288 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
166 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 106 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Sie wachsen und investieren viel in die Zukunft was allen Mitarbeitern zu gute kommt.
Es gibt einige Probleme bei den Führungskräften
Kommunikation verbessern, Mitarbeiter Benefits ausbauen.
Trotzt de stressigen Alltags ist die Atmosphähre super im Team und in der ganzen Abteilung. Der Zusammenhalt ist gross. Neue Mitarbeiter werden gut im Team integriert.
Durch den Industrierzweig gibt es bestimmt viele Gegner, das wird man nicht ändern können.
Für mich funktioniert es super. Homeoffice ist nicht unbedingt gern gesehen, aber mit den flexiblen Arbeitsstunden ist alles machbar.
Wenn sich ein Mitarbeiter weiterbilden will hat er auch die Gelegenheit
Die Pensionskasse ist überdurchschnittlich und es gibt einige Mitarbeiter Benefits, auch wenn diese noch ausgebaut werden könnten mit geringem Aufwand.
Nachhaltigkeit ist der Firma wichtig auch wenn es nicht der nachhaltigste Bereich ist.
Könnte fast nicht besser sein, bei uns hilft jeder jedem. Leider ist das nicht in allen Abteilungen gleich. Einige Mitarbeiter kommen nicht vom „Gärtli“ denken weg.
Einige Vorgesetzte könnten etwas ernster mit Themen und Schulungen umgehen und etwas mehr überlegen was für die nicht Kaderangestellten relevant ist.
Die Büros sind zum Teil sehr alt, aber es wird sich in Zukunft vieles ändern
Die Kommunikation ist nicht sehr gut, was wahrscheinlich an der Grösse der Firma liegt und daran, dass nicht alle Abteilungsleiter gleich mit den Daten umgehen.
Ich habe mich noch nie benachteiligt gefühlt wegen meinem Geschlecht
Abwechslungsreich, kommt bestimmt auch auf die Position an.
Die Produkte sind toll und die Arbeiten spannend. Die Mitarbeiter erhalten Rabatte auf Autos und andere Konsumgüter.
Die Arbeitsatmosphäre ist schlecht und hat auf Dauer einen starken negativen Einfluss auf das Privatleben. Die Arbeit ist stressig und die Vorgesetzten sind oft respektlos gegenüber den einfachen Mitarbeitern. Wiedereinsteiger werden den langjährigen Mitarbeitern bevorzugt. Die Infrastruktur ist veraltet und die Arbeitsplätze sind unterdurchschnittlich.
Es bilden sich oft Grüppchen, die neue Mitarbeiter ausschliessen und ihnen keine Möglichkeit geben, sich ins Team zu integrieren. Die Stimmung ist immer sehr angespannt, weil zu viel Wert darauf gelegt wird, wer mit wem in die Pause geht. Das Verhalten erinnert stark an die Sekundarschule. Mit der Zeit wird es sehr schwierig sich auf die Arbeit zu konzentrieren, weil es dauernd zu intrapersonellen Konflikten und Unsicherheiten kommt, die auf Dauer eine starke emotionale Last verursachen, die man dann auch in der Freizeit mit sich trägt.
Das Image nach aussen ist sehr gut. Dies entspricht jedoch überhaupt nicht dem, was intern abläuft. Die Mitarbeiter reden schlecht über die Firma und beklagen sich über ihre Arbeit, ihre Vorgesetzten und ihre Teamkollegen.
Die Work-Life-Balance ist je nach Aufgabenbereich und Abteilung sehr unterschiedlich. Durch die flexiblen Arbeitszeiten hat man viel Freiheit, doch oft herrscht Zeitdruck und man muss so oder so länger arbeiten. Es fiel mir oft schwer am Feierabend abzuschalten, da sich - wie bei "Arbeitsatmosphäre" bereits erwähnt - auch persönliche Probleme eingeschlichen hatten, die mich auch in der Freizeit konstant beschäftigt haben.
Pilatus hat tolle Angebote für Lehrabgänger. Diese können das Studium in Teilanstellung absolvieren und erhalten zudem finanzielle Unterstützung. Abgesehen davon sind die Aufstiegsmöglichkeiten aber sehr gering. Bei anderen Arbeitgebern erhält man innert wenigen Jahren mehr Verantwortung als bei Pilatus innert 10 Jahren.
Das Gehalt für Lehrabgänger ist gut, jedoch wurde dies vermutlich nur so hoch angesetzt, damit man nach der Lehre nicht die Firma verlässt. Wenn man über längere Zeit bei Pilatus bleiben möchte, befriedigt der Lohn irgendwann nicht mehr. Um mehr Lohn zu erhalten, muss man in der Regel entweder ein Studium absolvieren oder die Firma verlassen.
Für eine Flugzeugherstellerin ist Pilatus sehr umweltbewusst. Es sind mehrere grosse Solaranlagen vorhanden und die Firmenwagen werden nach und nach durch Elektroautos ersetzt.
Meistens kann man nicht wirklich von "Kollegen" sprechen, da in vielen Teams eine inoffizielle Hierarchie herrscht. Die langjährigen Mitarbeiter leiten die kleineren Projekte und die neueren Mitarbeiter (welche teilweise trotzdem schon 5+ Jahre dabei sind) sind "Untergesetzte der Untergesetzten" und werden von den anderen Mitarbeitern auch so behandelt.
Es werden auch ältere Mitarbeiter eingestellt, teilweise noch mit über 60 Jahren.
Die direkten Vorgesetzten waren teils sehr kompetent und teils äusserst unterqualifiziert. Die oberen Etagen hatten oft wenig Respekt vor den "einfachen" Mitarbeitern und wenn man einen handwerklichen Job ausführt oder seit weniger als 5 Jahren in der Firma ist, wird sich dies auch nicht gross ändern.
