19 von 147 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
19 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Freundlichkeit gegenüber den Mitarbeitern verbessern
Kollegen sind nett zu einander und es wird sich in der Regel gegenseitig unterstützt.
Ich war seit 3 Jahren bei der PIN AG tätig. Ich habe mich nur ein einziges Mal krank gemeldet und gleich kam eine Abmahnung weil, ich angeblich zu spät meine Arbeitsunfähigkeit angekündigt habe. Das muss bis eine viertiel Stunde vor Arbeitsbeginn geschehen. Ich habe mich fast 1 1/2 Studen vor dem Arbeitsbeginn krankgemeldet.
Während meinem Urlaubstag habe ich einen Anruf bekommen, in dem mir erzählt wurde, dass weil ich diesen Monat, aufgrund der Feiertage und meiner Urlaubstage Stunden verliere, ich diese Zeit nacharbeiten soll nur so weil "Sie an mich Denken". (Man ist hier wohl davon ausgegangen, dass Feiertage nicht bezahlt werden)
Es gibt nur wenige Fahrräder, die in Ordnung sind. Außerdem gibt es keine Ordnung in der Garage, alle Fahhräder stehen irgendwo rum.
Als Minijobber bekommt man auch nach mehrmaliger Nachfrage nach vollständiger Arbeitskleidung keine Arbeitshose, die grade bei Regen wichtig ist. Trotzdem wird natürlich erwartet auch bei Regen rauszufahren.
Keine Absprachen. Der Arbeitsplan wird teilweise ohne Kenntnis des Arbeitnehmers geändert. Anschließend wurde ich angerufen und gefragt, wo ich denn sei, ich stehe im Plan und es sei meine Aufgabe den aktuellen Arbeitsplan zu lesen. Da ich nur 2 Mal die Woche anwesend bin, war mir dies gar nicht möglich.
Bastelarbeiten am Fahrrad. Z.B. die Klingel festschrauben.
Arbeitszeiten
Alles bis auf die Arbeitszeiten
Mitarbeiter wertschätzen und mehr Menschlichkeit, Teamfähigkeit verbessern, Kommunikation verbessern, sich Verbesserungsvorschläge annehmen und mal die Augen auf machen, dass das kein Traumjob ist, denn es will ihn kaum jemand machen und ihr denkt, es kommen immer wieder welche nach... nur gehen mehr als kommen und bleiben!
Mir ist bekannt, dass einiges getan wurde und teilweise auch schnelle Entscheidungen getroffen wurden. Es wurden auch Handdesinfektion und Masken an die Mitarbeiter vergeben.
Das kann ich nicht einschätzen.
Da ich nicht mehr im Unternehmen tätig bin, kann ich dies schwer einschätzen. Es sollte Masken und Handdesinfektion für jeden geben.
Umfeld angemessen, aber noch Luft nach oben.
Das Image des Unternehmens wird m. E. immer besser. Es gibt einen Betriebsrat, der sehr viel für die Verbesserung von Arbeitsbedingungen und somit der Besserung des Images getan hat und der sehr präsent im Unternehmen ist.
Kein Zwang Mehrstunden abzuleisten, Mehrstunden können abgebaut werden oder in gewisser Anzahl auch finanzell vergütet werden. Keine Mehrstunde geht verloren oder ist umsonst geleistet (Zeiterfassung funktioniert). Abhängig vom Einsatzbereich flexible Arbeitszeiten. Auch Stundenreduzierungen sind möglich, wenn es benötigt wird. Versetzung an andere Standorte zur Verkürzung des Arbeitswegs oder zur Sicherung der Betreuung von Kind oder zu pflegendes Familienmitglied ist möglich.
Es gibt Karrierechancen, man muss sie ergreifen und wenn es mal nicht klappt, dran bleiben. Hier ist jedoch auch die Abhängigkeit vom Bereich gegeben, wobei ein Wechsel des Arbeitsbereiches absolut möglich ist. Weiterentwicklung/Fortbildung ist durchaus möglich, wird verstärkt durch die hauseigene Abteilung erarbeitet und durchgeführt, in manchen Fällen auch durch externe Anbieter. Die hauseigene Abteilung sollte hierüber aber nicht vergessen werden, denn auch sie bedarf hin und wieder einer Auffrischung, um neue Sicht- und Herangehensweisen sowie Lerninhalte zu erlernen.
Es wird nach Tarif bezahlt. Die Bezuschussung des BVG-Tickets wird gewährleistet. Abhängig von der Position kann man auch gut verdienen. Aber auch hier muss man sehen, womit das Unternehmen seine Gewinne macht und deshalb ist das Gehalt im Vergleich zu anderen Arbeitgebern nicht so üppig. Dies wird jedoch mit guten Arbeitsbedingungen kompensiert. Es gibt auch andere Anreize, wie Karten für Fußball/Eishockey, machmal auch Aufladung von Gutscheinkarten, gemäß den Richtlinien des geldwerten Vorteils. Es gab ab und an vitaminreiche Kost für alle Bereiche des Unternehmens (betriebliches Gesundheitsmanagement). Jeder Bereich hat eine Kasse für Teambuilding/-motivation. Das Unternehmen bietet den Mitarbeitern jedes Jahr ein großes Sommerfest, an dem Mitarbeiter und mit Kindern bzw. Familienangehörigen kostenfrei teilnehmen können. Hier gibt man sich jedes Jahr viel Mühe, besser zu werden.
