6 von 89 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Jetzt Profil vervollständigen6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Im Büro und in der aktuellen Ausnahmesituation herrscht eine gute Arbeitsatmosphäre. Man unterstützt sich, trinkt gerne auch mal einen Kaffee in der Küche und man bekommt Hilfe, wenn man danach fragt.
Das Image ist gut. Habe selten etwas schlechtes über Pixum gehört.
Ist im Remote-Work deutlich besser geworden, da das Home-Office sehr viel Freiheit gibt. Dies soll auch nach Corona fortgesetzt werden, indem man eine Home-Office Regelung ins Leben ruft, wo jeder Mitarbeiter bis zu 10 Tage im Monat von zuhause aus arbeiten darf. Man lernt da aus der aktuellen Situation. Gerade der Umgang mit der Pandemie, mit einer großzügigen Kindkrank-Regelung und der strikten Home Office-Regelung wirken hier sehr positiv
Wer Jobanfänger im Bereich Marketing oder IT ist macht mit Pixum nie etwas falsch. Man kann sehr viel in sehr schneller Zeit lernen und wird super ausgebildet. Danach kann man dann immer noch entscheiden, ob einem die Karrieremöglichkeiten bei Pixum gefallen, oder man sich gut ausgebildet als Topkraft auf dem Arbeitsmarkt eine neue Stelle sucht.
Bisher immer eine völlig intransparente Geschichte und wahrscheinlich das schwierigste Thema innerhalb der Unternehmung. Die Gehälter sind insgesamt eher zu niedrig, aber auch hier werden Anstrengungen unternommen diese anzupassen. Es sollen nun Gehaltsbänder eingeführt werden, die die Gehaltsentwicklung marktgerechter machen sollen. Das wird aber sicherlich noch etwas dauern, bis auch jeder Mitarbeiter davon profitieren kann.
Hier wird in den letzten Jahren deutlich mehr getan. Man ist sich bewusst, dass man hier auch noch eine Menge tun kann. Spendenaktionen, CO2-Neutralität, Ökostrom oder Stromtanksäulen am Office sind alles Aktivitäten der letzten Jahre und zeigen in eine positive Richtung.
Der Kollegenzusammenhalt ist trotz relativ hoher Fluktuation sehr gut. Neue Kollegen werden mit Bedacht ausgewählt und sehr schnell integriert. Vor Corona gab es immer eine Menge Möglichkeiten auch abseits der Arbeitszeiten mit den Kollegen etwas zu unternehmen, welche durch den Arbeitgeber unterstützt wurden.
Es gibt wenige ältere Mitarbeiter, aber denen scheint es sehr gut bei uns zu gehen.
Die vorgesetzten verhalten sich professionell und sind motiviert das Unternehmen weiterzubringen. Manchmal wünscht man sich etwas mehr Freiheiten, gerade in Details, aber alles in allem kann man nicht klagen.
Das Office in Rodenkirchen ist sehr gut ausgestattet, hat aber bestimmte Nachteile, die Großraumbüros halt haben. Das kann man mögen, muss man aber nicht (Lautstärke, Gewusel, keine Ruhe).
Manches könnte noch schneller und transparenter kommuniziert werden, aber das ist schon Meckern auf hohem Niveau. Insgesamt ist man bemüht sehr transparent zu kommunizieren und die Mitarbeiter miteinzubeziehen.
Pixum zeichnet eine große Vielfalt von Menschen und Charakteren aus. Auch wenn man sagen muss, dass eine Frau der rein männlichen Geschäftsführung gut zu gesicht stünde, habe ich keinerlei Benachteiligung von bestimmten Bevölkerungsgruppen wahrnehmen können.
Die Aufgaben sind jederzeit interessant und wer sich gerne neue Aufgaben sucht wird auch nur selten gebremst. Für jemanden, der lviel lernen und selbständig machen möchte, findet man immer ein spannendes Thema.
Flexibilität, Offenheit, Agilität, Möglichkeiten der Selbstbestimmung und Einflussnahme auf das Geschehen. Und den Kaffee!
Siehe Verbesserungsvorschläge und obige Texte.