Die Computer sind alt, aber reichen für die Arbeit aus. Die Gebäude sind teilweise so alt und/oder improvisiert, dass sie nicht mal über eine Klimaanlage verfügen. Im Winter ist die Heizung an, doch im Sommer ist es teilweise 30 Grad am Arbeitsplatz. Die Ruhe wird jeden Tag mehrmals durch laufende Propeller oder Triebwerke gestört. Ohne Kopfhörer ist dies kaum auszuhalten, da die Wände so dünn sind, dass auch geschlossene Fenster nicht viel nützen. Im Sommer hört man zusätzlich die Schiessübungen des Militärs nebenan.
Die Kommunikation im Team war sehr gut, jedoch gab es bei der firmenweiten Kommunikation oft Lücken. Ich finde aber, dass dies bei solch einer grossen Mitarbeiterzahl verständlich ist.
Die Firma selbst diskriminiert nicht, jedoch werden Ausländer und Frauen von vielen Mitarbeitern nicht als gleichwertig angesehen. Neue Mitarbeiter werden benachteiligt und Wiedereinsteiger haben gegenüber langjährigen Mitarbeiter mehr Lohn und mehr Verantwortung.
Eine grosse Stärke der Pilatus sind die Produkte. In der Entwicklung hat man fast immer spannende, herausfordernde und abwechslungsreiche Aufgaben, mit welchen nur wenige andere Arbeitgeber mithalten können.
Geschätzte*r Ex-Mitarbeiter*in
Besten Dank für dein ausführliches und differenziertes Feedback. Es freut uns, dass du dich mit den Produkten von Pilatus sowie deinen Aufgaben identifizieren konntest. Umso mehr bedauern wir, dass für dich die Punkte der Kollegialität, Führung und Entwicklung nicht ausreichend waren.
Wir bieten dir selbstverständlich auch nach deinem Austritt gerne die Möglichkeit für einen persönlichen Austausch, um dein Feedback gemeinsam zu besprechen. Danke für deine Kontaktaufnahme.
Liebe Grüsse aus Stans
Ausgezeichnete Verpflegungsmöglichkeiten in der Kantine mit sehr höflichem Gastropersonal
Man ist nur eine Nummer, es wird immer wieder vor Augen geführt dass man ersetzbar ist
Unteres Kader besser Schulen in bereich der Sozialkompetenz wie auch in der Rhetorik.
Bessere Wissen aneignen in seinem unterstellten Fachbereich
Gereitzte angespannte Stimmung
Denke gut
Keine Blockzeiten...man kann kommen und gehen wie man will (kann man positiv oder negativ sehen)
Interessen wurden nicht gefördert, Arbeitsleistungen wurden herutergespielt oder gar von den Vorgesetzten Verleumdet
Löhne und Gehälter sind für niedrig qualifizierte Quereinsteiger TOP.
Aussergewöhnlich gute Socialleistungem
Die Abfallbewirtschaftung könnte man mit wenig aufwand strikter trennen. Sozialbewustsein...was ist das!?
Überwiegend Denunzianten
Auf viele Ältere Mitarbeiter wird sehr gut geachtet.
Viel gerede wenig Handlung...entweder ist man Nidwaldner, oder ist Jahrelanger der "Private" Kollege von seinem Vorgesetzten, dann läuft es wie am Schnürchen.
Man versucht das best mögliche ergebnis zu erzielem mit den vorhandenen Werkzeugen.
Viele werkzeuge sind veraltet oder erfüllen ihren Zweck nicht mehr.
Es gibt eine App die freiwillig ist,aber ohne die man kaum an Infos kommt
Vorhanden mit Vorbehalt
Es wäre für mich die reinste Freude gewesen die zugewiesenen arbeit bis zum erreichen meines Pensionsalters zu verrichten
Werte*r Ex-Mitarbeiter*in
Danke für deine Rückmeldung. Wir bedauern, dass deine Ansprüche ans Arbeitsumfeld nicht vollumfänglich erfüllt wurden. Wir stehen dir auch nach deinem Austritt für ein offenes Gespräch zur Verfügung und freuen uns über deine Kontaktaufnahme.
Freundliche Grüsse
Pilatus steht hinter seinen Angestellten
Familieär super Teamspirit
Werden geschätzt
Im großen und ganzen sehr gut gibt ein paar schwarze Schafe aber alles in allem gut
Voll und ganz... das Endprodukt fliegt:-)
Liebe*r Mitarbeiter*in
Vielen Dank für die tolle Bewertung und weiterhin viel Erfüllung im Job.
Beste Grüsse aus Stans
Es ist wirklich ein tolles und spanendes Unternehmen. Hier findet man Freunde, coole Arbeit mit den besten Produkten sowie verrückte Rekorde und Meilensteine, welche zusammen gefeiert werden. Pilatus kennt seine schwächen und stärken, versucht die schwächen zu eliminieren und die Stärken auszubauen. Ein starkes Unternehmen welches seit Jahren immer weiter wächst. Der Job ist sicher und die Produkte Zukunftsorientiert. Jeder der sein bestes geben will ist Willkommen. Es ist einfach Pilatus.
Die Kritikpunkte wurden bereits erwähnt.
