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pixabit 
GmbH
Bewertung

Die Liebe zum Ex-Arbeitgeber wächst - mit jedem Meter der Entfernung

1,4
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2018 im Bereich IT bei pixabit GmbH in Leonberg gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Absolut nichts! Es gab in meiner gesamten Karriere keinen Arbeitgeber wo ich innerhalb der Probezeit gezweifelt habe das Arbeitsverhältnis zu beenden, bis auf diesen!

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Das wäre ein Roman

Verbesserungsvorschläge

Firma schließen und sich selbst irgendwo anstellen lassen

Arbeitsatmosphäre

Wenn die Laune der GL mal „gut“ ist, wird auf Befehl mitgelacht

Unglaublich wie viele aus „Angst“ nicht die eigene Meinung sagen können

Egal wie viel man leistet und sich für das Unternehmen eingesetzt hat - nachdem man kündigt wird man seitens GL bis zum letzten Arbeitstag sehr nett behandelt, am letzten Arbeitstag wird dann urplötzlich beschrieben wo die Türe ist mit der bitte das Unternehmen unverzüglich zu verlassen - ob das Verhalten an Stimmungsschwankungen oder psychischen Störungen liegt konnte ich selbst auch nicht herausfinden

Kommunikation

Terminwünsche werden entweder ignoriert oder Stunden vorher abgesagt - kein offenes Ohr für Anliegen

Regelmäßige Meetings finden statt, auch wenn sie drei mal verschoben werden - jedoch wird das was beschlossen wurde nicht umgesetzt

Kollegenzusammenhalt

Gegen die GL halten die meisten Kollegen zusammen, jeder hat so ziemlich die selbe Meinung

Work-Life-Balance

=0!!! Für die GL sollte man auch privat 24h erreichbar sein - das man im Urlaub auch mit anrufen bombardiert wird ist völlig normal

Vorgesetztenverhalten

Bei der Fluktuationsrate, oder besser Fluchtationsrate ist es völlig normal dass man seinen neuen Vorgesetzten über Flurfunk kennenlernt. Kompetente Teamleiter werden dermaßen ausgelastet dass sie freiwillig gehen.

Interessante Aufgaben

Es gibt eine Reihe von Interessanten Aufgaben, jedoch vergeht die Motivation aufgrund der Auslastung relativ schnell. Es werden realistische Ziele gesetzt, jedoch werden alle anderen Aufgaben die man zu erledigen hat außer Acht gelassen sodass es kaum möglich ist pünktlich Aufträge abzuliefern, es sei denn man lässt sein Privatleben bei Seite und ist nur noch für das Unternehmen tätig - selbstverständlich ohne Ausgleich und Zahlung

Gleichberechtigung

Es werden alle gleich schlecht behandelt

Arbeitsbedingungen

Selbst die Klärung für Geschäftstelefon und Firmenfahrzeugzugang kann bis zu neun Monaten dauern - dass in dieser Zeit das private Handy und Fahrzeug genutzt werden ist selbstverständlich

Positiv ist die Möglichkeit auf Homeoffice, da kann man sich die schlechte Laune im Büro ersparen

Die eigene IT krepiert, untypisch für ein Systemhaus

Das zur Verfügung gestellte Laptop ist eher was für den Heimanwender als für ein Systemadministrator

Gehalt/Sozialleistungen

Unter Tarif, Versprechungen werden nicht gehalten, am besten alles schriftlich, wobei dies auch nicht möglich sein wird

Wer mit Bananen zahlt muss mit Affen arbeiten

Image

Nahezu jeder Mitarbeiter spricht negativ über die Firma, welches auch deutlich an der Fluktuationsrate zu erkennen ist

Karriere/Weiterbildung

Schulungen? Fehlanzeige! Hoch und Heilig versprochene Schulungen (anscheinend sehr gern gesehen), die im Vorstellungsgespräch versprochen wurden - daran kann sich außer dem ehemaligen Teamleiter niemand dran erinnern

Abgesehen davon wird einem erst nach der Einstellung klar dass dies wegen der Auslastung garnicht möglich wäre - Ziellos werden Aufträge 5x angefasst (Prozessfehler oder schlicht weg keine Prozesse), jedoch nutzt man die Zeit lieber so als sie in Schulungen zu investieren

Wenn Verbesserungen hervorgebracht werden darf man keinen Dank erwarten, ganz im Gegenteil ist man eine Erklärung schuldig mit wem man dies vorher abgesprochen hat

Und wer sich gerne selbst Einarbeitet ist hier genau richtig - man sollte die Fähigkeit besitzen sich Information aus den Fingern zu ziehen - erweiterte telepathische Fähigkeiten sind von Vorteil


Umgang mit älteren Kollegen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

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