4 von 55 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Einige Kollegen sind wirklich klasse.
Eine absolute Katastrophe. Arbeitsatmosphäre ist unangenehm, man fühlt sich einfach unwohl.
Im Bewerbungsgespräch heißt es so schön: flexible Arbeitszeiten sind möglich. Die Realität sieht aber völlig anders aus.
Home Office ist möglich. Man muss sich aber wegen Feedbacks gedulden und auf lange Entscheidungswege einstellen. Das gleiche betrifft die jährliche Urlaubsplanung.
keine
niedrig
Hohe Fluktuation im Büro Dreilinden, aber meistens sympathische Kollegen.
Persönlicher Erfolg und eigenes Weiterkommen sind wichtiger als das Wohlbefinden der Teammitglieder.
Fehlende Soft Skills, mangelnde Unterstützung bei aufgabenrelevanten Themen.
keine guten
keine
Beängstigend. Einige Kollegen im Einsatz auf Kundenprojekten sind sehr eingeschüchtert. Das ist auch so gewollt. Hohe Fluktuation zeugt davon, dass sich das viele Kollegen nicht gefallen lassen und nach wenigen Wochen/Monaten das Milieu verlassen, um ihre psychische Gesundheit zu schützen und psychosomatische Beschwerden zu vermeiden.
Mehr Schein als Sein.
Nicht gegeben, wenn du im Einsatz in 3L bist.
Karriere und Aufstiegschancen sind hier Fremdwörter.
Interne Weiterbildung zum Thema "Interpunktion".
Obstkörbe, 1x Mittagessen pro Woche.
Es kommt auf die Situation an.
Grottenschlechte Teammanagement-Strategie. Dein privates Profil in Social Media wird während der Arbeitszeit gestalkt.
Viel Potential nach oben. Hierarchisch aufgebautes Unternehmen - laaaaange Entscheidungswege.
Kommunikationstools aus den 90er Jahren. Altmodische und user-unfreundliche Software.
Es gibt paar Lieblinge. Schwarze Schafe ziehen sonst immer die A-Karte und werden bei allem kontrolliert. Hohe Diskrepanzen, was die Gehälter angeht.
Offen für Neues . Es wurde sogar das Thema Dogoffice ernsthaft behandelt und ausprobiert.
Der wöchentliche Teamlunch an allen Standorten stärkt das Gemeinschaftsgefühl.
Es gibt gute Ansätze / erste Anläufe an allen Standorten, durch Maßnahmen/ Workshops sich als einheitliche Agentur aufzustellen und zu agieren .
Ich wünsche dem Unternehmen trotz eher negativer Bewertung ehrlich ganz viel Erfolg!
Es gilt hier das Gleiche wie beim Klima: es ist noch nicht zu spät!
Eine schlechte Planung und Ignoranz bestehender Probleme lässt motivierte Mitarbeiter leider irgendwann aufgeben und stagnieren.
Eine klare Aufstellung vor dem benannten Großkunden bezüglich Arbeitszeiten und Einsatzorten würde viel helfen . Ganz klar : der Kunde ist weiterhin König!!
Aber auch ein König hat seine Landesgrenzen.
Das Potenzial zur Verbesserung ist seit langem gegeben.
Die Teams in dem kleinen Office in Dreilinden halten zusammen & unterstützen sich, lachen zusammen und machen die LANGEN Arbeitstage viel erträglicher
Nach außen hin gut, intern gibt es wie genannt noch einige Probleme. Die große Fluktuation der MitarbeiterInnen spricht da für sich
Fairerweise muss man sagen, dass der sehr lange Arbeitsweg mit launischer Anbindung (besonders im Winter ... und Hochsommer) kaum Spielraum für eine harmonische Work-Life-Balance in Dreilinden zulässt. Dazu hat man sicher aber spätestens bei der Vertragsunterzeichnung selbst befasst . Laute, leicht umsetzbare Lösungsvorschläge wurden lange lächelnd ignoriert aus großer Ehrfurcht vor den Launen des benachbarten Grosskunden. Aber so langsam kommt auch da etwas Bewegung rein und schafft wieder gute Anreize den Job dort nicht aufzugeben.
Pioneer ist wirklich bemüht seine Mitarbeiter und deren Talente intern zu erkennen und zu fördern ! Die unverhältnismäßige Behandlung ist derzeit leider noch standortabhängig
Das Gehalt ist wirklich okay , aber wird teilweise unterschiedlich bemessen für die gleiche Tätigkeit . Gehaltsanpassungen werden durch ein ausgeklügeltes Verfahren (Jahresendgespräch) auf die lange Wartebank geschoben.