Es gibt bald wieder die Mitarbeiterumfrage und dort wird es genauer beschrieben und diese bitte beibehalten in Zukunft. Die obere Führung ist oft an beiden Augen blind und duldet zu viele schlechte Endscheidungen der Abteilungsleiter. Gewisse Abteilungsleiter sind einfach falsch besetzt und beweisen es Tag täglich. Haben oft keinen Bezug zu den Teamleader und helfen ihnen. Die Logistik ist das beste Beispiel wie oft schon genannt wurde und da muss ich mich der Kritik leider anschliessen. Es ist so, als ob es die Logistik und den Rest des Unternehmen gibt. Ich bin zum Glück nicht in der Logistik habe aber Kontakt und arbeite auch mit der Logistik zusammen. Die Zusammenarbeit ist eine reine Katastrophe. Ist leider nicht schöner zu sagen. Vom Abteilungsleiter bis zum letzten Mitarbeiter ist die Einstellung einfach schlecht. Schlechte Endscheidungen, Aussagen, Verweigerung der Arbeit. Sehr schlecht geschulte Mitarbeiter die täglich die gleichen Fehler machen und und und. Einige Mitarbeiter die länger dabei sind und wissen wie es geht sind zu überfordert mit den schlechten Mitarbeiter und Führung. Die guten gehen dann und schlechte kommen nach. Dort muss unbedingt etwas passieren sonst sieht es echt nicht gut aus und es fängt eben zu Oberst an (VP ausgenommen, der ist neu).
Ich hoffe auf ein wirklich besseres Lohnsystem, denn da haben viele noch Hoffnung auf den April. Falls es jedoch nichts ändert, muss ich mir auch überlegen ob ein Wechsel nicht besser wäre, obwohl ich mein Team sehr liebe, meinen Teamleiter schätze und meine Arbeit mit Freude und Begeisterung mache. Denn am Schluss zahlen sich die Rechnungen leider nicht mit Liebe, so gern ich es auch wünschte.
Ich liebe mein Team. Wir sind nicht nur Arbeitskollegen sondern richtige Freunde geworden. Die Atmosphäre im eigenem Team kann nicht besser sein. Leider trifft das nicht auf andere Units zu. Allgemein hat Pilatus ein Problem mit der Kommunikation zwischen den Units. Wie es in der Schweiz den "Kantönligeist" gibt, ist es genau so mit den Units bei Pilatus. Da unser Team als "Kunde" bei anderen Units offen sehr schlecht behandelt wird und niemand macht etwas dagegen, so schadet das leider nur.
Sehr gutes Image gegen Aussen. Ich verstehe viele die sagen aussen hui innen pfui, jedoch kann ich das so nicht unterschreiben. Es gibt kein perfektes Unternehmen und Pilatus bemüht sich Sachen zu ändern, das kann man nicht leugnen. Der Wachstum war in den letzten Jahren sehr stark und man hinkte sehr hinterher. Es sind bereits viele Sachen geändert worden und der Aufwand ist riesig. Man spürt es jedoch.
Ich sage mal so, ich habe sehr vielen Pilatus empfohlen und die, die eine Stelle bekommen haben, geben mir Recht. Es ist jedoch sehr Unit bezogen wie man das Image wahrnimmt. Ich sage es mal so, es ist nicht so goldig wie man es von aussen kennt, jedoch ist es auch nicht so ungreifbar weit entfernt. In meinen Augen gibt es eine "schlimme" Unit und alle anderen sind recht in Ordnung.
Perfekt. Wenn ich Zeit brauche, bekomme ich sie. Home-Office ist möglich (auch wenn nicht bei jedem gern gesehen). Mein Vorgesetzter den ich sehr schätze, arbeitet sehr stark daran, dass die Work-Life-Balance immer passt. Springt selbst sogar liebend gerne ein damit wir unseren Freiraum bekommen. Wir unterstützen und schätzen ihn dafür sehr und schauen, dass wir im Team selbst die Work-Life Balance aufrecht erhalten. Ich habe noch nie einen wichtigen Termin verpasst seit ich bei Pilatus arbeite. Gleitzeit ohne Blockarbeitszeit ist auch vorhanden. Das einzige was ich hier kritisieren kann ist die Sollarbeitszeit von 42 Stunden. Wenn diese "wieder" auf 40 Stunden zurück gehen würde bei gleichem Lohn (damals wurde es auch bei gleichem Lohn erhöht), wäre das schon ein riesen Plus.
Schwierig zu sagen. Ich kenne viele die eine gute Karriere gemacht haben, jedoch werden Talente gar nicht oder sehr schwach gefördert. Alles verbunden mit vielen Anträgen, Wartezeiten, Unterschriften usw. Es wird ein neues Konzept jedoch erarbeitet unter anderem auch Talentförderung, jedoch ist die Info sehr frisch und habe aktuell keine Infos oder Erfahrung des neuen Systems. Zeigt aber wieder, dass Pilatus sich dessen schwächen bewusst ist und versucht etwas zu ändern.
Pilatus tut viel um den Mitarbeitenden mit Benefits zu begeistern, jedoch gibt es abgesehen vom Halbtax Abo sowie SBB Jahreskarte bis 1000.- nichts interessantes. Das Lohnsystem ist sehr undurchsichtig und Komplex. Es wird gerade versucht dies zu ändern, welches dieses Jahr in Kraft tritt. Zurzeit ist es halt so, dass wenn du für einen Lohn unterschreibst, dieser in vielen Jahr kaum angepasst wurde. Egal ob Fachstellenwechsel, Weiterbildung, Funktionsstufenerhöhung, Super Mitarbeiterbeurteilung usw. Der Lohnunterschied im Team ist schon gross bei gleicher Arbeitsbedingung. Ich einige Jahre im Team mit Weiterbildung Erfahrung und Stammkraft im Team verdiene nicht mehr als ein neuer jüngerer Mitarbeiter ohne Erfahrung oder Leistung. Nach einigen Jahren 2 FS Erhöhungen 100.- Lohnerhöhung ist schon sehr schwach. Die Leute die es verdienen und wo der Teamleiter pusht, weil dieser sehr wichtig im Team ist bekommt keine Lohnerhöhung und geht, dafür kommt ein neuer ohne Erfahrung ohne Know-how welcher noch Jahre braucht um dieses zu erlangen, beim Start sofort mehr. Diese Logik verstehe ich einfach nicht und muss hier leider kritisiert werden. Es gibt keinen Teuerungsausgleich.