Ich kann meine Vorredner wirklich nicht verstehen, wer sich so äußert hat etwas falsch gemacht, denn für sein 'Schicksal' ist auch jeder selbst verantwortlich und man kann bei Pixum so viel erreichen und mitgestalten. Es wird auch niemand zu positiven Bewertungen genötigt. Menschen haben einfach unterschiedlichen Wahrnehmungen, vielleicht auch dann, wenn man noch nie erlebt hat wie es anderswo zugeht. Ich jedenfalls, habe keine Lust woanders hin zu gehen, mir gefällt es hier :-)
Weiter und noch mehr offen sein für Neues und Veränderungen. Warum warten bis uns Corona zum Mobile Work zwingt? Lieber Vorangehen! Wir haben ein tolles Team und können noch innovativer sein, auch bei solchen Themen.
Viele Führungskräfte bemühen sich kontinuierlich darum die Arbeitsumgebung zu verbessern. Offenheit ist Teil der Kultur und wird auch gefordert. Natürlich braucht es immer Mut, kritische Themen anzusprechen und vor allem eine Gegenmeinung zum Management zu äußern. Ich persönlich mache das des Öfteren und kann sagen, das schlimmste was passiert ist, dass mal nichts passiert. Aber im besten Fall bewegt man sogar etwas zum positiven. Fazit: Vor Diskussionen darf - aber vor allem muss - man hier keine Angst haben!
Wenn ich meine Vorredner so lese kommt das Image hier deutlich schlechter weg als es ist. Wer schonmal andere Firmen erlebt hat weiß, bei Pixum läuft vieles sehr sehr gut! Nobody/-company is perfect, aber hier kann man überdurchschnittlich viel mitgestalten es herrscht ein positiver Spirit.
Urlaub kann i.d.R. jederzeit genommen werden in Abstimmung mit dem Team. Die Arbeitszeiten sind normal, meist regulär irgendwo zwischen 8/9-17/18 Uhr und wenn man es mal dringend braucht auch sehr flexibel möglich. Natürlich wird es gerne gesehen wenn Leute vor Ort sind und gelobt wenn sich mal jemand besonders (lange) einsetzt. Hier könnte man. ggf. auch mal eher Leute nach Hause schicken, die sich zu stark auslasten. Besonders hervorzuheben ist aber, dass während Corona besonders die Eltern unglaublich unterstützt werden und viel Flexibilität und extra Betreuungszeit eingeräumt bekommen (auch vor entsprechenden externen Regelungen). Klare Message des Management: Gesundheit und Familie geht vor. Das ist toll <3
Auch hier, wer proaktiv ist wird unterstützt sich weiter zu bilden. Standardmäßig gibt es min. 1 Seminar im Jahr sowie interne 'Academies' von Mitarbeitern für Mitarbeiter.
Ich bin zufrieden.
Hier hat sich im letzten Jahr zum Glück schon etwas getan. Es ist leider noch kein Herzensthema, welches im Sinne des Gesellschaft als wichtiger und selbstverständlicher Faktor berücksichtigt wird. Gutes tun und darüber reden ist okay, Hauptsache wir tun reichlich gutes :-)
Sehr gut. Ich habe selten einen Arbeitsplatz erlebt, wo so wenig 'gelästert' wird und so offen, ehrlich und positiv miteinander umgegangen wird.
Sehr gut.
Es gibt eine Company Strategie und Ziele an denen man sich ausrichten kann. Mit der Geschäftsleitung in 'Konflikt' zu treten erfordert wie gesagt Mut (wie überall?) zahlt sich aber mitunter durch positive Veränderung aus. Bei operativen Entscheidungen werden die Teams stark beteiligt bzw. treffen diese selbst. Strategische gehen natürlich eher vom Management aus, hier verbessert sich aber die Transparenz und Erklärung, so dass man Dinge besser nachvollziehen kann.
Moderne Großraumbüros mit vielen Wohlfühl-Ecken, schön! Beim technischen Equipment wird manchmal arg kritisch hinterfragt, ob man nun wirklich den Kopfhörer braucht. Wer aber nun wirklich etwas dringend braucht, bekommt man es i.d.R. auch. Die Meeting Räume verfügen über modernes Equipment, die Office IT ist sehr zuvorkommend!
Wir werden sehr regelmäßig über die aktuelle Lage, Zahlen, etc. informiert. Gerade in Sondersituationen wie Corona findet zusätzliche Kommunikation statt um möglichst alle Fragen und Sorgen zu thematisieren.
