Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Langfristigen Erfolg anstreben und Konstruktiv mit Fehlern umgehen.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 19 Mitarbeitern bestätigt.
Parkplatz
Betriebsarzt
Betriebliche Altersvorsorge
Essenszulage
Rabatte
Flexible Arbeitszeiten
Homeoffice
Mitarbeiter-Beteiligung
Mitarbeiter-Events
Gesundheits-Maßnahmen
Internetnutzung
Diensthandy
Firmenwagen
Gute Verkehrsanbindung
Coaching
Hund erlaubtEin sehr digitaler Betrieb, besonders für Vertrieb sehr angenehm
selbstständiges Arbeiten mit viel Vertrauen möglich
Guter Arbeitgeber und verlässlicher Partner. Auch in unruhigen Zeiten.
Relativ sicherer Arbeitsplatz in einer schwierigen Branche
Alles ist sehr gut organisiert. Sei es die Sauberkeit oder Instandhaltung.
Flache Hierarchien, viel Freiheit, Eigenverantwortung jedes Mitarbeiters, gute Kommunikation, offene Türen, gemeinsames Lachen und vor allem: Sehr nette Menschen.
es gibt nichts negatives zu berichten
Eigentlich gibt es fast nichts zu verbessern. Ich würde am liebsten zurückkehren, wenn ich nach Bayern wieder mal umziehen muss. :)
Die Geschäftsleitung sollte sich wieder mehr um die internen Angelegenheiten kümmern und nicht nur um Expansionsvorhaben.
Mitarbeiter sind das größte Kapital der Firma, hört diesen bei Problemen oder Meinungen zu.
bisher stellt sich für mich die Frage nicht
Der am besten bewertete Faktor von Pinsker Druck und Medien ist Umwelt-/Sozialbewusstsein mit 4,6 Punkten (basierend auf 5 Bewertungen).
Auf die Mühlsortierung ist ein hoher Wert gelegt.
sehr bedacht hinsichtlich Umweltschutz
Logisch wenn man mit einem nachhaltigen Produkt arbeitet, muss auch um das Papier umweltschonend geplant werden.
Selbstverständlich.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Pinsker Druck und Medien ist Karriere/Weiterbildung mit 3,5 Punkten (basierend auf 4 Bewertungen).
Personalentwicklung findet im Unternehmen nicht statt.
Die neue Geschäftsführung ist überfordert.