Es gibt jetzt eine Abteilung oder Team welches auf den Fussabdruck schaut, sowie kommen langsam auch Geschäftsfarzeuge die rein elektrisch sind zum Einsatz. Ich als Mitarbeiter merke jedoch im Alltag dies nicht gross und kann mich deshalb auch nicht gross dazu äussern. Die Fahrkarte für SBB wird für jeden Mitarbeiter bezahlt bis 1000.- was für Mitarbeiter in der Nähe Top ist. Viele nutzen dies mit meinem Unverständnis nicht und kommen mit dem Auto. Da würde ich von Pilatus erwarten, dass Mitarbeitende in 5-10 Km Umgebung keine Parkkarte erhalten. Das Abo ist sowieso bezahlt. Bei Mitarbeitende mit langem Arbeitsweg ein ektrisches Geschäftsauto oder zumindest ein sehr gutes Angebot eines zu leisten. VW ist Kunde bei Pilatus und sollte eigentlich so ein Deal machbar sein.
Hier werde ich nur von meinem Team sprechen. wie schon erwähnt, wir gehen durch dick und dünn, ob es viel stress oder lockerer zu geht wir helfen und unterstützen einander. Wenn Jemand krank ist, springt einer sofort ein ohne Probleme. Müssen irgendwelche Zeiten getauscht werden, nie ein Problem. Hier wird jeder geschätzt und geliebt. Das nenne ich Teamwork. Ich weiss aber auch, dass in anderen Units dies oft nicht der Fall ist. Ich will niemanden klein machen, aber das höre ich oft bei Abteilungen ohne grossen schulischen Anstellbedingungen. Ich weiss aber auch, dass es dort fast nicht möglich ist, gut qualifizierte Leute anzustellen und kann die Führung dafür nicht verurteilen.
Pensionsvorbereitung und Beratung, die erbrachte Leistung, Erfahrung wird sehr geschätzt und respektiert. Viele haben auch die Möglichkeit als Bärenführer noch tätig zu sein. Es wird nicht aussortiert aufgrund des alters, sondern bestmöglich besetzt.
Was soll ich sagen, mein direkter Vorgesetzter Teamleiter ist einfach der beste. Er klemmt sich für seine Mitarbeiter voll rein und will das beste rausholen was geht. wir zahlen ihm das mit Höchstleistung auch stets zurück. So etwas habe ich noch nie erlebt und so etwas bindet mich bei Pilatus mehr als alles andere. Mein Vorgesetzter ist aber auch gebildet und sehr menschlich, was das aller wichtigste ist. ich kenne natürlich auch viele andere, die das pure Gegenteil sind und da Frage ich mich natürlich, was da schief gelaufen ist. Viele Mitarbeiter beschweren sich öffentlich beim Abteilungsleiter, beim HR und nichts passiert. Es wird Alibi-Mässig etwas unternommen was rein gar nichts bringt. Ich finde, dass wenn so oft der Teamleiter von mehreren Mitarbeiter beim HR landen, muss dieser Fliegen. viele Kündigen genau wegen dem Teamleiter und ich bin das Beispiel, dass wegen dem Teamleiter ich sehr gerne hier bin und von mir aus jederzeit Abrufbar bin.
Die 5 Sterne gehen natürlich nur an meinen Teamleiter. Der Teamleiter kennt den Mitarbeiter am besten und sieht genau was er kann und was nicht.
Ich kenne Büros und Arbeitsplätze die sehr schlecht und veraltet sind aber es wird sehr viel gebaut und renoviert. Man kann nicht sagen, das Pilatus nichts unternimmt, eher, dass der Wachstum unterschätzt und viele Sachen zu spät angegangen wurden wo es "zu spät" war. Ein Beispiel das Parkhaus welches keinen Platz mehr hat. Die Erweiterung ist 2025 abgeschlossen und Pilatus hat sich bemüht eine Zwischenlösung zu finden. Alles löblich, jedoch um 1 Jahr mindestens zu spät reagiert. Der Wachstum auf 3000 Mitarbeiter war schon abzusehen und man konnte vorher schon reagieren. Viele Konzepte von Büro-Renovierungen wurden abermals verworfen, weil immer mit dem Personal welcher vorhanden war geplant wurde. Das Konzept streckte sich über einem halben Jahr und da waren wir schon viel mehr Mitarbeiter und das Konzept muss wieder erneuert werden. Bis jetzt noch nichts Vorhanden. Laptops und Bildschirme werden zu spät ausgewechselt und die neuen sind immer latest Gen. Was Performance die man abrufen möchte, mit der Hardware nicht möglich ist. Die Büros sind nicht state of the art.
Ich kann nicht behaupten, nicht informiert zu werden, da wir über Beekeper immer mit Informationen versorgt werden. Leider ist es jedoch so, dass oft andere Teams oder eher Units vorab Informationen oder Teilinformationen erhalten, diese verbreiten und es sich über Mund zu Mund Propaganda zu gefährlichen Gerüchte entwickeln. Entweder es werden alle richtig Informiert oder niemand, wenn es nichts zu sagen gibt.
Naja, viele Einheimische aus NW sind natürlich wegen dem Privatem Umfeld bevorzugt in vielen Situationen und Positionen. Jede offene Stelle muss öffentlich ausgeschrieben werden, jedoch sind viele Stellen bereits unter 4 Augen abgesprochen und vergeben. Es ist eigentlich so, je mehr Freunde du im Unternehmen hast, desto mehr wirst du bevorzugt. Ein ruhiger sehr guter Mitarbeiter der nicht aus NW stammt und keinen grossen Freundeskreis hier hat, muss doppelt und dreifach mehr überzeugen. Das gleiche gilt auch beim internen Auswahlverfahren BK oder Blauer Oskar. Je mehr Freunde, desto höher die Chancen.