Pioneer engagiert sich intern und auch extern für soziale Projekte .
Das Umweltbewusstsein wird findet in Mülltrennung und der Verwendung von Glasflaschen gelebt.
Da kann sich vom kleinen Startup bis zu den großen Unternehmen jeder etwas abschauen ! Beispiellos fabelhaft !! Das gemeinsame Ziel ( leider oft bestimmte Phasen / Projekte überleben ) ist erkannt und wird zusammen gestemmt.
gibt es und steht nicht negativ im Fokus
Die Hire & Fire Mentalität zerstörte mehr als einmal sehr gute und vor allem fähige Teams. Da der Fisch immer vom Kopfe her stinkt, gibt es gerade da noch großes Verbesserungspotenzial.
Ansonsten sind die drei Geschäftsführer greifbar, nicht herablassend und offen.
Die große Anhäufung von Überstunden und auch Wochenendarbeiten wird sehr lang ignoriert und die Ehrfurcht vor dem benannten Grosskunden bewegt deshalb Mitarbeiter leider recht schnell zu einem neuen Jobwechsel. Diese riesige Fluktuation gehen leider leere Versprechungen und Verschweigen VOR Jobbeginn zu Grunde.
Mehr offene Kommunikation im Vorfeld würde eine längere Mitarbeiterzugehörigkeit gewährleisten.
DAS Aushängeschild der Agentur funktioniert leider nur in den kleinen Teams . Der Standort wird inoffiziell stiefmütterlich behandelt & dessen Ideen werden NOCH zu selten weiter kommuniziert.
Egal welches Alter, sexuelle Ausrichtung oder Hautfarbe: das ist bei Pioneer spürbar kein Thema!
Mängel gibt es nur bei der Gleichberechtigung/ Akzeptanz bei den verschiedenen Standorten. Dort könnten alle noch mehr voneinander lernen und sich als EIN Unternehmen begreifen.
„Stets bemüht“ , aber es mangelt auch da leider an der internen Kommunikation zwischen den Standorten. Dreilinden besitzt ein hohes Potenzial von fähigen und zukunftsweisenden Mitarbeitern, die sich gern die seitens pioneer gestellten internen Verbesserungen stellen möchte, aber noch lächelnd ignoriert wird. Dies ist vor allem der Standortlage geschuldet, auf die seltens Rücksichf genommen wird.
Standort
Schreckliche Produktivitäts Tools aus den 90ern, impulsiv-irrationale GF
Kritikfähigkeit verbessern. Unproduktive Hierarchie und Teamschranken abbauen. Meetingkultur verbessern (kürzer, strukturierter, weniger blabla) - das gilt insbesondere für das passiv-aggressive Rumgezicke im Führungskräftemeeting.
Klobige Tools, hauptsächlich operatives Geschäft, hohe Fluktuation
Keine „Kreativagentur“, flaches, sloganbasiertes Employer Branding
Pro: Nach Feierabend loggt man sich komplett aus, muss nicht dauererreichbar sein
Kontra: Selbst bei 35grad Hitze im Büro gibt es kein Homeoffice
Anfänglich motivierte Projektleiter rutschen schnell Richtung Dienst nach Vorschrift
Es gibt eine Academy wo die Pioneers ihr Wissen teilen. Qualität Referentenabhängig, schwankt zwischen monotoner PowerPoint Leier und interaktiven Workshops. Aufgaben im Schnitt generalistisch und nicht besonders anspruchsvoll, dementsprechend muss auch nicht viel geschult werden.
Unterer Durchschnitt, große Varianz zwischen den Standorten. Bonuszahlungen gibt es nicht. Spannungsthema
Standortabhängig - im Berliner Büro gut, zu anderen Locations weniger stark ausgeprägt. Hohe Fluktuation.
Nicht vorhanden
Absolute Glückssache. Berliner Unitleiter ist super, bekommt allerdings viel Druck von oben. Unrealistische Planung und Gier der drei GFs sind das Hauptproblem.
Eine Kommunikationsagentur die noch viel in Sachen Kommunikation und Konfliktfähigkeit lernen muss
Männer in allen wichtigen Führungspositionen - also Geschäftsführung und Unitleitung. Eine Stufe tiefer gibt‘s 50% Teamleiterinnen. Bei insgesamt 70-80% Beraterinnen.
Projektabhängig