54 von 182 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
54 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
30 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Jetzt Profil vervollständigen54 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
30 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
untereinander ein sehr familiäres Verhältnis
besser gehts nicht
Ich bin der älteste und wir habe alle ein sehr gutes Verhältnis
Die Studio Leitung ist die beste
alle erreichbar
hier wird besonders wert drauf gelegt
es gibt immer neue herausforderungen
Es wird sich bemüht. Benefits sind in Ordnung. Team können sich untereinander absprechen, um sich gelegentlich mehr Freiheit einzuräumen.
Den Unmut der Mitarbeiter ernst nehmen, herzlicheres Verhalten, mehr Freiheiten, etwas bessere Bezahlung, mehr Feedbackgespräche = besser gelaunte und produktivere Mitarbeiter.
Gute Ideen oder Kritik von Mitarbeitern wurden häufig nicht angenommen. Es sollte wichtiger sein, gute Mitarbeiter mit bereichernden Ideen im Unternehmen halten zu wollen, anstatt in Kauf zu nehmen, diese zu verlieren, weil sich kaum etwas ändert. Stattdessen wurden so häufig neue Mitarbeiter eingestellt und es drehte sich immer im Kreis.
Unser und auch andere Teams waren regelmäßig sehr überlastet. In unserer Abteilung wurden es zunehmend mehr Kunden und Aufträge bei gleicher und teils abnehmender Arbeitskraft. Das führte zu Unzufriedenheit.
Zudem waren auch die Studios sehr überlastet, da stetig Mitarbeitermangel herrschte. Das führte zu Fehlern bei einigen Aufträgen, Probleme bei der Personalplanung, das gegenseitige Unverständnis der Arbeitssituation und Kundenunzufriedenheit. Diese Faktoren haben letztendlich zu noch mehr Arbeit geführt.
Aufgrund der bereits beschriebenen Dinge hört man mehr Beschwerden von den Mitarbeitern als Lob.
Aber die Führungsebene bemüht sich! Es ist nicht alles Schwarz und Weiß. Es gibt vermehrt Teamcalls über Zoom und es wird sich mehr Kritik von den Mitarbeitern aus dem Studio angehört und versucht, Prozesse zu verbessern. Das ist wahrscheinlich eine ziemlich komplexe und umfangreiche Aufgabe, allem gerecht zu werden.
Trotzdem fällt es dem Unternehmen schwer, die Mitarbeiter zu halten.
Freitags darf man bereits um 7 Uhr anfangen, um früher ins Wochenende zu starten. Mit Absprache war dies gelegentlich auch an anderen Tagen in der Woche möglich, solange eine Person bis ca. 17 Uhr das Telefon bedienen kann.
Falls mal ein wichtiges Anliegen oder ein Arzttermin in die Arbeitszeit gefallen ist, konnte man sich mit dem Team absprechen und das dementsprechend regeln.
Dennoch wurde nach Corona das Home Office schnell wieder beendet und es den Mitarbeitern als regelmäßige Nutzung verwehrt, auch wenn es technisch möglich gewesen wäre. Es wurden einige Versuche gestartet auf Anfrage der Mitarbeiter, doch bei einer Enttäuschung bezüglich der Erreichbarkeit, wurde es direkt allen wieder entzogen. Das hat zu Unmut in der Stimmung geführt, da Home Office mittlerweile im Arbeitsalltag für viele Berufsfelder normal geworden ist und deutlich mehr Flexibilität ermöglicht.
Manche Vorgesetzten haben sich dies dann doch häufiger mal erlaubt und die anderen Angestellten durften dies nicht.
In der Zentrale gab es bei uns im Team keine Weiterbildungsmöglichkeiten. Es wurde gelegentlich davon gesprochen, aber nichts umgesetzt.
Zudem gab es kaum Aufstiegschancen, höchstens zum Teamleader, was allerdings die gleiche Arbeit bedeutete.
Gehalt könnte hätte höher sein können. Es kam immer pünktlich ein paar Tage vorm Monatswechsel.
Gut waren einige Benefits wie eine bezahlte FitX Mitgliedschaft und Zuschüsse für ein Nahverkehrsticket / Benzinzuschuss und Essenszuschuss.
In höheren Positionen gibts auch einen Firmenwagen und ein Diensthandy.
Es wurde sich immer gegenseitig unterstützt. Die Personalabteilung sowie die Entscheidungsträger unter dem Chef hatten immer ein offenes Ohr bei Problemen oder arbeitsmäßigen Anliegen.
Es gab kaum ältere Kollegen. Es wurde viel auf eine junge Unternehmungskultur gesetzt. Aber wenns mal ältere Kollegen gab, war der Umgang mit denen genauso wie mit allen anderen.