Geile Flugzeuge, interessante Aufgaben, Spannende Kunden, kein Tag gleicht dem anderen. Abwechslungsreich und motivierende Anreize. Langweilig wird es bestimmt nicht.
Liebe*r Mitarbeiter*in
Herzlichen Dank für deine ausführliche Bewertung. Es freut uns, dass du dir die Zeit für ein differenziertes Feedback genommen hast.
Wie du in deiner Bewertung bereits richtig schreibst, interessieren wir uns sehr dafür, in welchen Punkten wir uns als Arbeitgeber noch weiter verbessern können. Die Mitarbeitendenumfragen, die Feedbacks auf Bewertungsportalen und Gespräche aller Art geben uns regelmässig Hinweise darauf. Und diese nehmen wir sehr ernst.
Unser Gehaltsmodell wurde 2023 aktualisiert und allen Mitarbeitenden in Form von Info-Veranstaltungen näher gebracht. Wir hoffen, du konntest auch teilnehmen. Ansonsten steht dir deine vorgesetzte Person für Auskünfte zur Verfügung.
Du kannst für weitere Feedbacks jederzeit auf den Bereich HR zukommen. Wir freuen uns auf einen konstruktiven Austausch mit dir.
Liebe Grüsse
Produkte und Aufgabengebiet + Firmenfest (früher Weihnachtsfest jetzt Sommerfest) einfach einzigartig und Genial, kommt sich vor wie an einem Festival (Food Stände, Live Musik, Unterhaltungsprogramm etc..)
Veraltetes Denken, es hat zu viele Häuptlinge und gibt wenig Indianer! Lohnsystem Auswertung (Systemberechnung) und die Einstufung der Funktionsstufe ist lächerlich! Kenne mehrere Leute, diese haben weder das dazugehörigen Diplom oder Zeugnis und geschweige davon Erfahrungen in deren Bereichen, aber die haben eine weit höhere Funktionsstufe (sprich mehr Lohn) als andere Arbeitskollegen/Mitarbeiter! Dann werden solche Leute noch TL oder Supervisor. So sind wir wieder beim Punkt Gleichberechtigung.
Die Hauseigene Betriebs Kommission ist für nichts! Sehr viele Abteilungen/Mitarbeiter und Kollegen belächeln die BK und würden nie und nimmer etwas vertrauliches mit der BK besprechen und geschweige davon schreiben oder sonstige Anliegen/Beschwerden preisgeben.
Die Auswahl wird Politisch getroffen, man nützt das Buschtelefon um Werbung zu machen und bringt Leute dazu diejenige Person zu wählen. Mehrmals bereit selbst erlebt und auch angeschrieben worden + via Telefon sowie auch mündliche hingewiesen " hey unbedingt mich wählen gäl"!
Auf der Führungsebene in verschiedenen Abteilungen aufräumen und sich wie bereits erwähnt von solchen TL wie ich hatte in der Beschaffung, können sich einige grosse Scheibe davon abschneiden und nicht Vetterliwirtschaft betreiben!
Die Arbeitsatmosphäre ist im Office sehr Gut. Die Mitarbeiter geben einem das Gefühl das man sich bereits Jahrelang kennt und man wird rasch in die Pilatus Family aufgenommen. Arbeitet im Grossraum Büro und somit dem Tagesgeschäft sehr nahe und bekommt viel mit was läuft, was sehr positiv ist.
Gegen Aussenwelt will man sich immer perfekt zeigen, auch bisschen Marketing dahinter denke ich, aber wenn man hier ist bekommt man schnell ein anderes Bild vom Unternehmen.
Work Life Balance wird hochgeschrieben und wird auch ausgelebt, zumindest bei uns im Bürotrakt (für andere Fachstellen kann ich dies leider nicht beurteilen). Man hat Flexible Arbeitszeiten und Möglichkeiten und Raum um einer ausgewogene Balance nachzugehen. Homeoffice möglich aber nicht unbedingt gern gesehen.
Wie bereits geschrieben TOP TOP TOP !! Es können sich andere Unternehmen ein Vorbild an der Pilatus nehmen und die eigenen Leute auch so unterstützen wie es Pilatus tut.
Gute Entwicklungsmöglichkeiten (wie bereits geschrieben Schulung, Weiterbildung wird immer Unterstützt) , Lohn darf man sich auch nicht beklagen, besser als viele Unternehmen in gleicher Branche und Grössenordnung.
Leider gibt es aber grosse Unterschiede je nach Abteilung und sogar auch im eigenen Team gibt es massive Unterschiede obwohl die Tätigkeit die selbe ist.
