29 von 182 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
29 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Die Atmosphäre im Team
Das nur auf Kundenzufriedenheit geachtet wird und nicht auf Mitarbeiterzufriedenheit
Man könnte marketingtechnische Sachen verbessern. Zudem ist die Ausbildungsvergütung nicht wirklich ausreichend
Die flachen Hirarchien
In den älteren Studios herrscht einfach nur veraltete Technik, die Kameras, Drucker und Computer stürzen dauernd ab oder hängen. Auf neue Geräte watetet man Wochen, wenn sie dann ankommen sind sie nur *generalüberholt* oder sie kommen gleich gar nicht. Es funktioniert nichts flüssig, was die Arbeit zusätzlich erschwert und nervt. Gespart wird an jeder Ecke, während den Kunden die Rabatte nur so hinterhergeworfen werden
Das Team im Studio ist für viele der einzige Grund zu bleiben
Wenn man für wenig Geld noch mehr Freizeit aufgeben und Aufgaben übernehmen möchte, kann man sicherlich etwas aufsteigen
Privatleben, was ist das? Keine festgelegten freien Tage, auch nicht auf Wunsch, jeden Samstag arbeiten, oft wird der Schichtplan auch noch den Abend vorher oder sogar am selben Tag komplett verändert. Jegliche Termine kann man kaum noch planen, außer man hat Urlaub. Arbeitszeiten zwischen 9 und 20 Uhr, somit bleibt vom Tag nichts mehr übrig, aber das weiß man auch schon bei der Bewerbung
Mindestlohn. Auch nach der Ausbildung nur knapp über Mindestlohn, keine Möglichkeit zu verhandeln.
Menschlich sehr nett, aber wenn man etwas lernen möchte muss man schon selbst die Initiative ergreifen. Zieht sich gerne vor den täglichen Aufgaben zurück, so bleibt noch mehr an einem selbst hängen
Sehr viele, eintönige, Pass- und Bewerbungsbilder, die immer von den selben gemacht werden müssen, weil einige Kollegen sich gekonnt aus der Affaire ziehen. Richtige Shootings machen meist Spaß und man hat kreativen Freiraum, das ist ein großer Pluspunkt
Irgendwann immer das selbe, aber das ist wohl überall so
Im Team ja, zur Führung hin nein. Man wird sehr klein gehalten und oft nicht ernst genommen
Respektvoller Umgang Fehlanzeige!!!!!!
Möchten mehr-haben aber keine Zeit!
Wenn man mit anderen Auszubildenden aus anderen Betrieben spricht merkt man dass sie mehr lernen und bessere und professionellere Betreuung haben. Sie sind gefühlt viel weiter und haben mehr und umfangreicher gelernt.
Ich würde jedem abraten hier seine Ausbildung zu machen!
-Arbeitszeiten
-Vorgesetzten verhalten & Umgang mit Mitarbeitern
- Nicht einhalten des Azubischutzgesetz
- Schulabgaben und Lerninhalte müssen unbezahlt in der Freizeit gemacht werden
Hört mal auf die Mitarbeiter und hört mit diesem Scheinheilligen auf. Es gibt vieles was in dieser Firma schief läuft , Reagiert drauf und ändert es. Ansonsten werden immer mehr Mitarbeiter sich aufgrund ihrer Seelischen Gesundheit krankschreiben lassen oder kündigen. Wenn ein Problem angesprochen wird sollte es nicht erst ein halbes Jahr - Jahr später behoben.
An sich 2 Schicht Model. Wird nur selten für Azubis eingehalten. Diese sind meistens alleine oder mit einem anderen Azubi in der Spät Schicht. Überstunden werden einfach angeordnet und können in den seltensten Fällen abgebaut werden ( auch hierbei werden Gesellen wieder bevorzugt behandelt) von Ausbezahlung der Überstunden kann man nur träumen.
