10 von 85 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Natürlich wird es auch stressig, aber je nach Team und Führungskraft werden auch interne Themen getrieben! -> weiter so, bitte über die Company ausbauen
Nur für mich: passt problemlos! Für Kollegen: jeder bestimmt sein Glück selbst und wenn man nie "nein" sagt, muss man hier an sich selbst arbeiten! Nicht immer die Schuld woanders suchen!
Find ich hier besser als in anderen Firmen, Konkurrenzdenken? Fehlanzeige!
Älter? Blödsinn! hier wird Alter mit Erfahrung gleichgesetzt! perfekt!
offen und fair, auch Kritik wird angenommen!
Offen! Mir wurde noch nie der Mund verboten noch meine Meinung nicht akzeptiert, auch wenn diese ab und an fordernd ist!
Na mehr wäre immer toll! Ich denke aber: besser als Durchschnitt
perfekt gelebt!
Projektgeschäft: Manche finde ständig wechselnde Herausforderungen toll, manche nicht.
Druck und Stress prägen den Alltag
Die Firma hat ihr Gesicht verloren
Das einzig Positive an der Firma, wobei der Zusammenhalt deutlich weniger ist
Absoluter Witz
War in der Vergangenheit schlecht und ist nun miserabel
Endlich wird sich wieder auf PLM konzentriert
Sehr sicherer Arbeitgeber, den es schon lange gibt und der die Krisen immer gut meistert.
Ich würde die Kollegen der anderen Standorte gerne öfters sehen.
Noch stärker auf die neuesten Technologien setzen.
Corona-bedingt kann man die Kollegen nur über Teams sehen. Grundsätzlich sehr nette Kollegen
Hat in Deutschland ein sehr gutes Image in der Community.
Die Mitarbeiter werden zu nichts gezwungen. Es gibt Kollegen, die gerne viel arbeiten und Andere, wie stärker ihre Hibbies pflegen.
Gut aber die Weiterbildung könnte vielseitiger sein.
Sehr gut und vor allem ein sicherer Arbeitgeber seit vielen Jahen.
angemessen
War und ist nach wie vor sehr gut.
war nie ein Problem
Dafür, dass Corona ist und andere Firmen nicht mehr existieren, empfinde ich das neue Management stets sehr bemüht und höflich. Sicherlich sollte man nach Corona eine neue Bewertung durchführen. Mir ist wichtig, dass sich die letzten Monate sehr gute Kundenkontakte entwickelt haben und das Management einem die Möglichkeit gibt, mitzuwirken.
alles da
Könnte besser sein aber das neue Management lebt einen offenen Austausch. Leider gibt es Kollegen, die die „saus und braus-Haltung“ des alten Managements schätzten. Was dabei leider mißachtet wurde, war sich auf das gute Wachstum zu konzentrieren. Ich arbeite gerne in einer Firma, die wieder auf Innovation in den Kernbereichen setzt und endlich wieder auch Mitarbeiter in den Projekten nach ihrer Erfahrung fragt.
nichts zu beanstanden.
Es gibt meist spannende Projekte.
During the course of last year it became really bad
Was briliant is declining rapidly.
if you beg loud enough ...
If you work in the same project everything is very good.
The rest of the company might as well not exist
age is no factor
Depends on who it is
depends on the customer
In good cases an e-mail is sent out every quater.
Especial during Corona no information was provided regardless that major changes incurred.
No explanation or strategy to overcome the situation communicated.
Also most information is whitewashed in very obvious ways.
as normal for Germany this is not discussed openly. Now that i have more referencepoints it is ok but nothing special
can't tell but clicked ....
Project dependent. Usually same old stuff not much new.
Once you have a customer project you will be stuck there until the end.
im Markt breit aufgestellt und nach außen hin noch ein gutes Image. Hilft aktuell bei der Jobsuche.
alles was sich seit letztem Jahr geändert hat.
Änderungen sind so negativ, dass man sich überlegen sollte ob man den Weg mitgeht oder nicht.
Viele Vertrauenspersonen (vor allem HR) haben schon gekündigt und sind weg.
Die Atmosphäre in der Firma war die letzten Jahre sehr positiv und angenehm. Seit letztem Jahr gelten anscheinend andere Spielregeln, Microcontrolling, kein Vertrauen und Lästereien prägen den Alltag.