Es wird viel getan, um das Umwelt- und Sozialbewusstsein zu steigern, aber auch hier ist noch Luft nach oben. Die Unterstützung von sozialen Projekte ist hier hoch anzuerkennen, z. B. Unterstützung des Ronald McDonald Hauses.
Bei der Größe des Unternehmens gut, aber durchwachsen, teilweise auch abhängig vom Standort und Klientel. Ich kann den Zusammenhalt als gut bezeichnen, man bekommt Hilfe, wenn sie nötig ist. Leider wird auch viel gejammert (jammern um des Jammerns willen), das aber auf hohem Niveau, was man vermutlich nur sieht, wenn man mal andere Erfahrungen bei anderen Arbeitgebern gesammelt hat. Bei Schicksalsschlägen wird im gesamten Unternehmen Anteil genommen und unterstützt.
Durch meinen Einbilck in Projekte des Unternehmens kann ich sagen, dass hier viel getan wird, was leider bei denen, die es betrifft, rein informativ nicht immer ankommt. Das Unternehmen ist auf einem guten Weg und tut viel dafür, die Arbeitskraft und Arbeitsfähigkeit seiner "älteren" Kollegen zu erhalten und diese im Unternehmen zu halten. Selbstverständlich muss man hier sehen, dass solche Projekte auch finanziert werden müssen und das mit Gewinnen aus dem EUR-Cent-Bereich. Also wird nicht alles, was vielleicht als wichtig und gut angesehen wird, umsetzbar sein. Aber man ist auf einem sehr guten Weg, Erleichterung für "ältere" und physisch eingeschränkte Mitarbeiter zu schaffen.
Ich konnte nicht klagen, hatte allerdings auch kaum Führungskräfte, die tatsächlich welche waren. Mit Blick auf andere Bereiche des Unternehmens ist das Führungskräfteverhalten durchwachsen. Hier ist der Faktor Mensch und der Stand der Förderung bzw. Weiterentwicklung von Führungskräften zu beachten. Aber auch hier wird einiges unternommen, um besser zu werden. Vorgesetzte erhalten mehr und mehr Eigenverantwortung, was einige zu schätzen wissen und andere wiederum nicht umsetzen können. Hier gilt es: Fördern und weiterentwickeln!
Die Arbeitsbedingungen sind sehr gut, alle Arbeitsplätze sind aus arbeitssicherheitstechnischer Sicht gut ausgestattet, es wird auf die Einhaltung der Arbeitssicherheit geachtet. Die Dienstzeiten sind angemessen und je nach Bereich auch flexibel einteilbar, Mehrstundenabbau ist möglich (s. o.), keine Verpflichtung zur Ableistung von Mehrstunden. Es wird in betriebliches Gesundheitsmanagement investiert. In diesen Punkten könnte sich so manches Unternehmen der "freien Wirtschaft" etwas abschauen. Ich habe bereits einige andere Erfahrungen gemacht, deshalb war die PIN AG für mich von den Arbeitsbedinungen mit Abstand der beste Arbeitgeber.
Ständiges Thema: Miteinander, statt übereinander reden, zieht sich durch alle Bereiche des Unternehmens. Man ist jedoch auf einem guten Weg, hier besser zu werden.
Schwer einzuschätzen. Kann man es eigentlich jedem recht machen? Fühlt man sich denn immer gleichberechtigt behandelt? Auch eine individuelle Einschätzung. Hier steht die Abhängigkeit zum Führungsverhalten und den Vorgaben nicht immer im Einklang, aber durch das ganze Unternehmen gesehen in positiver Entwicklung. Kleine Baustellen wird es jedoch immer geben.
Mein Aufgabenbereich war interessant, spannend, aber mit gewonnener Routine leider nicht mehr abwechslungsreich genug. Ich konnte einiges lernen und in meiner Position einen sehr guten Einblick in das Unternehmen und auf handelnde Personen gewinnen.
Welches Gehalt?
Nur nach außen
Jeder ist sich selbst am nächsten
Man schafft sein Pensum oder nicht
Nach Sympathie
Die Gleichberechtigung wird hochgehalten und Leistung zahlt sich aus. Zudem ist mein Vorgesetzter offen und fast immer erreichbar.
Leider sind die Arbeiten recht eintönig, was aber an der Branche allgemein liegt.
Das Gehalt könnte durchaus etwas höher ausfallen.
Mittlerweile wird die Möglichkeit gegeben im Home Office zu arbeiten. Dies betrifft aber nur Mitarbeiter in der Verwaltung.
fällt mir spontan nichts ein...
