6 von 94 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Mehr Fachwissen vermitteln
Je nach Abteilung verschieden
Zahlen nicht mehr als sie müssen, aber es gibt Urlaubs & Weihnachtsgeld
Flexible Arbeitszeiten und angenehme Atmosphäre
Teilweise monotone Arbeit, das Gehalt könnte höher sein
Die azubis emhr ins Tagesgeschäft einbinden
Ab und zu hatte einer Geburtstag und dann gab es Kuchen.
Azubis werden oft 2 klassig behandelt. Sie müssen alles schon können ob wohl es ihnen keiner vorher erklärt hat.
Das Unternehmen sollte Azubis mehr auf Augenhöhe behandeln und nicht als billige Arbeitskräfte ansehen.
Solange keiner mich beobachtet kann ich auch gut arbeiten.
Verschiedene Abteilung wollten mich unbedingt nach der Ausbildung haben, jedoch wurde ich nach der Ausbildung nicht übernommen.
Normale 40 st Woche. Ab und zu mussten wir am Samstag arbeiten. Dafür haben wir Überstunden bekommen. War nur schwer diese wieder ab zu bauen.
Man wird nach Tarif bezahlt. Ne eigene kleine Wohnung kann man sich nicht davon Leisten, zumindest wenn man sich noch ordentlich ernähren will.
Die Hauptausbilderin weiß eigentlich gar nicht was wir den ganzen Tag leisten. Als Azubi musst du am besten alles bereits kennen und können.
Mit einigen Kollegen kann man spaß haben. Auch meine Aufgaben haben mir eigentlich spaß gemacht. Jedoch bekommt mein keine Anerkennung von den Führungskräften.
Man muss viele typischen Azubi Tätigkeiten übernehmen. Und die PC Programme für die Bandplanungen laufen auch nicht gut.
Ich war in meiner Ausbildung viel im Lager und zum Schluss im Verkauf. Ich war leider nur ein paar Monate in der Abteilung wo ich eigentlich hin wollte. Den Einkauf hab ich nie zu Gesicht bekommen.
Respekt braucht man dort nicht zu erwarten. Zumindest nicht von den Führungskräften.
Es wird viel für die Azubis getan. Man hat in den 3 Jahren mehrere Schulungen, man macht ein Handwerkerpraktikum, es kann sich auf ein Auslandspraktikum beworben werden und vieles mehr.
Wenn man gut mitarbeitet kommt man auch gut mit den Kollegen aus :)
Auch von Abteilung zu Abteilung unterschiedlich. Generell Flexible Arbeitszeiten, in manchen Abteilungen feste Arbeitszeiten.
Sehr nett, hat immer ein offenes Ohr.
Arbeit halt... in manchen Abteilungen hat man auf jeden fall Kollegen mit denen man viel Spaß haben kann.
Von Abteilung zu Abteilung unterschiedlich. In manchen Abteilungen macht man mal die Ablage (was besser als nichts ist), in manchen Abteilungen darf man aber auch schon selber ein bisschen Verantwortung übernehmen.
Man wechselt alle 3 Monate die Abteilung und im 3. Lehrjahr darf man sich aussuchen wo man noch hinmöchte.
Im ersten Lehrjahr wird man viel im Lager eingesetzt.
Generell ein respektvoller Umgang. Man merkt allerdings das es noch typische "Azubi" Aufgaben gibt, wie z.B. Kaffee kochen.
Das Einzig gute waren einige meiner Kollegen und die anderen Azubis aus meinem Lehrjahr.
Am Ende meiner Ausbildung wurden mir noch zwei Urlaubstage vom Gehalt abgezogen wurden, weil die Personalabteilung diese genehmigt hat, ohne zu beachten, dass mir diese gar nicht zustanden. Außerdem brüsten sie sich mit einer Übernahmequote von 80 % - aus meinem Lehrjahr wurden nicht mal 20 % übernommen. Die meisten davon woltlen auf eigenen Wunsch weg. Duale Studenten werden zwei Jahre nach dem Studium an das Unternehmen gebunden und bei einer Kündigung gibts die saftige Rechnung über 12.000 € nach Hause. Dass das rechtlich nicht durchsetzbar ist, weiß die Geschäftsleitung selbst. Aber versuchen kann mans ja mal!