Nach außen wird irgendwie versucht, das Image zu pflegen. Hinter der Fassade fühlt es sich ganz anders an.
Solange man als Faktura Mitarbeiter Geld einbringt, gibt es auch eine W-L- Balance. Ist man ohne Projekt, dreht die Haltung in die genau andere Richtung.
Weiterbildung war früher fester Bestandteil der Mitarbeitergespräche. Nachdem auch viele Mitarbeiter von HR gekündigt haben kommt man hier scheinbar nicht mehr dazu, das aktiv zu fördern.
Marktüblich, Gehaltssprünge sehr ungern und nicht zu erwarten.
Umwelt: als Projektmitarbeiter soll man immer günstig und ökologisch reisen (am liebsten Zug), beim Management gilt das natürlich nicht....
Sozialbewusstsein: Nicht mehr wirklich präsent. Es wird nur noch nach Zahlen geschaut.
Früher hui, heute pfui. Das einzige was uns noch zusammenhält ist Angst :(
Kann ich nicht bewerten weil das alte Management komplett weg ist und das neue keinen guten Eindruck macht.
Büro (kenne nur 2) sind eigentlich sehr schön, aber nachdem soviele die Firma verlassen haben sind die Räume leer.
Das war schon immer ein Problem in dieser Firma. Aber jetzt ist es kaum mehr auszuhalten.
Wenn man nicht in Projekten ist kann man andere Aufgaben annehmen. Hier wird aber irgendwie erwartet, dass es wieder in Projekten kurzfristig fakturierend eingebracht werden soll.
dass sie in der Digitalisierung tätig ist.
dass sie bedeutungslos geworden ist.
Die extrem hohe Mitarbeiterfluktuation spricht für sich. Kontrolle ersetzt Vertrauen vollständig. Dazu passend wird Misstrauen und Desinformation zwischen einzelnen Mitarbeitern gesät.
Bodyleasing Company. Abgekupferte Inhalte werden gelegentlich auf Powerpoint aufgelegt, kurz gehypt - und dann gleich wieder fallengelassen. Keine Nachhaltigkeit im Tun.
Stunden fakturieren ist angesagt. Möglichst viel, bitte.
Wer im Projekt Geld verdient, bleibt dort, solange es irgendwie geht. Ggf. in der Rolle als Teamleiter, wo man dann für sehr wenig mehr Vergütung zusätzliche administrative Aufgaben erledigen darf.
Wer nicht proaktiv darum kämpft, kann keine Anerkennung seiner Leistungen erwarten. Und dann wird man das dumpfe Gefühl nie los, über den Tisch gezogen zu werden. Ist ein Fakturaprojekt in Gefahr, weil man endlich gehen möchte, bekommt man schnell Geld hinterhergeworfen, um den Schaden zu minimieren.
Mitarbeiter (auch langjährige, sehr verdiente) werden unvermittelt fallengelassen. Die riesigen SUVs einiger zeigen das Umweltbewusstsein.
Die Firma ist in kleine Gruppen zerfallen, die sich gelegentlich außerhalb der Arbeit organisieren und Spaß haben. Ansonsten sieht der Briefkopf bei allen gleich aus.
Das einzig erkennbare Ziel lautet, Mitarbeiter solange wie möglich zu nutzen und ggf. auszuwechseln. Entscheidungen fallen am grünen Tisch.
Die allermeisten Mitarbeiter sind beim Endkunden im Projekt tätig. Die meisten eigenen Büros sind bis auf die Administration so gut wie leer (nicht nur wegen Corona).
Need-to-Know ist oberstes Prinzip. Die restliche Kommunikation dient der Manipulation.
Es könnte so interessant sein, wenn die Mitarbeiter nicht jahrelang im gleichen Projekt versumpfen müssten, weil sie dort bequem Geld verdienen.
Die Kollegen, die Themen und Projekte, sowie die Kunden fand ich immer sehr spannend. Auch die Tatsache, dass vieles in dieser Firma noch nicht so gut organisiert ist, gab andererseits viel Raum für Kreativität und Flexibilität. Solange es läuft, kommt man auch mit dem Management gut aus.