Mit dem Wechsel vom 2. ins 3. Lehrjahr ist bei Picturepeople die Ausbildung abgeschlossen. Bzw. Man wird genau wie ein Geselle eingesetzt und muss dementsprechend Viel leisten. (laut Sl die Aussage das man dem Unternehmen was zurück geben soll ). Abkürzen Bzw. Gehaltserhöhungen sind hierbei natürlich nicht vorgesehen da man ja noch lernen soll.
Kommt ganz auf den Ausbilder an. Der eine gibt sich mal was mehr Mühe der andere nicht , im Endeffekt besteht die Ausbildung daraus in Shootings geworfen zu werden und anschließend kein Feedback zu diesen zu erhalten. Außer natürlich die Verkaufszahlen stimmen nicht , aber da wird auch nur über den Verkauf gesprochen und nicht über die Fotografie an sich.
Immer wieder das selbe und zu viel. Ich verstehe nicht wieso Azubis teilweise bis zu 7 Terminen am Tag machen während Gesellen maximal 4 machen.
Die Tätigkeit in der Ausbildung bezieht sich nicht nur auf das verkaufen und Fotografieren , es dürfen sogar 1. Lehrjahr Azubis mit Ausgebildet werden.
Mitarbeiter in Hochwasser Gebieten werden durch die Führungsebene gefragt ob sie denn mitm Boot zur Arbeit gekommen sind. Ich meine Hallo , in so Augenblicken ist solch ein Kommentar nicht sonderlich aufbauend oder helfend.
Der Respekt gegenüber Mitarbeitern zeigt sich auch das Mitarbeiter ihre Sorgen Grund tun (Im Firmen Intranet ) und anstatt das auf diese Sorgen eingegangen wird , werden die Kommentare gelöscht um Diskussionen aus dem Weg zu gehen.
,dass auf mich eingegangen wird. Es wird geschaut, wo ich meine Stärken und meine Schwächen liegen und darin werde ich geschult. Zudem lerne ich von Tag zu tag mehr dazu, sei es fotografisch oder der Umgang mit menschen (Kundenkontakt)
Mein Ausbilder ist ein mega sympathischer und kompetenter Mensch, welcher mir in jeder freien Minute neues zeigt und mit mir übt.
Der Spaßfaktor ist ganz weit oben. es gibt keinen Tag an dem es aufs neue Spaß macht.
Ich werde in jegliche Aufgaben eines Fotografen eingebunden und kann mich somit immer weiter entwickeln.
Ich lerne so gut wie jeden Tag etwas neues.
Weniger Fließbandfotografie.
Super stressig, teilweise emotional aufgeladen. Man steht eben immer unter Druck. Und wenn nichts zu tun ist hocken alle aufeinander und meckern.
Man kann nach der Ausbildung relativ schnell zur Studioleitung aufsteigen, die Hierarchien sind flach.
Lang. Pausen sind optional und werden nach belieben hin- und hergeschoben. Die Studioleitungen geben sich selbst immer die guten freien Tage und als Azubi nimmst du, was übrig bleibt. Du bist auch der erste der länger bleibt, früher kommt oder in anderen Studios aushelfen muss.
Besseres Taschengeld, mehr aber auch nicht.
Scheinen teilweise zu glauben, sie hätten einen Erziehungsauftrag. Generell wird von dieser Seite viel Druck und Erwartung aufgebaut.
Geht hinter dem Stress komplett unter. Ein Shooting macht an sich schon Spaß, aber es ist einfach zeitlich und kreativ zu knapp bemessen.
Als Azubi bist du Fotograf, Reinigungskraft, Telefonist, Kassierer und Springer. Aufgaben für die Berufsschule können während der Arbeitszeiten gemacht werden, vorausgesetzt es ist nichts los. Die technische Ausstattung ist gut.
Reichlich Abwechslung ist garantiert. Positiv ist, das man früh an vieles herangeführt wird. Langweilig wird es nicht. Je nach Workload wird das aber auch schnell zur Belastung.