Im großen und ganzen sehr gut. Spannend bleibt, ob es mal eine Frau in die GL schafft. Auch bei den Teamleitern ist der Frauen Anteil noch gering, was auch an der Vereinbarkeit mit Dingen wie Elternzeit, Teilzeit, etc. liegen kann. Hier könnte man mutig sein und Modelle finden, dies zu ermöglichen bzw. zu unterstützen.
Wer gute Ideen mitbringt, darf sie auch umsetzen! Wer sich langweilt, macht was falsch :-)
Man ist sehr auf Erfolg und große Zahlen ausgerichtet. An sich nicht verkehrt, doch häufig werden Strategien dann doch durch Bauchentscheidungen torpediert. Der Super-Gau, mal kein Wachstum zu erzielen, führt immer wieder zu Panik-Aktionen.
Gefühlt ruht man sich immer noch auf dem guten Image aus 2017/2018 aus. Leider hat sich intern seither viel verändert, und das fast ausnahmslos zum Schlechten.
Prinzipiell gut, Gleitzeit hat sich einigermaßen etabliert und meistens kann Urlaub flexibel genommen werden.
Weiterbildungen kann man sich erbetteln, je nach Bereichs- und Teamleiter kann das auch gelingen - wenn es nicht zu viel kostet.
Karriere passiert hauptsächlich dadurch, dass die Geschäftsführung einem wohlgesonnen ist, nicht durch Kompetenz, was sich immer wieder zeigt.
Sicher eines der kritischsten Themen. Die für den Großraum Köln unterdurchschnittlichen Gehälter wurden bereits lange kritisiert, immer gelobte man Besserung. Getan hat sich nichts. In diesem für alle schwierigen Jahr wurden Gehaltverhandlungen ausgesetzt und das Gehalt nur minimalst erhöht.
"Aber vielen Betrieben geht es ja schlecht, da ist das verständlich!", möchte man sagen - jedoch hatte Pixum 2020 ein Rekordjahr und konnte ein extrem gutes Wachstum verzeichnen - u.a. dank der niedrigen Personalkosten bei steigendem Umsatz.
Auch hier mehr Schein als Sein. Die wenigen Dinge, die Pixum macht, sind eigentlich Entscheidungen der Konzernmutter, mit denen man sich trotzdem gerne schmückt. Gleichzeitig wird aber Motorsport gesponsert. Was dieser mit Fotografie zu tun hat, ist mir bis heute nicht klar.
Die Mehrwertsteuer-Ersparnis von 2020 hat man versprochen zu spenden, bisher ist das erst mit einem Bruchteil passiert. Ich bin gespannt, was mit dem Rest geschieht.
Auch wenn es sicher immer den einen oder anderen gibt, mit dem man nicht 100% klarkommt, sind die Kollegen am Ende des Tages der Hauptgrund, warum man noch da ist. Leider kann man das nicht für das Management sagen. Hier wurde durch diverse Entscheidungen, ob absichtlich oder unabsichtlich, in jüngster Zeit viel Vertrauen verschenkt.
Mir ist nie etwas negatives aufgefallen, allerdings gibt es auch kaum ältere Mitarbeiter. Wenn seniorige Mitarbeiter gehen, werden die Stellen meist durch jüngere / günstigere Trainees und Juniors ersetzt, was den Altersdurchschnitt natürlich drückt.
Vorgesetztenverhalten ist stark team- und abteilungsabhängig. Manche haben da Glück gehabt, mache leider nicht.
Vor der Pandemie arbeitete man im Großraumbüro, mit entsprechendem Lärmpegel und Schreibtischmeetings, aber zumindest sieht alles hübsch aus. Home Office (bzw. mobiles Arbeiten) war sehr ungern gesehen und wurde maximal unter der Hand von Teamleitern erlaubt, solange es nicht auffällt.
Durch Corona musste nun schnell auf standardmäßigen Home Office Betrieb umgesattelt werden, was im Großen und Ganzen okay klappte. Unterstützung seitens des Arbeitgebers gab es jedoch nicht großartig, so durfte man sich seinen Monitor zumindest für zu Hause ausleihen.
Wenn man nach außen hin davon erzählt, klingt es wie ein Traum: monatliche Company-Meetings, in denen von der Geschäftsführung die aktuellen Zahlen und Entwicklungen präsentiert werden, wöchentliche Gespräche unter vier Augen mit dem Vorgesetzten, verschiedenste Austauschmeetings, Reviews, Rückblicke etc.
