11 von 31 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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nichts
alles, man wollte groß wachsen und hat dabei vergessen, sich zu transformieren. Jetzt versucht man noch das Ruder herum zu reißen
Zersplitterung in viele kleine Teams, die alle hinter verschlossenen Türen ihr Ding machen. Wenigstens in der Küche trifft man sich ab und zu.
Wenn es unangenehm für sie wird, ist von ihnen nichts zu sehen und zu hören
hin und wieder verfasst die GF eine bildschirmfüllende Mail mit Wasserstandsmeldungen zum sinkenden Schiff und gibt Durchhalteparolen heraus.
stumpfsinniges Zeug
Die Mitarbeiter und Kollegen in der unterschiedlichen Teams und die Zusammenarbeit mit ihnen.
Das Management. Die Art und Weise, wie mit verdienten Mitarbeitern und Kritik umgegangen wird.
Die wirtschaftlichen Zeiten als Entwicklungsdienstleister in der Automobilbranche mögen hart sein aktuell, das rechtfertigt jedoch nicht, die Lage an seinen Mitarbeitern auszulassen. Eine Politik der Angst und Furcht wird jegliche Kreativität im Keim ersticken. Viele Wege führen nach Rom, nicht Einer.
Die Atmosphäre hat sich, seit das neue Management im Boot ist(Ende 2017), massiv verändert. Außer den Lieblingen des Managements, sollte sich auch niemand erlauben Kritik zu äußern. Jeder der es gewagt hat, wird zum Schweigen gebracht oder gekündigt. Wertschätzung für ihre Arbeit finden leider nur die Personen, die ihm nach dem Mund reden. Der Umgangston wird zunehmend härter.
Das Image der Firma beruht noch auf Zeiten als die Firma mpx hieß. Das heutige Image wird in Italien "designed", die deutsche Tochter hat damit rein gar nichts zu tun. Viele Kunden fragen nur pininwas?
Nicht vorhanden.
Es gibt sie. Aufgrund der fortlaufenden Zertifizierungen, sind sie auch vorgeschrieben. Wirkliche Möglichkeiten dazu gab es nicht(wirtschaftliche Gründe).
Weit unter Durchschnitt. Ist jedoch abhängig von der Position.
Der Grund, warum viele Kollegen lange in der Firma sind, bzw. noch sind. Bisher die Stärke der Firma, noch.
Wer "verzichtbar" ist, wird gekündigt. Auch nach über 10 Jahren in der Firma. Es werden junge Mitarbeiter eingestellt und langjährige Mitarbeiter gekündigt.
Mit den direkten Vorgesetzten war die Arbeit gut. Eine Ebene höher sieht das Thema anders aus. Es haben sich leider Seilschaften gebildet.
Sparen Sparen Sparen.....
Die Kommunikations innerhalb der Teams war für mich gut. Aus Sicht des Management wird so viel an Information zurück gehalten wie möglich. Wenn es dann brennt weil die Mitarbeiter verunsichert sind, werden bildschirmfüllende Mails geschrieben mit Durchhalteparolen. Das passiert gefühlt einmal im Quartal.
Es gibt Frauen in Führungspositionen. Die obersten Führungspositionen sind zu 90% männlich.
Jahre lang, jeden Tag die gleichen Aufgaben. Interessant geht anders.
Team
Nette Mitarbeiter
Arbeit bis spät ohne Freizeitausgleich. Zwang u drohen ständig länger zu arbeiten
Leider wurde hier auf Wünsche nicht eingegangen
Gutes Gehalt
An vorher Vereinbartes wurde sich nicht gehalten. Statt Menschlichkeit, wurde auf Zwang u Drohung gesetzt
Ignoranz der Vorgesetzen
Zersplitterung in kleine Teams; Synergieeffekte durch Kooperationen kaum genutzt
Arbeitsklima
Mehr Kapazität in Stuttgart
Kollegiale und hilfsbereite Kollegen. Zumindest größtenteiles.
Hinterm Rücken wird schlecht über vereinzelte Mitarbeiter geredet. Image von der Firma zählt zu den bessseren.
Urlaub kann meistens genommen werden nach Rücksprache und Vereteregelung. Termine frühzeitig bekannt wann Anwesenheit erwünscht wäre. Arbeitszeit sprengt oft die 10h Marke. Wird aber tolleriert anstatt zu handeln.
Weiterbildungsprogramme werden versprochen, das wars.
Habe keinen Fall von Umweltverschmutzung wahrgenommen.
Hilfsbereite Kollegen
Kein Fall von negativen Verhalten gegenüber älteren Kollegen bekannt.
hat kaum Entscheidungen gegeben bei denen die MA gefragt worden sind.
Grenzt an misserabel. Schlechter Laptop. Systeme nicht zeitgemäß um die Datenmengen der heutigen Zeit flüssiog und schnell zu verarbeiten. Büroräume zu klein für zu viele Leute. Großer Lärmpegel. Belüftung und Beleuchtung sind ok.
Unter den Kollegen ok. Vorgesetze hört und sieht man nicht.
Kein Unterschied zwischen den Geschlechtern festellen können.
Fachgebiet wird festgelegt und anschließend Aufgaben definiert. Auf Wunsch noch zusätzliche Fachgebiete (aufgrund Aufgabenmangel) zu übernehmen, nach längere Zeit erst umgesetzt.
dass man mit dem Firmennamen auf dem Lebenslauf ganz gute Chancen im Automotive Bereich hat.
dass die Mitarbeiter zunehmend als selbstverständlich angesehen werden. Es wird nichts im Hinblick auf Mitarbeiterzufriedenheit gemacht. Events werden immer mehr gestrichen.
Denkt wieder an die Mitarbeiter! Ohne sie gäbe es euch nicht!
Arbeitsplätze wurden immer mehr "optimiert". Die Büros platzen beinahe aus allen Nähten.
Wird zum Billiganbieter, der Projekte gen Osten outsourced.
Weiterbildungen werden kaum genehmigt.
Mittelmäßiges Gehalt, wenig Sozialleistungen.
Es wird gelästert und gehetzt.
Nehmen einen nicht ernst. Man ist eben nur Mittel zum Zweck.
Überwiegend gute Arbeitsplätze, aber bei Sonne wird man sehr geblendet. Die Außenrollos gehen nicht, die Innenrollos fallen runter. Die Klimaanlage funktioniert nicht.
Die Kommunikation hat seit Anfang des Jahres stark nachgelassen. Zuvor wurde viel über das Intranet kommuniziert.
Seine Wunschprojekte erhält man kaum. Auf Interessen wird kaum eingegangen.
Mitarbeiter werden ernst genommen, ein gutes Arbeitsklima ist sehr zu spüren!
Sehr gutes Sozialbewusstsein, tolles Zusatzleistungspaket! Flexibilität für Studenten oder Eltern etc. in der Arbeitszeit gegeben!
Es herrscht ein offenes Miteinander, man kann über seine Wünsche und Ideen ganz offen sprechen. News von der Administration gelangen über das Intranet oder Meetings zu einem.
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