Respektvoller Umgang meist schon. Teilweise ist man eben "nur" der Azubi, wenn man viel leistet relativiert sich das aber. Trotzdem gab es oft diesen leichten Blick von oben herab.
Das offene Ohr, welches mit entgegen gebracht wird.
Bislang kann ich von nichts wirklich schlechtem berichten.
Ich würde mir wünschen, dass wir die derzeitige transparente Kommunikation beibehalten. Starkes Krisenmanagement.
Filialbetrieb halt.
Mehr geht immer, aber alles fair.
Allgemein super nettes und tolles Team.
Ich gehe jeden Tag gerne zur Arbeit, würde auch lieber ins Studio als zur Schule.
Man lernt jeden Tag, neben der Fotografie auch im Verkauf und Beratung.
Ich würde behaupten, alle Respektieren und Akzeptieren sich.
-FitX Mitgliedschaft
-Meistens tolle Menschen, die im Studio arbeiten
-Umgang mit Mitarbeitern
-Lieblose Fließbandarbeit
-Erschlagung mit Aktionen, Rabatten und Gutscheinen
-Umgang mit Corona bezogen auf Hygiene, Lüftung, und Mitarbeitersicherheit
Mit Kritik sollte sachlich umgegangen werden. Jedoch hat man das Gefühl, dass man sich direkt persönlich angegriffen fühlt. Interne Sorgen, welche geäußert werden, sollten nicht im Keim Erstickungsanfall werden (oder mit Angriff reagiert werden), sondern ernst genommen werden und vernünftig geklärt werden.
Auch sollte man auf Gesprächsangebote eingehen. Mein Angebot wurde nämlich einfach Ignoriert.
Kollegen wurden zu Freunden.
Der Umgang im Studio und die gemeinsame Frustration hilft einem durch den Arbeitsalltag zu kommen.
Flache Aufstiegschancen. Entweder ist und bleibt man Fotograf, oder man hofft, dass eine der Raren Studioleiter Stellen frei wird.
Wenigstens ist die Chance als Azubi übernommen zu werden recht hoch.
Man hat eigentlich kein Privatleben mehr. Seinen freien Tag bekommt man aus Prinzip nicht an einem Samstag. Selbst, wenn es vom Schichtplan her möglich wäre. Entweder man nimmt sich Urlaub, oder man kommt damit klar.
Kurzfristige Änderungen des Schichtplans, oder Anrufe am freien Tag, ob man nicht doch kommen kann, sind keine Seltenheit.
Urlaubsanträge werden nicht selten auf dem letzten Druck erst bearbeitet. Und das, obwohl sie schon Monate im Voraus beantragt werden müssen.
Sein Privatleben kann man deswegen einfach nicht mehr planen. Man lebt nur noch für den Betrieb
Allgemein ist die Ausbildungsvergütung als Fotograf ziemlich bescheiden. Jedoch traurig, dass man innerhalb kürzester Zeit das Arbeitspensum eines Gesellen erreichen muss und somit Azubis nichts mehr als billige Vollzeit Arbeitskräfte sind.
Jedoch muss ich PP zu Gute legen, dass sie die Ausbildungsvergütung für alle Azubis rückwirkend angepasst haben, als die neue Mindestvergütung beschlossen wurde.
Man wird gelockt mit einer Academy, welche uns außerhalb des Studioalltags zusätzliches Wissen vermitteln soll. Einmal in der ersten Woche... und nie wieder.
Meine erste Ausbilderin war nach kürzester Zeit versetzt und ich stand erstmal einige Monate alleine da. Entweder man bringt sich eigenständig was bei, oder man geht in Shootings unter.
Nach etwa 3 Monaten wurde ich bereits eingespannt wie ein Geselle. Ob man darauf irgendwie vorbereitet wird? Fehlanzeige
Zu Anfang war ich unfassbar motiviert, da Fotografie total meins ist und ich mich super mit meinen Kollegen verstehe. Doch jede Art von Spaß wird einem durch den Umgang der Zentrale mit einem vermiest. Man hängt sich richtig rein, hat gute Verkaufszahlen, doch Wertschätzung hört man nirgends. Das beste noch... sobald man ein Problem hat, wird es einfach ignoriert oder weggeschoben.