Eigentlich war es ein guter Schritt, vor zwei Jahren Verstärkung ins Management zu holen. Schade, dass die Verbesserungsvorschläge und Kritik der Neu-Manager nicht genutzt wurden, um Selbstreflexion zu betreiben und das ein oder andere doch anzunehmen und umzusetzen. Zunehmendes Mikromanagement, Kontrollwahn und Kultur des Misstrauens haben viele von den gutem Ansätzen zerstört, die in der Firma mal zu erkennen waren.
Trend geht klar zum reinen Bodyleasing, auch wenn die YouTube-Clips etwas anderes erzählen. Kompetenzträger zu den beworbenen Innovationen sind nach meinem Kenntnisstand kaum noch vorhanden.
Mitarbeiter wieder als Menschen behandeln, und nicht nur als Ressource
Kultur des Vertrauens reetablieren, kein Regiment aus Angst und Schrecken
Investiert in Mitarbeiter und deren Know-How, nicht in Büros, Autos und zweifelhafte YouTube-Videos
Zweimal Corporate Meetings, die vom Informationsgehalt für die Mitarbeiter gering sind, aber eine tolle Plattform sind, um den Zusammenhalt in der Firma zu fördern. Sommerfest und Weihnachtsfeier, und gelegentlich auch Skiausfahrten.
Die Arbeit selbst muss idealerweise nach den Vorstellungen des Managements über allem stehen. Die Arbeit muss fertig werden, da interessiert Familie, Privatleben und Gesundheitszustand wenig.
Das kann die Firma, sich gut darstellen (zumindest bei Kunden), und viele Mitarbeiter leisten auch wirklich sehr gute Arbeit bei den Kunden. YouTube muss man wohl noch üben, und die Vermarktung bei den Mitarbeitern ist aus meiner Sicht regelmäßig gescheitert. Klare Strategien gab es nicht, außer Wachstum, Wachstum, Wachstum.
Ich selbst habe lange gerne für die Firma gearbeitet und hätte sie noch vor zwei Jahren weiterempfohlen. Inzwischen wurde aber seitens des Managements ein Kurs eingeschlagen, aufgrund dessen ich selbst das Unternehmen nicht mehr weiter empfehlen würde.
Freizeit hat sich der Arbeit unterzuordnen, die Familie interessiert das Management nur im Small Talk, Urlaubsanträge werden oft erst nach Wochen genehmigt, wenn die Genehmigung von ganz oben erfolgen muss.
Auf dem Papier und in der YouTube-Werbung großartig, in der Praxis oft verweigert, weil Weiterbildung doppelt Geld kostet: die Maßnahme an sich und die Tatsache, dass der Mitarbeiter seine Stunden nicht fakturieren kann
Gehalt war bei mir immer in Ordnung, für Berater leider Zusatzvergütungen rein orientiert an der Anzahl der Produktivstunden, sonst kaum Leistungsanreize
Hier sind mir weder positive noch negative Anstrengungen aufgefallen. Bei den Firmenwägen für das Management spielt Umwelt keine Rolle, hier werden üblicherweise dicke SUVs deutscher Hersteller gefahren. Die Berater dagegen mussten teilweise auf ausgelutschten Poolfahrzeugen mit über 150.000 km Laufleistung zum Kunden fahren. Wenigstens das hat sich aber zuletzt gebessert, die alten Poolfahrzeuge gibt es nicht mehr.
Die vermisse ich schon etwas. Überwiegend echt in Ordnung, leider haben viele aus meinen Anfangstagen die Firma ebenfalls inzwischen verlassen.
Nie negatives erlebt.
Die Firma hat zwei Geschäftsführer, und die haben nach meiner Auffassung schon mal besser miteinander gearbeitet. Eigentlich sind die Kompetenzen über beide gut verteilt, aber nur mit einem von beiden kann man vernünftig miteinander arbeiten, meiner Meinung nach.
Üblicher Standard ohne zu glänzen. Für mich gab es nichts zu meckern
Need to know Prinzip wird gelebt - die Mitarbeiter sollen Geld verdienen, die interne Kommunikation wird nach meiner Erfahrung und Einschätzung von oben stark kontrolliert und bewusst spärlich betrieben
Hier habe ich nie Einschränkungen feststellen können, es zählen Qualifikation und Leistungsbereitschaft.
Interessante und spannende Themen und Projekte, interessante Kunden. Leider wird wenig Rücksicht genommen, wenn die Arbeitsüberlastung zu hoch wird, auch wenn es die Mitarbeiter deutlich mehrfach ansprechen
So verdient kununu Geld.