3 von 47 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Die Grundprinzipien sind nicht schlecht. Allerdings werden sie unter Androhungen und versuchter psychischer Abhängigkeit umgesetzt.
Die Personalabteilung ist weit aus Unterbesetzt. Diese Abteilung Coacht die Gesamten Mitarbeiter und Führungskräfte, entscheidet wer zur Führungskraft befördert wird, macht das Recruiting für alle neuen Mitarbeiter und für alle Geschäftsstellen die Personaplanung. Innerhalb dieser Abteilung lässt sich anmerken, dass sie mit ihren Aufgaben eindeutig überfordert sind und nicht dazu qualifiziert. Aus dieser Partei heraus, werden die Firmenphilosophischen Grundsätze leider falsch interpretiert.
Um eine Besserung der Gesamtsituation herbeizuführen müssten qualifizierte Fachkräfte eingesetzt werden.
Auf Mitarbeiter hören und sie wegen geäußerten Kritik nicht sofort mit einem Aufhebungsvertrag oder Kündigung entlassen.
Nach Firmenphilosophischer Grundlage Freundschaft und Familiär zu Beginn. Diese Eigenschaften sind allerdings aufgezwungen und unbedingt zu erfüllen. Nach einer Zeit merkte man, dass diese Eigenschaften nicht vorliegen.
Nach meinem Studium wäre die Höchste Position Verantwortung für einen Store zu übernehmen. Diese hatte ich auch während meiner Vorpraktikumsphase schon übernehmen müssen. Meine Aufstiegschancen wären nicht Existent.
Gesetzlich vorgeschriebene Arbeitszeiten sind ein Fremdwort. Pausen gibt es selbst bei 11h Arbeit am Stück nicht. Arbeit ohne Sitzmöglichkeiten für wenigstens 5 Minuten.
Für die meiste Arbeit, im Gegensatz zu allen Mitstudenten, die geringste Vergütung. Für 2 Wohnungen (in Uninähe und am Ausbildungsort) finanziell weniger als nicht ausreichend.
Bei der Ausbildung lernt man sehr viel auf fachlicher Ebene über Vertrieb und Menschenkenntnis. Allerdings wird ab dem 1. Tag erwartet, dass man alle Kenntnisse in Perfektion kann. Wenn man am 3.Tag nicht alles perfekt gelernt hat, wird man zur Ausbildungsleitung zum Gespräch gebeten und kann gehen, bevor das Studium überhaupt begonnen hat.
Es ist kaum Spaß vorhanden. Ein Familiäres und Freundschaftliches Verhältnis zu Kollegen wird erwartet und angeblich vorgelebt. Dies ist allerdings nicht der Fall. Hat man eine Unstimmigkeit mit dem Ausbildungsleiter/in fangen die Kollegen an sich von einer auf die Andere Minute von dir fern zu halten und kein Wort mehr mit dir zu reden.
Duales Studium bedeutet im engeren Sinne, alle Bereiche eines Unternehmens einmal zu durchlaufen um später auf eine mögliche Führungsposition gut vorbereitet zu sein. Innerhalb des Studium hätte ich zu 90% allein in einem Geschäft gestanden. Alle vorbereitenden Aufgaben und Projekte mussten nach Arbeitszeit erledigt werden. Bei nicht Erledigung gab es ein Gespräch. Bei Erledigung gab es nichtmal ein Feedback und ebenfalls keine Umsetzung des Erarbeiteten.
Die Aufgaben hätten sich in der gesamten Studienzeit nicht geändert und ständig wiederholt.
Kein Respekt vor dem Mensch, der vor einem sitzt. Kein Respekt für die geleistete Arbeit und außerdem kein Respekt für das Bedürfnis auf ein paar Stunden Freizeit.
Ich habe ausser der Lage nichts positives gefunden. Gute Freunde habe ich allerdings für kurze Zeit kennengelernt.
Es ist ein sektenähnliches Unternehmen, in dem man nur an deren "Mitglieder" bemessen wird. Es existiert de fakto keinerlei Respekt am Individuum Mensch.
Die Geschäftsleitung sollte sich aus dem operativen Geschäft raus halten und die Verantwortung Ihrer Kollegen an kompetente, gebildete und menschliche Mitarbeiter übergeben. Eine grosse und gute "Familie" ist nicht zwangsläufig ein guter Arbeitgeber.
... schlimmste Erfahrung, auch die aller Kollegen und Ex- Kollegen ...
... werden im Keim erstickt ....
... die Zeiten und Überstunden werden hier nicht/ nie freiwillig anerkannt und vergütet ...
... ist ein Fall für die Handwerkskammer ...
Die "offenen" Ohren hören leider nie zu. Hinter dem Rücken wird sogar von der Geschäftsleitung geredet.
Es fing mit Spass an und hörte schlimm auf.
Von früh bis spät ... zählen nur Zahlen.
Viele neue Mitarbeiter lernt man in kurzer Zeit kennen...
Das Hauptproblem dieser Unternehmensgruppe ist der fehlende Respekt gegenüber den Angestellten. 0 % Rücksicht auf bestehende Probleme.