In manchen Situationen wurde so reagiert, als würde man die Chefebene emotional persönlich angreifen, nur weil z.B. vorgeschlagen wurde, dass die Regelung für einen flexiblen Freitag eingeführt werden könnte.
Es fehlte das Gefühl, als würde man uns als Mitarbeiter wirklich vertrauen und dass wir einen guten Job machen, sobald man uns mehr Freiheiten lässt wie Home Office und flexible Arbeitszeiten. Ein bisschen mehr Vertrauen und Loyalität könnte der Chef in seine Mitarbeiter setzen. Sich etwas mehr in die Situation hineinversetzen zu können und mit den Anliegen der Mitarbeiter besser auf zwischenmenschlicher Ebene auf Augenhöhe umgehen.
Das würde wahrscheinlich direkt zu einem besseren Klima führen.
Was jedoch sehr positiv hervorzuheben ist, dass der Chef alles dafür getan hat, uns in der Corona Hochphase zu unterstützen und niemanden gekündigt hat, obwohl es zeitweise nicht gut aussah für das Unternehmen. Daran wurde sich auch gehalten.
Häufig wurden Entscheidungen über Arbeitsprozesse getroffen, ohne die ausführenden Mitarbeiter mit einzubeziehen. Diese wurden vor vollendete Tatsachen gestellt, obwohl die Logik hinter diesen Prozessen häufig hinkte. Es wäre einfacher, wenn die Chefebene sich häufiger die Probleme und Wünsche der Mitarbeiter zu deren Arbeit zu Herzen genommen hätte.
Es waren sowohl Männer als auch Frauen in Teamleiterpositionen.
Durch die starke Belastung, haben Kollegen oft auch in anderen Bereichen ausgeholfen. Wenn man dies positiv betrachtet, hat man auch noch Erfahrungen in anderen Aufgabengebieten gemacht. ;)
Die Atmosphäre im Team
Das nur auf Kundenzufriedenheit geachtet wird und nicht auf Mitarbeiterzufriedenheit
Man könnte marketingtechnische Sachen verbessern. Zudem ist die Ausbildungsvergütung nicht wirklich ausreichend
Nichts
Alles
Die Arbeitsplanung ist sehr zuverlässig, der Arbeitgeber lässt aufjedenfall einige Freiheiten fürs kreative Arbeiten.
Gerade beim Onboarding Prozess habe ich mich etwas unsicher gefühlt.
Gerade beim Onboarding wäre es schön gewesen nochmal genau zu wissen, wie eben dieses abläuft.
Ein sehr nettes Team, hier wird zusammengehalten.
Ich bin in Vollzeit angestellt und wir sind gerade im Weihnachtsgeschäft, natürlich ist das gerade nicht die beste Work-Life Balance. Aber es gibt weniger Stundenwochen und mehr Urlaub als beim vorherigen Arbeitgeber.
Es gibt eine Academy zur Weiterbildung, mehr dazu weiß ich nicht :)
Deutlich besser zum vorherigen Arbeitgeber!
Wir als Studio produzieren relativ wenig Müll. Mehr kann ich dazu nicht sagen :)
Hatte noch nie einen besseren Zusammenhalt!
Meine Studiomanagerin ist sehr gut in ihrem Job, die Bereichsleiter kenne ich allerdings noch nicht genug um da etwas dazu zu sagen.
Es wäre schön wenn es im Center einen Pausenraum geben könnte. Ansonsten sind die Arbeitsbedingungen sehr gut.
Ganz gut, gerade auch über Teams deutlich entspannter als über Whatsapp, allerding für mich alles etwas unübersichtlich.
Eigentlich ist jeder Tag ein bisschen anders. Klar macht man auch mal "nur" Passbilder aber mit dem richtigen Team macht alles Spaß :)
Schaut bitte in den Bundesanzeiger in die Bilanz 2020 und 2021. Setzt man die Angestellten in Relation zu den Gehaltsaufwendungen wird deutlich, dass sich Gehaltserhöhungen geleistet werden könnten. 2020 war das Corona Jahr und es war kein Fehlbetrag in der Bilanz, sondern ein Überschuss. LG an alle Kollegen.
Menschen, die versuchen gegen die schlechte Stimmung von oben anzukämpfen. Leider ist es wirklich ein Kampf gegen die Chefetage
Das Klima und der Umgang mit den Mitarbeitern, insbesondere von der Chefetage ausgehend.
Lernt eure Mitarbeiter zu schätzen und dies auch hinten rum... Der Ton und die Wertschätzung des Arbeitgebers lassen zu wünschen übrig. Dies überträgt sich dann auf allen Ebenen. Die Spitze bräuchte ein Mitarbeiter-Coaching und ein paar Benimmregeln gegenüber anderen Menschen.