Man ist bestrebt einen grünen Fussabdruck zu hinterlassen
Ich kann für das Team BAE sprechen wo ich mehrere Jahre gearbeitet habe, ich bin jeden Tag mit Freude zur Arbeit gekommen und mit Freude auch meiner Arbeit nachgegangen. In hektischen Situationen habe ich stets Unterstützung vom TL und dem Team/der Unit bekommen. Wir waren mehr als nur Arbeitskollegen und man hat viel Privat unternommen wie bspw. Grillabende, Fasnacht, Mittagessen, Bowling, Ausflüge, Bike Fahrten etc...
werden geschätzt und respektiert
Ich bin seit meinem 14ten Lebensjahr am Arbeiten (Lehre - bis heute), mittlerweile Ende 30ig und habe in meiner Karriere in drei technischen Unternehmen gearbeitet (langjährige Arbeitsverhältnisse gehabt), ich sah viele TL kommen und gehen, aber solch einen TL wie in der Pilatus habe ich bislang nie erlebt (sehr positiv)! Absolut mit Abstand der beste TL in meiner Karriere, das kann ich mit gutem Wissen und gewissen behaupten! Es könnten sich viele Vorgesetze hier in der Pilatus sowie auch anderweitig eine Scheibe davon abschneiden und ihre Teams so führen und Unterstützen wie es mein TL in der Beschaffung getan hat. Fachlich sowie auch Menschlich hervorragend, solch eine Person jeden Tag um sich zu haben kann man sich nur wünschen und erträumen! Fünf Sterne reichen hier nicht aus für diesen tollen TL in der Abteilung BAE, an dieser Stelle vielen vielen Dank für die grossartigen Jahre.
Ich kann mich überhaupt nicht mit den unten stehenden Aussagen anderer Konunu Bewertungen bezüglich "Führung sei unterste Schublade" identifizieren und kann für meinen TL nur gute und dankende Worte finden. Wünsche jedem Mitarbeiter solch einen Vorgesetzten und Teamkollegen zugleich!
Gute Anstellungsbedingungen, Flexible Arbeitszeiten und eine "du" Kultur, gute Entwicklungsmöglichkeiten, Interne Kurse, Schulungen und Weiterbildung werden meistens unterstützt vom Unternehmen, Halbtax Jahresabo ÖV für alle Mitarbeiter gratis, bei Abgabe von Parkhauskarte (ohne Auto zur Arbeit kommen) wird sogar Jährlich bis 1000CHF an das ÖV Abo gezahlt, Kitabeteiligung, bei Teamevents werden bis zu 100Chf pro Person zur Verfügung gestellt, Kantine Menüs (günstigstes Menü 8.70Chf - teuerste 15.90Chf), Wasser gratis, manchmal auch Äpfel und Snacks gratis, Mitarbeiter Benefit für diverse Artikel auf Homepage. Moderne Arbeitsplätze und Infrastruktur.
Es wird sehr viel und Gut über eine App (Bekeeper) und das Intranet kommuniziert und publiziert. Man erfahrt über alle Ebenen was ansteht und geht! Dies wird jeden Tag aktuell gehalten und somit wird gewährleistet einen guten Infofluss zu erhalten! Es gibt einen Marktplace für die Mitarbeiter oder unter anderem die aktuellen Menüs in der Kantine etc....
Über das ganze Unternehmen gesehen wird es nicht überall gelebt und umgesetzt. In meinem Team war das zum Glück nie ein Thema, dass man nicht Gleichberechtig gehandelt wurde. Wir sind alle Gleichgestellt behandelt worden und unsere Schwächen und Stärken wurden so eingesetzt das es mehr als zufriedenstellend und Zielführen war für das Unternehmen sowie den Teamspirit.
Aber gibt einige andere Abteilung bei denen dies leider nicht zum Alltag gehört und Personen privilegiert werden und sich einiges Erlauben dürfen und die Gleichberechtigung keinen Stellenwert hat, leider!
Das Aufgabengebiet ist äussert Interessant und Spannend. Man ist sehr nahe am Geschehen und hat die Möglichkeit Abteilungsübergreifend in Projekten mitzuwirken und selbständig die Tätigkeiten aufzuteilen die zum Erfolg des Unternehmens führen.
Geschätzte*r Mitarbeiter*in
Besten Dank für deine gute Bewertung. Wir freuen uns, dass du bei Pilatus ein abwechslungsreiches und wertschätzendes Umfeld antriffst. Deine geäusserten kritischen Punkte nehmen wir auf und besprechen diese auch gerne detailliert in einem persönlichen Austausch mit dir. Wir freuen uns auf deine Kontaktaufnahme.
Liebe Grüsse aus Stans
Nach einigen Jahren fern der Pilatus wollte ich es nochmals versuchen. Habe mich beworben. War am gespräch. Nach dem Gespräch wollten Sie mich einladen zum Probetag jedoch müsste man beim Lohn noch was besprechen.. Meine Frage dazu, dass jeder das sieht, weil ich es ziemlich wichtig finde:
Warum verlangt Ihr im Bewerbungsprozess die Lohnvorstellungen, ladet die Leute ein und wenn es Konkret wird bietet Ihr sehr viel weniger an. Das heisst der Potenzielle Kandidat nimmt sich Zeit, wird eingeladen mit den Lohnvorstellungen und dann passt es Lohntechnisch nicht aber beim einladen passt es ?
Und wenn der Potenzielle Kandidat dann absagt, weil das ziemlich "frech" ist. Heisst es wir hätten die Bewerbung zurückgezogen, weil wir kein "Interesse" mehr haben.
Ich mache die Bewertung nur, damit dieser Punkt publiziert wird. Ich finde die herangehensweise sehr schade.
Eher tief, wenn mann es mit dem Markt vergleicht. Ich war drei Jahre dort und habe in drei Jahren keinen rappen mehr erhalten. Bin sogar Intern nach einer Weiterbildung gewechselt und habe auch dann keinen Rappen mehr erhalten. Sehr schade.
Die Produkte!
Sozialleistungen
Mitarbeiter Geschenke
Gemeinsame Feste
Vorgesetztenverhalten!!!!!
Pilatus sollte Ihre Vorgesetzten ( auch in den obersten Ebenen) und dem HR Sozialverhalten und Empathie beibringen und dafür sorgen, dass dies auch gelebt wird !!!!!!!
Man könnte viele offene Stellen intern besetzen. MA sind gut vernetzt, kennen den Ablauf, Strukturen und Prozesse.