In der Realität funktioniert die Kommunikation leider nach wie vor eher schlecht als recht. Viele der Meetings sind reine Zeitverschwendung und dienen nur der Selbstbeweihräucherung einiger weniger.
Ich möchte sagen: man ist um Gleichberechtigung bemüht. Die Geschäftsführung besteht nach wie vor rein aus Männern, aber zumindest auf Teamleiter-Ebene gibt es ein paar Frauen. Ob die männlichen Kollegen pauschal mehr verdienen, kann ich nicht beurteilen.
Interessante Aufgaben muss man sich aktiv suchen. Wer dafür gemacht ist, findet diese auch und kann viel realisieren, muss dafür aber kämpfen.
Es wurde sehr schnell auf einen breiten Home Office Betrieb umgestellt und es wurden und werden für alles pragmatische Lösungen gefunden. Das möchte ich ausdrücklich loben, da gibt es ganz andere Unternehmen derzeit.
Wir sollten uns viele Dinge, die wir gerade lernen über Vertrauen und Zukunftsorientierung, dauerhaft bewahren und Home Office zu einem regulären Teil unserer Arbeitswelt machen. Deshalb ist das weniger Kritik sondern mehr Ermutigung!
Der Umgang mit dem Home Office war am Anfang noch etwas zögerlich, da hätte ich mir mehr Klarheit gewünscht. Die Situation war aber auch für alle völlig ungewiss, deshalb ist das für mich kein großes Problem.
Stark erfolgsorientierte Atmosphäre, es zählen Ergebnisse mehr als das Bauchgefühl, das ist auch wichtig!
Dabei bleibt aber ein persönlicher Umgang nicht auf der Strecke. Im Büro gibt es viele kleine Goodies, Frühstück, tollen Kaffee und Mitarbeiteraktivitäten.
Im Home Office fehlt das jetzt natürlich, aber es wird versucht, den Spirit aufrecht zu erhalten und es gibt ja auch wieder eine Zeit danach, ganz bestimmt.
Fotoprodukte sind eine tolle, emotionale Sache. Pixum schafft es, sich im Markt schon lange zu behaupten und hat sicherlich treue Kunden, die das Image viel besser beurteilen können als ich. Die Konzentration auf eine einfache Gestaltung und den Spaß beim Gestalten und mit den fertigen Fotoprodukten wird dem Image sicherlich weiter zuträglich sein.
Immer mal wieder schwierig, aber im großen und ganzen ok. Es gibt Kollegen, die im Schichtdienst arbeiten und Zeiten aufschreiben, aber die meisten arbeiten mit Vertrauensarbeitszeit.
Gerade in der Home Office Zeit aktuell ist Vertrauen innerhalb der Belegschaft unabdingbar und es zeigt sich, dass wir sehr gut darauf vorbereitet waren.
Diese Flexibilität und das Vertrauen sollte sich auch in der Zeit nach Corona unbedingt bewahrt werden!
In einem recht kleinen Unternehmen gibt es nicht viele Positionen zu bekommen, das ist klar. Das sollte aber kein Problem sein, es gibt viele Möglichkeiten sich fachlich weiter zu entwickeln, neue Funktionen zu bekleiden und es gibt auch unterstützte Weiterbildungsprogramme intern und extern. Gerade wird viel in die Entwicklung von Führungskompetenzen investiert, von der ich auch profitiert habe.
Immer wieder ein großer Kritikpunkt, weil das Thema Gehälter bei aller sonstigen Transparenz - typisch deutsch - nicht transparent gehandhabt wurden und werden. Dort kommt jetzt sehr langsam Bewegung rein und es wird versucht eine faire Bewertung jeder Position durchzuführen. Dennoch ist dort noch ein langer Weg zu gehen!
Auf der anderen Seite kommt das Geld immer pünktlich und eine Entwicklung über die Jahre findet auch statt, wenn man sich aktiv bemüht und sehr gute Leistungen bringt.
Dass man so etwas Wichtiges wie seinen Parkplatz mit 40 Euro im Monat selbst bezahlen muss, finde ich eher schwach, das konterkariert viele andere positive Goodies.