Fließbandarbeit auf Zeit mit festen Vorgaben. Jedes Shooting hat nahezu den selben Ablauf.Klar könnte man mal was neues ausprobieren. Aber für Experimente ist im Studio-Alltag meistens keine Zeit.
Statt humaner Gespräche, gibt es Kündigungs-Drohungen.
- Die Übernahmechancen nach der Ausbildung sind hoch
- Ein Zuschuss zu der täglichen Verpflegung im Studio
- Der Kollegen-Zusammenhalt ist – zumindest in meinem Studio und eine Ausnahme – gut
- Lieblose Fließbandarbeit
- Ein Haufen von Aktionen, die sowohl die Kunden als auch die Mitarbeiter verwirren
- Unausgereifte Angebote werden auch dann an die Kunden gebracht, wenn noch nicht alle Mitarbeiter in diesem Bereich geschult sind
Die Möglichkeit, eine Studioleiter-Position zu erreichen ist für jeden gegeben. Auch die Übernahmechancen nach der Ausbildung sind hoch. Dieses Angebot nehmen allerdings die wenigsten Personen wahr, da der Großteil der Belegschaft die Arbeit bei PicturePeople als ein Sprungbrett für die Selbstständigkeit oder einen besseren Beruf nutzen.
Die Arbeitszeiten sorgen dafür, dass man nahezu kein Privatleben mehr hat. Neben spontanen Einsätzen am nächsten Tag, müssen vor allem die Auszubildenden am häufigsten in der Spätschicht arbeiten.
Für die geleistete Arbeit ist der Lohn zu gering. Auszubildende werden genau so oder mehr als Gesellen und Studioleiter für Termine eingetragen und erhalten dennoch keine angemessene Bezahlung.
Es wird von Regeln gepredigt, die selbst nicht eingehalten werden. Zeit in umliegenden Geschäften zu verbringen oder private Dinge auf der Arbeit zu erledigen, scheint wichtiger zu sein, als dem Team zur Hand zu gehen.
Der Rekord war eine halbstündige Abwesenheit durch das Beschaffen von Essen und eine weitere Stunde in Mode-Läden und Drogerien. Währenddessen war das Studio voller Kunden und das Team hatte Probleme, der Masse Herr zu werden.
Schichten werden außerdem so verteilt, dass Nicht-Auszubildende möglichst gut wegkommen und fast immer die Frühschicht bekommen.
Der Spaß war zu Beginn meiner Ausbildung deutlich stärker ausgeprägt als heutzutage. Neben den immer gleichen Tätigkeiten müssen nun auch Auszubildende in der Corona-Zeit in die Kurzarbeit, obwohl dies nicht gestattet ist. Sollte man sich dazu entscheiden, nicht in die Kurzarbeit zu gehen, wird einem mit der Kündigung gedroht.
Durch die Beschaffenheit der Studios ist lediglich eine lieblose Fließbandarbeit möglich, die dem Kunden wenig bringt. Jedes Shooting läuft nahezu gleich ab, während man höchstens ein paar Kleinigkeiten variieren kann.
Der Respekt der Kollegen ist größtenteils in Ordnung.
Gegenüber den Kunden verhält sich das Unternehmen gänzlich anders. Obwohl Besucher des Studios lediglich für ein Passfoto oder ein einfaches Shooting vorbei kommen, werden ihnen – teils unausgereifte – Aktionen und Zusatzartikel angedreht. Ich selbst würde mir belästigt und überfordert vorkommen. Und die Menge dieser Artikel nimmt stetig zu.
Das Geld ist am Ende immer wichtiger als der Kunde und seine Zufriedenheit.
So verdient kununu Geld.