Stress, Hektik, kein Vertrauen vom Vorgesetzten.
Aussage vom Vorgesetzten, du bist zum Arbeiten hier, nicht zum denken.
MA kommen und gehen in sämtlichen Bereichen.
Nach aussen HUI, nach innen PFUI.
Bleibt auf der Strecke.
Trotz Weiterbildung absagen nach internen Bewerbungen. Immer das gleiche BlaBla. Keine Büro Erfahrung, keine SAP Kenntnisse, nicht belastbar, in der BFW…
Es heisst immer, sie haben bessere Bewerbungen, obwohl die gleiche Stelle nochmals ausgeschrieben wurde und über Monate nicht besetzt wird.
Das HR lügt sich was zurecht um ihr gewissen zu beruhigen.
Kollegen sind super. Immer hilfsbereit und zuvorkommend. Viele Freunde gefunden.
Ziemlich gut.
Unterste Schublade von der oberen Ebene. Man Arbeitet viel und leistet Sonderdienste für die Firma. Trotz allem steht der Chef nicht dahinter. Im Gegenteil, jede interne Bewerbung wird seit Jahren geblockt! Keine Chancen auf weiter kommen und das nur wegen einem Burnout, verursacht durch Mobbing in der Firma! Nach langem Kampf zurück und wieder standfest und nun diese Erkenntnis.
Hoffe diese Personen durchleben das gleiche, mit all dem Leid, was sie den MA zufügen.
Veraltete Hallen. Werkzeuge oder Hilfsmittel werden erst nach Tagen repariert.
Teilweise nicht schlecht über Beekeeper. Aber die Information von den Vorgesetzten lassen zu wünschen übrig.
Je nach Abteilung sehr unterschiedlich.
Produkt ist einzigartig.
Sehr Interessante Tätigkeit.
Werte*r Mitarbeiter*in
Wir bedauern zu lesen, dass unser interner Bewerbungsprozess und das damit verbundene Verhalten von HR und unseren Führungskräften deine Erwartungen nicht erfüllen konnte.
Pilatus besetzt rund ein Drittel der offenen Stellen intern. Wenn es Gründe gibt, die einem Wechsel entgegenstehen, kommunizieren wir diese transparent. Zudem zeigen wir gleichzeitig auf, welche konkreten Massnahmen es noch braucht, um den nächsten Schritt zu schaffen. Gerne bieten wir dir nochmals ein offenes Gespräch mit HR an. Du kannst dafür Kontakt mit uns aufnehmen.
Freundliche Grüsse
Produkte und saubere WC‘s
Macht von Gewissen Schlüsselfunktionen, im Büro werden CH bevorzugt und in der Logistik vermehren sich Kosovoalbaner durch Vitamin B und Unterstützung der Leiterin die alle unter sich hat.
Führungseben durchleuchten und Massnahmen ergreifen! Vorallem in der Logistik
Nicht überall gleich,gibt einige gleich gesinnte diesuch unterdrückt werden die zusammenhalten…sonst CH bevorzugt
Gegen Aussen Top…aber Rassmus stark vorhanden
man hat Gleitzeit Saldo und kann es flexibel nutzen,sehr gut
Super Angebote intern
Neue Mitarbeiter die weniger können und wissen brkommen um einige hundert Franken mehr weil sie CH sind und über Vitamin B rein kommen
Gegen Aussenwelt ja aber intern nichts davon zu sehen
Swiss made Menschen grosse Vorteile,andere sind 2Klasse Menschen
Undankbar und gehen unter
Logistik sind die Führungskräfte Arogant ignorant und viele Führungskräfte ohne jegliche Kompetenz und nur durch Vitamin B an Stelle gekommen! In der Beschaffung hat man sich viel mehr mühe gegeben aber auch nur Swiss Made Menschen bevorzugt.
Infrastruktur super
Bekeeper App okey aber such nur das nötigste…es wird viel versteckt und Geheim gehalten obwohl es bereits inofficiel bereits in aller Munde ist
CH Leute sind klar bevorzugt und haben mehr Freiheit und Rechte…werden auch geschützt
Sehr gute Produkte und Interessante Aufgaben
Werte*r Mitarbeiter*in
Aus deinen Aussagen schliessen wir, dass du in der Logistik arbeitstätig bist. Unser HR-Team bietet für die Mitarbeitenden der Logistik zurzeit mehrere Walk-In Termine an, in welchen du dich vertraulich zu Erfahrungen und Verbesserungsinputs äussern kannst. Wir hoffen, du nimmst das Angebot in Anspruch und stehen dir aber selbstverständlich auch ausserhalb dieser Aktion gerne für einen Austausch zur Verfügung.
Freundliche Grüsse
es ist alles gesagt...
es ist alles gesagt...
Die Firma muss erkennen dass der Antrieb nach Produktion, Absatz und Geld nur durch die Mitarbeiter getragen werden kann und dass die Menschen mehr denn je motiviert werden durch "sinnstifende" Kommunikation, Vorgesetzte etc.
Die Atmosphäre ist leider in grossen Teilen und über alles gesehen negativ und fehlerorientiert. Es wird immer darauf hingewiesen dass es nicht darum gehe "schuldige" zu finden - genau das passiert aber. Die Mitarbeiter sind immer froh wenn der Fehler nicht bei ihnen gefunden wird. Die Kultur ist leider stark durch einen Mangel an Vertrauen (von der Führung und der Mannschaft), durch führen durch "anordnen" und abschieben von Verantwortung. Entscheidungen werden oft politisch getroffen oder um "Munition" gegen andere Fachstellen und Abteilungen zu sammeln. Wenige Mitarbeiter probieren hier einen anderen Stil an den Tag zu legen, was sich aber leider nicht durchsetzt (bisher).
