, der realistisch und erreichbar sein muss)
- mehr konstruktive Kritik an den Stellen wo es angebracht ist, anstatt zu viel Kontrolle auszuüben
- Verbesserung der Work-Life-Balance
Sehr teamabhängig, aber grundsätzlich ist im Büro eine gute Stimmung und viele halten auch privat Kontakt. Die Kollegen sind sehr hilfsbereit. Die Arbeit ist oft stressig und die Deadlines knapp - wer nicht genug im Stress zu sein scheint, bekommt weitere Aufgaben und das persönliche Auslastungsmaß wird zum Teil nicht ernst genommen.
Kernarbeitszeit von 9-18 Uhr, keine Gleitzeit, kein Überstundenausgleich oder bezahlte Überstunden. Arzt- oder Handwerkertermine können meist problemlos wahrgenommen werden. Je nach Absprache im Team und anfallender Aufgaben, kann auch mal früher Feierabend gemacht werden -kommt aber so gut wie nie vor und man wird i.d.R. leider noch immer mit Blicken konfrontiert, sobald man auf seine Zeiten achtet und pünktlich geht. Überstunden sind hier leider an der Tagesordnung (ca. 2-5 pro Woche) und auch wenn man früher anfängt, sitzt man bis nach 18 Uhr. Homeoffice Regelung (Corona ausgeklammert) erlaubt 4x im Monat Homeoffice.
Konkrete (externe) Weiterbildungsmöglichkeiten, Seminare, E-Learning o.Ä. werden nicht angeboten, aber man wächst in der Agentur mit seinen Aufgaben. Diverse Newsletter und Schulungen zu u.a. technischen Themen/Innovationen werden intern regelmäßig angeboten und sich selbstständig zu informieren und weiterzubilden wird gern gesehen. Ständige Neuerungen in der Branche erfordern ein gewisses am Ball bleiben - Zeit ist dafür allerdings meist nicht.
Leider gibt es auch keinen Leitfaden oder konkrete (objektive) Anforderungen, die an die unterschiedlichen Hierarchiestufen geknüpft sind, d.h. die Leistungsbeurteilung und ggf. damit verbundener Aufstieg auf die nächsthöhere Stufe sind rein subjektive Bewertung des Vorgesetzten.
Unter den Kollegen derselben Hierarchiestufe definitiv gegeben. Trotz angeblich flacher Hierarchien, wird hier deutlich zwischen Junior, Intermediate und Senior differenziert, wobei die Meinung der Senioren viel stärker gewichtet ist. Dies macht es manchmal schwer sich wirklich ernsthaft einzubringen und Dinge voranzubringen, so wie es von einem eigentlich erwartet wird.
Kommt natürlich auf die Führungskraft an, die sich in der Agentur recht gleichmäßig in gute und weniger gute aufteilen. Wenn man Glück hat, wird man gut gefördert und hat gute Chancen sich persönlich und fachlich weiterzuentwickeln, falls nicht, ist es so gut wie ausgeschlossen. Leider wird von einigen Vorgesetzten die persönliche Meinung vor die fachliche gesetzt (wird nicht offen kommuniziert), welches ehrliches und konstruktives Feedback fast unmöglich macht. Zum Teil wird von Vorgesetzten vor Kollegen über ihre eigenen Mitarbeiter schlecht geredet - absolut unprofessionell!
Sehr schönes Büro mit verstellbaren Tischen, Team- und Meeting-räume, eine tolle Lounge für die Mittagspause und eine wunderschöne Dachterrasse mit einem Blick über Hamburg. Das Gebäude ist sehr neu (2017/18) und die Ausstattung dementsprechend modern.
Je nach Thema werden einige schneller informiert als andere, was zu einem Ungleichgewicht und somit vielen Spekulationen in der Belegschaft führt. Der Flurfunk ist deutlich spürbar. Wichtige Themen über die Agentur werden aber in großer Runde per Mail oder in kurzfristigen Company Meetings schnell geteilt.
Für eine Agentur im Branchenvergleich überdurchschnittlich, allerdings sind Verhandlungen im Verlauf oft nicht zielführend.
Variiert von Kunde zu Kunde. Je größer der Kunde in der Regel ist, desto unterschiedlicher und abwechslungsreicher sind auch die Aufgaben. Junioren und Intermediates arbeiten hauptsächlich operativ, ab Senior Level (manchmal auch schon ab Intermediate) geht es mehr in die strategische Richtung.