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Bewertung

Hire and fire

1,8
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Vertrieb / Verkauf bei PlanetHome Group GmbH in München gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Wer ausschließlich einen Job zum Geldverdienen sucht, ist hier sicher nicht schlecht aufgehoben

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Wer einen mittel- bis langfristigen Job bei einem Arbeitgeber mit Werteverständnis sucht, sich weiterentwickeln und wohlfühlen möchte, sollte weitersuchen

Arbeitsatmosphäre

Unangenehme Arbeitsatmosphäre, sehr viel Fluktuation (eigene Kündigungen und Aufhebungsverträge) und ständiger Wechsel in der Geschäftsführung. Zum Teil große Unzufriedenheit bei den Mitarbeitern und das ständige Gefühl, dass etwas „im Busch“ ist.

Kommunikation

Der Flurfunk ist der offiziellen Kommunikation meistens voraus

Kollegenzusammenhalt

Siehe Arbeitsatmosphäre, dadurch bedingt hat man wenige langjährige Kollegen. Jeder ist sich selbst der nächste. Aber der Frust am Arbeitsplatz schweißt einen dann doch zusammen.

Work-Life-Balance

Die Work-Life-Balance beurteile ich als ausgewogen

Vorgesetztenverhalten

Zum größten Teil ist das Verhalten der Vorgesetzten sehr unprofessionell. Liegt vermutlich daran, dass Führungskräfte nicht nach ihrer Qualifikation ausgewählt werden. Es herrscht leider eine extreme Vetternwirtschaft.

Interessante Aufgaben

Inhaltlich waren die Aufgaben in Ordnung.

Umgang mit älteren Kollegen

Es gibt wenig ältere Kollegen, Ü60 findet man kaum.

Arbeitsbedingungen

Die Arbeitsbedingungen sind in Ordnung

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Inzwischen herrscht leider eine Art „Hire and Fire“- Mentalität. Mitarbeiter sind Headcounts, ein Sozialbewusstsein gibt es nicht. Es werden Stellen u.a. doppelt besetzt und nur ein Mitarbeiter innerhalb der Probezeit übernommen. Man trennt sich von Schwangeren, Langzeitkranken, etc.. Eine soziale Verantwortung sieht anders aus.

Gehalt/Sozialleistungen

Das Gehalt ist Verhandlungssache, keine Sozialleistungen.

Image

Der ständige Wechsel in der Geschäftsführung und diverse Umfirmierungen in der Vergangenheit haben dem Image nicht sehr gut getan. Wettbewerber spotten inzwischen darüber.

Karriere/Weiterbildung

Weiterbildung steht nicht im Fokus.

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