Mehr Gehalt! Aber wenn man leider nicht mehr zahlen kann, dann geht das einfach nicht. Dafür hat man dann andere Boni...
Flexibilität und Umgang untereinander.
Image auf der Straße verbessern. Laufzeiten anpassen/verbessern!
Das Verständnis für die Rolle des Unternehmens. Die Firma muss Geld verdienen, um sich und die Eigentümer zu finanzieren. Dennoch sieht sich die Firma auch als soziale Institution für Ihre Mitarbeiter, für Ihre Kunden und für die Stadt Berlin. Diesbezüglich ist das aktuelle Management in meinen Augen absolut glaubhaft.
Schlecht ist sicher, dass es Menschen im Unternehmen gibt, die extrem unprofessionell arbeiten und damit potentiell Kollegen dazu veranlassen, Nachrichten bei kununu zu schreiben, wie sie hier teilweise zu finden sind. Dem Arbeitgeber ist das aber nur bedingt anzurechnen.
Etwas so richtig als "schlecht" zu bezeichnen fällt mir schwer. Es gibt auf jeden Fall Baustellen und die wird es immer geben - der Entwicklungsbedarf von gestern ist die Selbstverständlichkeit von morgen - so ticken wir Menschen halt. Die Firma arbeitet stets an sich und das aktuelle Managementboard nimmt seine Verantwortung gegenüber allen Beteiligten sehr ernst - das ist zumindest MEIN Eindruck.
Mehr Digitalisierung in der Kommunikation - intern und extern - Tendenz bereits gut
Mehr Invest in die Digitalisierung generell, vor allem in Infrastruktur - Tendenz bereits gut.
Weniger starre und prozesslastige Denkweise - auch hier Tendenz bereits gut.
Die Atmosphäre im Unternehmen ist überwiegend "sehr gut". Es gibt immer berechtigte Gründe der Kritik. Diese werden auch vorgebracht und mit Sicherheit gibt es Bereiche und Tage in einem so großen Unternehmen, wo nicht immer nur Herzen durch die Luft fliegen. Damit kann ich vollkommen leben.
Ich sage gern, dass ich hier arbeite. Ich würde mich auch als Promoter bezeichnen, wenn ich mit Familie, Freunden und Bekannten über die Firma spreche.
Ich arbeite in der Verwaltung und ich mache keine einzige Überstunde, die nicht bezahlt oder abgegolten wird. Alle Arbeitszeiten werden durch die elektronische Zeiterfassung minutengenau dokumentiert und durch den Betriebsrat kontrolliert. Ich werde durch meine Vorgesetzten nicht unter Druck gesetzt und bestimme mein Arbeitstempo eigenverantwortlich - denn ich bin erwachsen und so werde ich auch behandelt.
Hier wird trotz kleiner Budgets etwas geboten. Ich kann jedes Jahr zur Fortbildung. Es gibt interne Trainings und Förderprogramme, wie den Talentpool. Vom "einfachen" Zusteller bis zum Depotleiter mit 40 Angestellten ist bei der PIN nichts, was nur einmal in der Dekade vorkommt. Es gibt eine eigene Abteilung "Ausbildung & Entwicklung", die permanent daran arbeitet, die Mitarbeiter fachlich und menschlich weiterzuentwickeln.
Porto ist ein Centprodukt. Damit muss man in der freien Wirtschaft erst einmal 1.300 Menschen bezahlen. Das Gehalt könnte tatsächlich besser sein. Aber auch hier ist ganz klar zu erkennen, dass das Management ernsthaft bemüht ist, die Löhne und Gehälter regelmäßig zu steigern.
Viel ehrliches Engagement, aber auch noch viel Bedarf. Ist auch kein einfaches Thema, wenn man auf die Kosten schauen muss.
In meinen Augen fantastisch - die grünste Gang Berlins schreibt Kollegialität groß.
respektvoll
Meine Vorgesetzten verhalten sich mir gegenüber immer korrekt. Wir alle sind Menschen und den perfekten Vorgesetzten gibt es nur im Lehrbuch. An der ein oder anderen Stelle könnte die Top-Down-Kommunikation etwas transparenter und weniger von Aktionismus getrieben sein.
Ich bin voll ausgestattet, hab ein tolles Büro in zentraler Lage der Stadt, habe kostenlos Wasser und Kaffee zur Verfügung.
Hier gibt es sicher noch was zu tun, aber die Tendenz ist absolut positiv. Wenn es so weiter geht, dann ist der vierte Stern nicht weit. Besonders gut sind Maßnahmen wie Social Intranet, Mitarbeiterbefragungen, interner Newsletter, Führungsdialog.
vorhanden
Absolut vorhanden - wer sich langweilt, sollte mal drüber nachdenken, aber er bei der PIN richtig ist.
An Kommunikation könnte man noch arbeiten
Schule fürs Leben was , nullanerkannte, grotenschlecht bezahlte Arbeit angeht.
Ha Han
Macht den Laden zu.
So verdient kununu Geld.