Viele Produkte sind FSC-zertifziert, auch in Sachen CO2-Neutralität finden schon Aktivitäten statt. Spendenaktionen an soziale Einrichtungen gibt es auch, aber da ist sicher noch etwas mehr möglich.
Der wohl beste Aspekt bei Pixum! Hier arbeiten die besten Kolleg/innen, die man nur haben kann. Das merkt man jetzt natürlich besonders im Home Office, wo alle bestrebt sind, das "Wir-Gefühl" aufrecht zu erhalten. Es gibt unzählige Aktivitäten, die aus der Belegschaft heraus initiiert werden, davon lebt ein Unternehmen!
Pixum ist ein sehr junges Unternehmen, somit gibt es nur wenige Ältere. Dennoch wird die Belegschaft nach und nach älter und es gibt mit Sicherheit keine Nachteile für Ältere. "Jung im Kopf und bunt im Herzen" lautet das Motto, das Lebensalter ist zweitrangig.
Menschen sind unterschiedlich, somit kann man da kein allgemeingültiges Urteil fällen. Manche kommen mit bestimmten Charakteren super zurecht und andere gar nicht. Insgesamt sind alle Führungskräfte stark bestrebt sich zu verbessern und alle Mitarbeiter zu fördern und zu besseren Leistungen zu befähigen. Dabei darf aber die menschliche und persönliche Komponente nicht fehlen. Das ist auch mein Ziel und das erwarte ich auch von anderen Führungskräften mir gegenüber.
Hochwertige Büros im Open Space Konzept, das ist toll. Es werden auch immer mehr höhenverstellbare Schreibtische angeschafft um die Bedingungen weiter zu verbessern. Gerade im Home Office merkt man was fehlt, aber es wird sogar erlaubt, sich - natürlich nach Rücksprache - Büroelemente ins Home Office mitzunehmen. Das begrüße ich sehr!
Die Kommunikation ist in der Regel offen und transparent und hat sich in letzter Zeit auch noch mal klar verbessert. In monatlichen Company Meetings bekommen alle Mitarbeiter einen Überblick über die wirtschaftliche Lage und wichtige Themen und können an das Management Fragen stellen. Das ist alles andere als selbstverständlich!
Sicherlich keine leichte Sache, aktuell gibt es wie in vielen Unternehmen wenige Frauen in Führungspositionen. Das bedeutet aber nach meiner Ansicht nicht, dass Benachteiligung stattfindet. Hier können sicherlich alle trotzdem noch mehr tun.
Es gibt so viele interessante Aufgaben und Themen, daran kann und und wird es wohl nie scheitern. Manche Kollegen haben sich schon komplett umorientiert, es wurden neue Teams gegründet, neue Projekte gestartet, daran mangelt es nicht.
Von Anfang an stark und schnell reagiert. Alle Mitarbeiter wurden sehr gut geschützt.
Besser geht's doch nicht.
Toilettenpapier bereitstellen? ;)
Es wird alles getan, damit sich die Angestellten wirklich wohl fühlen.
Pixum hat allgemein einen sehr guten Ruf.
Homeoffice ist möglich und auch sonst wird viel unternommen.
Es werden einem keinerlei Steine in den Weg gelegt. Im Gegenteil. Man wird ständig ermutigt sich weiterzubilden.
Könnte mehr sein, ist aber völlig ok.
Pixum gibt sich Mühe klimaneutral zu produzieren.
Die Leute bei Pixum sind nicht nur nett, sondern auch immer sehr hilfsbereit :)
In meinem Fall kann ich wirklich nicht meckern. Bessere Vorgesetzte kann man sich nicht wünschen.
Ich habe den Eindruck, dass immer offen und transparent kommuniziert wird.
Die Arbeit ist immer herausfordernd, aber auf jeden Fall spannend.
+ Transparente, tägliche Kommunikation über die Situation, bezogen auf die Firma und auch gesellschaftlich wichtige Informationen
+ Gesundheit und Familie geht vor, dann kommt der Job
+ Sensibler Umgang mit den Sorgen der Mitarbeiter, Geschäftsleitung jederzeit ansprechbar
+ Individuelle Lösungen werden für Mitarbeiter gefunden, keiner wird mit Problemen im Stich gelassen
+ Hygieneregeln werden ernst genommen, Desinfektionsmittel bereitgestellt und Homeoffice für alle möglich gemacht.
Wir werden wirklich gut unterstützt.