Es gibt auch hier Licht und Schatten... einige können sich nichts anderes vorstellen aber ein relevanter Anteil ist ständig frustriert, nörgelt und ist unzufrieden, deswegen nur 2/5.
Licht und Schatten... es gibt flexible Arbeitszeiten und grundsätzlich kann der Mitarbeiter selbst entscheiden wann er kommt und geht. Leider werden einige Teams starkem Druck ausgesetzt und die Überstunden gehen in die hunderte, während anderenorts gefühlt nie Druck herrscht. Die Anerkennung dass Mitarbeiter nicht nur für die Arbeit Leben wächst, ist aber bei weitem noch nicht bei allen (vor allem Kader und/oder langjährige Mitarbeiter) angekommen.
Es gibt interne Möglichkeiten, aber es benötigt entsprechenden Anträgen, Formularen, Begründungen etc. und unterliegt schlussendlich dem Vorgesetzten ob es bewilligt wird. Das VG Verhalten habe ich ja beschrieben...
Löhne und Sozialleistungen sind gut. Das betrifft soweit ich beurteilen kann sowohl Handwerk und Verwaltung. Nur leider ist der Mindset noch eher so: der Lohn entschädigt für alles.
Nicht stark spürbar, aber es gibt eine Funktion die sich nun dem dem CO2 Abdruck beschäftigt und sich dem Thema annimmt. Im Alltag aber kein Thema...
Der Zusammenhalt ist bei vielen Teams dich ich gesehen habe gut oder sogar sehr gut. Etwas vom besten hier, das sagen auch viele die frustriert sind dass sie vom Team getragen werden. Leider endet der Zusammenhalt oft an den Grenzen des eigenen Teams und die Silos werden bemerkbar. Eine Abteilungs-, Unit- oder Firmenidentität konnte ich nicht erkennen, trotz dem dass immer wieder von der "Pilatus Familie" die Rede ist.
Das macht die Firma gut. Es gibt eine Pensionsberatung, viele ältere Kollegen werden beschäftigt und aus meiner Sicht auch wertgeschätzt. Lange Zugehörigkeit und Erfahrung wird in diesem Zusammenhang honoriert. Der Umgang hier ist fair.
Es gibt sehr grosse Unterschiede im Verhalten - es gibt sehr fürsorgliche und empathische Mitarbeiter, aber auch solche welche (tschuldigung) richtige A**** sind. Unter dem Strich nehmen Politik und Gefallen wollen nach oben spätestens bei den Abteilungsleitern stark zu und entsprechend ist das verhalten. Es gibt auch eine Anzahl von Vorgesetzten die die Position durch 20 / 30 Jahre Firmenzugehörigkeit erreicht haben und leider nicht mehr in die Zeit passen.. Management wie in den 1990 Jahren ist leider nicht mehr angebracht. Man kann noch gut den Führungsstil des Patrons und patriarchats spüren, vor allem bei denen die 20 / 30 Jahre im Unternehmen sind. Das hat wohl mit der Geschichte der Firma zu tun. Unter dem Strich leider altmodisch, autorität und inkongruent.
Das Gefälle ist sehr gross. Es gibt wunderbare neue Büro- und Werkstattarbeitsplätze aber auch richtig alte Löcher wo es dunkel ist, zieht, im Winter kalt und im Sommer heiss ist...
Dies lief leider sehr schlecht... nach oben, unten und quer fliessen die Informationen sehr schlecht. Hauptkommunikationsmittel sind Telefon und Outlook, Teams oder andere integrativere Mittel werden so gut wie gar nicht gebraucht. Für viele offizielle Kommunikationen wird eine App im Intranet (Beekeeper) verwendet, die Nutzung ist aber freiwillig... so werden viele Informationen verpasst oder zu spät erhalten. Insbesondere wiegt schwer dass es vielen Mitarbeitern schlicht nicht einfällt, ihre Kollegen im Prozess mit einzubeziehen, so dass viele Dinge aufschlagen ohne dass die anderen Stellen darüber im Bild sind. Vereinzelt werden nun mehr Bildschirme für die Unternehmenskommunikation installiert und bilden Informationen aus Beekeeper ab, das reicht bisher aber nicht. Hauptproblem ist der Mangel an der Fähigkeit an andere Kollegen zu denken. Nur wenige Mitarbeiter denken über die eigene Funktionsgrenze hinaus.
Leider ganz schlecht... einige Mitarbeiter haben Privilegien die andere nicht haben. Die Gründe sind natürlich nicht bestätigt aber aus meiner Sicht gibt es viele alte Zöpfe: einige haben reservierte Parklätze die immer leer stehen, haben neue Laptops, Stehpulte usw. und andere nicht. Man muss sehr bürokratisch und aufwändig Formulare einreichen, Atteste holen usw. Auf dem Papier werden alle gleich behandelt aber es gibt auch "unsichtbare Bande" welche durch alle Hierachien und Organisationen gehen wenn man sich nur lange genug kennt...
Man kann sich durchaus interessante Aufgaben besorgen oder starten. Da gibt es nicht viel zu bemängeln... ermüdend ist sicher dass viele Aufgaben nicht sehr dankbar sind. Aus meiner Sicht leiden viele Prozesse und Strukturen unter dem starken Wachstum der letzten 10-20 Jahre.
Geschätzte Ex-Führungskraft
Danke, dass du dir die Zeit für eine Rückmeldung genommen hast. Du scheinst mit einigen Punkten unzufrieden gewesen zu sein. Gerne geben wir dir die Möglichkeit, persönlich mit uns in Kontakt zu treten, um alle Themen zu besprechen. So können wir deine Aussagen besser einordnen und Anregungen für die Zukunft mitnehmen.
Beste Grüsse aus Stans
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