Der Fisch stinkt vom Kopf her
Gut am Arbeitgeber finde ich
Standort
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Schreckliche Produktivitäts Tools aus den 90ern, impulsiv-irrationale GF
Verbesserungsvorschläge
Kritikfähigkeit verbessern. Unproduktive Hierarchie und Teamschranken abbauen. Meetingkultur verbessern (kürzer, strukturierter, weniger blabla) - das gilt insbesondere für das passiv-aggressive Rumgezicke im Führungskräftemeeting.
Arbeitsatmosphäre
Klobige Tools, hauptsächlich operatives Geschäft, hohe Fluktuation
Kommunikation
Eine Kommunikationsagentur die noch viel in Sachen Kommunikation und Konfliktfähigkeit lernen muss
Kollegenzusammenhalt
Standortabhängig - im Berliner Büro gut, zu anderen Locations weniger stark ausgeprägt. Hohe Fluktuation.
Work-Life-Balance
Pro: Nach Feierabend loggt man sich komplett aus, muss nicht dauererreichbar sein
Kontra: Selbst bei 35grad Hitze im Büro gibt es kein Homeoffice
Anfänglich motivierte Projektleiter rutschen schnell Richtung Dienst nach Vorschrift
Vorgesetztenverhalten
Absolute Glückssache. Berliner Unitleiter ist super, bekommt allerdings viel Druck von oben. Unrealistische Planung und Gier der drei GFs sind das Hauptproblem.
Interessante Aufgaben
Projektabhängig
Gleichberechtigung
Männer in allen wichtigen Führungspositionen - also Geschäftsführung und Unitleitung. Eine Stufe tiefer gibt‘s 50% Teamleiterinnen. Bei insgesamt 70-80% Beraterinnen.
Umgang mit älteren Kollegen
Nicht vorhanden
Gehalt/Sozialleistungen
Unterer Durchschnitt, große Varianz zwischen den Standorten. Bonuszahlungen gibt es nicht. Spannungsthema
Image
Keine „Kreativagentur“, flaches, sloganbasiertes Employer Branding
Karriere/Weiterbildung
Es gibt eine Academy wo die Pioneers ihr Wissen teilen. Qualität Referentenabhängig, schwankt zwischen monotoner PowerPoint Leier und interaktiven Workshops. Aufgaben im Schnitt generalistisch und nicht besonders anspruchsvoll, dementsprechend muss auch nicht viel geschult werden.