Tolle Benefits so weit. Tolles Team. Man unterstützt sich. Frisches arbeiten. Viel Spielraum für Kreativität. Man kann auch gut sein wie man ist ohne sich verstellen zu müssen. Guter Zusammenhalt. Aufstiegsmöglichkeiten.
Weiterentwicklung wird unterstützt und auch viel diversiät.
Mehr benefits für Tier-Mamas und Papas. Ein Diensttelefon wär echt gut!
Top
Beste
Lockere Art unter den Kollegen, wirkt alles sehr freundschaftlich, keine Kündigungen während Kurzarbeit/Corona, Workshop auf Malle bekommen für 2 Tage, Ausbildungsbetrieb, Essenszuschüsse
- Zeiterfassungssystem funktioniert gefühlt noch nie richtig
- es könnten noch mehr Urlaubstage sein
- Wochenarbeitsstunden könnte verkürzt werden
- kein Jobticket für Bahn/Bus
- mit Kind -> keine Führungsposition möglich, da Führung nur Vollzeit
- Mehr Weiterbildungen für Studioleiter/Ausbilder machen
- Samstags frei 1x im Monat sollte für jeden machbar sein
- die Führungsebene sollte Kritik nicht immer so persönlich nehmen
Man versteht sich mit allen gut, auch wenn man sich teilweise nur über das Telefon kennt
Samstags nie frei, obwohl es gesetzlich festgelegt ist
Sehr fraglich....
Habe mich damals hier beworben, weil es hieß das man Workshops und Weiterbildungen bekommt. Leider ist noch nicht soooo viel passiert seitdem
Man verdient schon gut, besser als bei anderen Firmen. Allerdings wäre tendenziell noch Luft nach oben, aber die Personalabteilung lässt einen wissen, dass ab einer bestimmten Summe nichts mehr weiter passiert.
-Arbeitszeiten
-Vorgesetzten verhalten & Umgang mit Mitarbeitern
- Nicht einhalten des Azubischutzgesetz
- Schulabgaben und Lerninhalte müssen unbezahlt in der Freizeit gemacht werden
Hört mal auf die Mitarbeiter und hört mit diesem Scheinheilligen auf. Es gibt vieles was in dieser Firma schief läuft , Reagiert drauf und ändert es. Ansonsten werden immer mehr Mitarbeiter sich aufgrund ihrer Seelischen Gesundheit krankschreiben lassen oder kündigen. Wenn ein Problem angesprochen wird sollte es nicht erst ein halbes Jahr - Jahr später behoben.
An sich 2 Schicht Model. Wird nur selten für Azubis eingehalten. Diese sind meistens alleine oder mit einem anderen Azubi in der Spät Schicht. Überstunden werden einfach angeordnet und können in den seltensten Fällen abgebaut werden ( auch hierbei werden Gesellen wieder bevorzugt behandelt) von Ausbezahlung der Überstunden kann man nur träumen.
Mit dem Wechsel vom 2. ins 3. Lehrjahr ist bei Picturepeople die Ausbildung abgeschlossen. Bzw. Man wird genau wie ein Geselle eingesetzt und muss dementsprechend Viel leisten. (laut Sl die Aussage das man dem Unternehmen was zurück geben soll ). Abkürzen Bzw. Gehaltserhöhungen sind hierbei natürlich nicht vorgesehen da man ja noch lernen soll.
Kommt ganz auf den Ausbilder an. Der eine gibt sich mal was mehr Mühe der andere nicht , im Endeffekt besteht die Ausbildung daraus in Shootings geworfen zu werden und anschließend kein Feedback zu diesen zu erhalten. Außer natürlich die Verkaufszahlen stimmen nicht , aber da wird auch nur über den Verkauf gesprochen und nicht über die Fotografie an sich.
Immer wieder das selbe und zu viel. Ich verstehe nicht wieso Azubis teilweise bis zu 7 Terminen am Tag machen während Gesellen maximal 4 machen.
Die Tätigkeit in der Ausbildung bezieht sich nicht nur auf das verkaufen und Fotografieren , es dürfen sogar 1. Lehrjahr Azubis mit Ausgebildet werden.
Mitarbeiter in Hochwasser Gebieten werden durch die Führungsebene gefragt ob sie denn mitm Boot zur Arbeit gekommen sind. Ich meine Hallo , in so Augenblicken ist solch ein Kommentar nicht sonderlich aufbauend oder helfend.
Der Respekt gegenüber Mitarbeitern zeigt sich auch das Mitarbeiter ihre Sorgen Grund tun (Im Firmen Intranet ) und anstatt das auf diese Sorgen eingegangen wird , werden die Kommentare gelöscht um Diskussionen aus dem Weg zu gehen.
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