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PITERION 
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Fragen & Antworten

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6 Fragen

Die Geschäftsführung fährt also auch Skoda?

Gefragt am 5. September 2019 von einem anonymen User

Juliane Haspel, Personalreferentin, PITERION GmbH

Antwort #1 am 6. September 2019 von Juliane Haspel

PITERION GmbH, Personalreferentin

Sehr geehrte/r Fragensteller/in, vielen Dank für Ihre Frage. Alle Mitarbeitenden mit Anspruch auf einen Dienstwagen haben Auswahlmöglichkeiten im Rahmen einer internen Dienstwagen-Policy. Konkret bedeutet dies, dass Flottenverträge mit Herstellern bestehen und wir uns im Rahmen der ISO 14001 Zertifizierung zu einer niedrigen Energieeffizienzklasse (höchstens B) verpflichten. Davon ist auch die Geschäftsführung nicht ausgenommen – konkret wird hier aktuell VW gefahren. Beste Grüße, Juliane Haspel (HR - Recruiting & Personalmarketing)

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Nachdem man hier immer wieder ziemlich negative Bewertungen liest, stellt sich für mich die Frage, ob es im Rahmen des Bewerbungsverfahren auch möglich ist, sich mal mit einem x-beliebigen Mitarbeiter spontan zu unterhalten, um einen besseren Einblick in die Firma zu bekommen.

Gefragt am 5. September 2019 von einem anonymen User

Juliane Haspel, Personalreferentin, PITERION GmbH

Antwort #1 am 6. September 2019 von Juliane Haspel

PITERION GmbH, Personalreferentin

Sehr geehrte/r Fragensteller/in, vielen Dank für Ihre Frage. Unsere Kolleg*innen haben eine wichtige Rolle in unserem Bewerbungsverfahren, sodass jede/r Bewerber/in im Rahmen von telefonischen oder persönlichen Gesprächen die Möglichkeit hat, individuell Fragen zu stellen. Wenn sich die Gelegenheit zu spontanen Gesprächen bietet, fördern wir natürlich auch diese Art des informellen Austauschs. Beste Grüße, Juliane Haspel (HR - Recruiting & Personalmarketing)

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Nimmt die Piterion eigentlich an "Great Place to Work" teil? Ich kann irgendwie keine Ergebnisse dort finden.

Gefragt am 22. Juli 2019 von einem anonymen User

Susanna Jung, Personalreferentin, PITERION GmbH

Antwort #1 am 23. Juli 2019 von Susanna Jung

PITERION GmbH, Personalreferentin

Sehr geehrter Fragensteller, vielen Dank für Ihre Frage. Nein, bisher haben wir noch nicht an der Mitarbeiterbefragung "Great Place to Work®" teilgenommen. Liebe Grüße, Susanna Jung HR, Recruiting und Personalmarketing

Antwort #2 am 23. Juli 2019 von einem anonymen User

Na ja, es würde einem Bewerber halt bei der Einschätzung helfen, wie nah die Selbstdarstellung bzw -wahrnehmung der Firma an der von den Mitarbeitern erlebten Realität ist.

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Hallo liebes Team... Mein Name ist Aleyna..Besuche zur Zeit die Gemeinschaftsschule in Eichholz wo ich mein Realschulabschluss 2019 absolvieren werde... ich würde gerne wissen ob ich bei Ihnen eine Berufsausbildung als Industriekauffrau machen kann und welche Noten ich dafür brauche.. Vielen Dank

Gefragt am 18. September 2018 von einem Bewerber

Susanna Jung, Personalreferentin, PITERION GmbH

Antwort #1 am 18. September 2018 von Susanna Jung

PITERION GmbH, Personalreferentin

Hallo liebe Aleyna, vielen Dank für deine Frage und das Interesse an einer Ausbildung in unserem Unternehmen. Aktuell können wir an unserem Standort in Böblingen leider keine Ausbildung zur/zum Industriekauffrau/mann anbieten. Was wir allerdings seit zwei Jahren regelmäßig anbieten, ist eine Ausbildung zur/zum Kauffrau/Kaufmann für Büromanagement an unserem Standort in München. Auch hier sind Noten nicht alles. Wir achten ebenso auf Soft Skills und die Motivation der Bewerber/innen. Ich hoffe, ich konnte deine Frage hinreichend beantworten. Natürlich kannst du mich bei weiteren Fragen auch gerne unter susanna.jung(at)piterion.com kontaktieren. Liebe Grüße, Susanna Jung HR, Recruiting und Personalmarketing

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Hallo, habe eine Bewertung gelesen, bei der das Wort "Personaldienstleister" gefallen ist. Wie kann man nun das Geschäftsmodell von Piterion bewerten? Ist das Kerngeschäft von Piterion die Überlassung von Arbeitnehmern (Zeitarbeitsfirma, Leiharbeit), sodass Verträge mit Drittfirmen über eine begrenzte Zeit geschlossen werden oder ist ein Mitarbeiter des Unternehmens stets bei der Firma Piterion angestellt und arbeitet die Projekte auch in deren Namen ab?