In einer der Niederlassungen war der Gossip und das unkollegiale Verhalten der Mitarbeiter kaum auszuhalten. Habe mich regelmäßig im Lager versteckt und geheult und war oft krank.
In der Niederlassung habe ich keine Perspektiven für mich gesehen.
Unflexibel, 40 Stunden, Teilweise Freitags 8 Stunden ohne Mittagspause.
Alle in meiner Klasse haben mehr verdient.
Ich hatte während meiner 3 Jahre Ausbildung insgesamt zwei Beurteilungsgespräche, welche eigentlich im dreimonatigen Takt stattfinden sollten. Die Bewertungsbögen wurden trotzdem ausgefüllt und einfach ohne meine Einsicht oder Feedback an die Personalabteilung geschickt.
Als Azubi in einer Niederlassung wird man zum Vielfältigen Allrounder ausgebildet.
Davon habe ich nichts gespürt. Der Azubi ist für die "niederen Aufgaben" da. Schnee schieben, Rasen mähen, für das ganze Team zum Bäcker fahren... beim Toilettenputzen habe ich mich schließlich geweigert. Einmal musste ich Montagsmorgens alle Überreste unserer Weihnachtsfeier am Freitagabend alleine beseitigen.
Alle Abteilungen Lästern über die Anderen Abteilungen man fühlt sich nicht wohl sogar die Mitarbeiter wollen nicht mehr so arbeiten aber sie machen auch nichts dagegen.
Normale Arbeitszeiten Früh: 6:45-15:45
Spät: 9-18 Uhr
520 € Sind meiner Meinung nach total ok
Kein Spaß. Die Aufgaben sind schnell und einfach erfüllt keine Abwechslung bei den Aufgaben. (zumindest im Bereich Büro [ Buchhaltung, Einkauf, Verkauf] )Spaß bzw. Small Talk oder freundliche Gespräche mit anderen Mitarbeitern werden von der Unternehmens Leitung unterdrückt.
Zugegeben obwohl es simple aufgaben sind braucht es zeit sich wirklich an die Programme zu gewöhnen darum ist es anfangs sehr schwer hineinzukommen da Mitarbeiter keine Auskünfte dazu geben. Nur der Vorgesetzte beantwortet mir fragen zu den Tätigkeiten. Ich bin allerdings zurzeit zufrieden da man immer wieder (aller 4 Monate) die Abteilung wechselt, und ich zurzeit einigen interessanten Aufgaben nachgehen kann.
Man hat ab und an Abwechslung doch es fährt sich meistens fest. Die einzige Variation die es gibt sind die Abteilungswechsel.
Ich werde nicht als Mitglied dieser Firma Akzeptiert sei es durch aufgaben die nicht für einen Auszubildenden geeignet sind oder durch den Respekt der Vorgesetzten mir gegenüber, Fehler werden oftmals als ,,das ende der Welt" gewertet, aber auch die lästerei hinter meinen Rücken sind meiner Meinung nach unmöglich. Beispiel: Die Chefin der Abteilung ruft mich in ihr Büro und sagt es gäbe Beschwerden wegen meinen Gestank. Zu dieser Zeit war es sommer und Temperaturen lagen bei etwa 32 grad, man sitzt in einem von der Sonne komplett ungeschützten Büro nur so zur info. Also sage ich in Ordnung ich werde mich darum besser kümmern, was ich auch tat (nahm Deo mit zur Arbeit in Mittags pause duschen usw.) Ich bekam lange keine Rückmeldung doch dann wurde ich erneut gerufen ich wurde gefragt ob ich denke das ich es nun im griff habe, ich antworte ja denke ich schon. Sie sagt mir nun ja mir sind wieder Beschwerden eingegangen. Meiner Meinung nach sollte man zu jemanden Persöhnlich gehen und diese angelegenheit besprechen, und nicht gleich zum Chef gehen der dies als Fehlverhalten wertet.