Gefragt am 22. Januar 2018 von einem anonymen User

Susanna Jung, Personalreferentin, PITERION GmbH

Antwort #1 am 29. Januar 2018 von Susanna Jung

PITERION GmbH, Personalreferentin

Sehr geehrter Fragensteller, alle unsere Mitarbeiter sind stets bei PITERION festangestellt. Wir haben ein klassisches Projektgeschäft, sodass wir die besten Lösungen für unsere Kunden liefern. Bei Bedarf arbeiten unsere Mitarbeiter auch direkt bei Kunden vor Ort und arbeiten Projekte in unserem Namen ab. Ein kleiner Teil unserer Mitarbeiter arbeitet auch in ANÜ. Jedoch ist das nicht unser Kerngeschäft. Ich hoffe, ich konnte Ihre Frage hinreichend beantworten. Natürlich können Sie mich bei weiteren Fragen auch gerne unter susanna.jung(at)piterion.com kontaktieren. Liebe Grüße, Susanna Jung HR, Recruiting und Personalmarketing

Antwort #2 am 3. April 2019 von einem Bewerber

Es wirkt als wäre das Kerngeschäft abzocke von Mitarbeitern (Knebelverträge, geht man früher oder wird man mit Grund entlassen müssen evtl angefallene Kosten prozentual zurück erstattet werden). Hab meinen Vertrag juristisch prüfen lassen. Klare Aussage: Finger weg!

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Wie kann man ein ganzes Jahre nach JEE Entwickler suchen und keinen finden, oder wolle diese Entwickler viel zu viel Geld, das ist doch keine Überraschung ein deutscher Entwickler kostet doch viel Geld.

Gefragt am 30. November 2017 von einem anonymen User

Susanna Jung, Personalreferentin, PITERION GmbH

Antwort #1 am 1. Dezember 2017 von Susanna Jung

PITERION GmbH, Personalreferentin

Sehr geehrter Fragensteller, Sie haben Recht. Es dauert seine Zeit, bis eine Stelle im Bereich der Softwareentwicklung bei uns besetzt ist. Wie das sein kann? Uns ist es sehr wichtig, dass wir die passenden Kandidaten auswählen und einstellen. Passend in Bezug auf die geforderte Qualifikation und passend in Bezug auf unser Team. Das erhöht durchaus an der ein oder anderen Stelle die durchschnittliche Besetzungszeit der offenen Position. Hinzu kommt, dass wir stetig wachsen. Daher haben wir für manche Stellen einen regelmäßigen Personalbedarf. So kann es sein, dass einzelne Stellenausschreibungen über einen längeren Zeitraum online sind, obwohl wir bereits Mitarbeiter für diese Position eingestellt haben. Weiterhin finde ich folgenden Artikel von heise sehr interessant, der auch Relevanz für uns hat: https://www.heise.de/newsticker/meldung/Fachkraeftemangel-Bitkom-zaehlt-55-000-offene-Stellen-fuer-IT-Spezialisten-3881481.html Ich hoffe, ich konnte Ihre Frage hinreichend beantworten. Natürlich können Sie mich bei weiteren Fragen auch gerne unter susanna.blessing(at)piterion.com kontaktieren. Liebe Grüße, Susanna Blessing HR, Recruiting und Personalmarketing

Antwort #2 am 18. Januar 2019 von einem Mitarbeiter

Diese Antwort wurde vom Benutzer entfernt.

Antwort #3 am 1. März 2019 von einem Mitarbeiter

Ganz einfach: weil viele Java EE-Entwickler für diverse Projekte gesucht werden, vor allem für Teamcenter-Anpassungen

Antwort #4 am 21. Juli 2019 von einem anonymen User

Bei Antwort #3 sollten bei jedem professionellen Java-Entwickler die Alarmglocken klingen. Das hat nichts mit der Art von Softwareentwicklung zu tun, die sich ein Java-Entwickler wahrscheinlich vorstellt. Problematisch ist dabei halt, man bewirbt sich auf eine Java-Entwickler-Stelle, im Glauben Software entwickeln zu können, und endet dann in einem Teamcenter-Projekt, wo man ein paar Anpassungen programmiert.

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