19 von 30 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
19 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Jetzt Profil vervollständigen19 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
- flexible Arbeitszeiten
- Home Office Möglichkeit
- tolle Kollegen
Toller Kollegenzusammenhalt und daher auch tolle Arbeitsathmosphäre.
Durch die flexible Arbeitsweise (jeder MA hat ein Handy und einen Laptop) kann man auch frei entscheiden, ob man von Zuhause oder vom Büro aus arbeitet.
Auch die Einteilung der Arbeitszeit ist einem selbst überlassen (Kernarbeitszeit von 10:00 bis 16:00 Uhr), sodass man die Arbeit gut um private Pläne oder ähnliches gut unterzukriegen.
Flexibilität wird groß geschrieben und Planon gibt sich viel Mühe, den MA die Möglichkeiten und Tools zu geben, privates und berufliches Leben gut unter einen Hut zu bekommen.
Toller Kollegenzusammenhalt und daher auch tolle Arbeitsathmosphäre. Man kann sich bei Fragen jederzeit an Kollegen wenden, die auch versuchen weiterzuhelfen und wenn sie keine Zeit haben oder es nicht wissen, an jemanden verweisen, der vielleicht helfen kann.
Es gibt einige ältere Kollegen und je nach Betriebszugehörigkeit, bekommt man auch zusätzliche "Loyalitäts"-Urlaubstage.
Wie überall könnte das Gehalt höher sein, aber ich bin grundsätzlich zufrieden.
Es gibt außerdem die Möglichkeit sich bei Qualitrain anzumelden und ab einer gewissen Betriebszugehörigkeit zahlt Planon in eine betriebliche Altersvorsorge ein.
Sehr interessante, vielfältige Kunden und dementsprechend auch unterschiedliche Aufgaben.
Im Großen und Ganzen sehr gute Arbeitsatmosphäre, ein Witzchen darf immer gemacht werden und unterschiedlichste, wichtige Themen werden offen angesprochen. Selbstverständlich ist dies auch von Person zu Person verschieden, aber auf eine sehr gute Arbeitsatmosphäre wird bei Planon viel Wert gelegt.
Innerhalb der Branche hat Planon (zu Recht) einen sehr guten Ruf.
Es gibt immer viel zu tun und oft kommen viele Aufgaben gleichzeitig zusammen. Da es Vertrauensarbeitszeiten gibt, muss jeder selbst schauen, dass er sich ab und zu einen Ausgleich schafft, dies wird aber von den Vorgesetzten auch akzeptiert. Urlaube dürfen, in Abstimmung mit dem Chef und dem Team, frei und auch spontan genommen werden.
Individuelle Förderung, Coachings und Trainings - auch mit externen Experten, auf die Mitarbeiter abgestimmt, wäre wünschenswert.
Hier könnte mehr gemacht werden, gerade was das Thema Umweltschutz und Nachhaltigkeit angeht.
Der Kollegenzusammenhalt ist bei Planon sehr gut, auch abteilungsübergreifend!
Das Vorgesetztenverhalten hängt stark von der einzelnen Person ab. Individuelle Coachings für die Führungskräfte wären wünschenswert, sodass diese ihre Teams noch besser und auf den einzelnen Mitarbeiter abgestimmt, führen können.
Homeoffice wird auch nach Corona akzeptiert, man ist (in Absprache mit seinem Chef) frei, wo man arbeitet, solange die Arbeit gut erledigt wird, es gibt auch attraktive Büros in Frankfurt und Duisburg.
Abwechslungsreiche, vielseitige Aufgaben
Die Firma bietet zur Unterstützung des lebenslangen Lernens interne, als auch externe Weiterbildungsmöglichkeiten an.
Fair und leistungsgerecht.
Sehr flexible Arbeitszeitgestaltung möglich. Vertrauensvolle Zusammenarbeit mit meinem Vorgesetzten.
Ich bin geteilter Meinung zum Ansatz "You're in charge".
Mein Eindruck ist, man bewegt sich in letzter Zeit an vielen Stellen auf den Mitarbeiter zu und bemüht sich.
Als es noch Büroarbeitsplätze gab, war die Arbeitsatmosphäre im Büro ok bis gut. Wer sich zurückziehen wollte, konnte dies tun. Wer einen Austausch suchte, hat diesen meist gefunden.
Aktuell kann ich mich nicht beklagen.
Es ist aber auch möglich (vor Covid), je nach Projekt, das "Berater-Leben" zu führen, d.h. Dienstag bis Donnerstag beim Kunden/ Hotel, Freitags daheim. Wem dies nicht gefällt, sollte sich gegenüber dem Vorgesetzten/ PM klar äußern (-> siehe Vorgesetztenverhalten).
Man muss sich selbst sehr darum bemühen. Leitspruch vom HQ: "You're in charge"
Ist meiner Erfahrung nach sehr personenabhängig. Ich habe diesbezüglich noch keine Probleme gehabt.
Finde ich angemessen.
Dürfte natürlich mehr sein. Ist meiner Einschätzung nach aber ok.
Flexible Arbeitskonzepte ermöglichen Teilzeit aber auch Homeoffice Regelungen. Die Arbeit bei Planon macht Spaß in einem kollegialen Team.
Die Unzufriedenheit von einzelnen spiegelt nicht das Image von Planon als guten Arbeitgeber wieder.
Urlaub einzuplanen ist Aufgabe des Mitarbeiters, das Unternehmen managed die Aufgaben in den Projekten zur Zufriedenheit des Kunden.
Gerade wurden sämtliche Karriere Perspektiven für alle Mitarbeiter öffentlich gemacht, so dass jeder die Aufstiegschancen erkennen kann. Auch der Wechsel in andere Abteilungen wird bei Planon grundsätzlich unterstützt.
Luft nach oben ist doch immer.
Ja, z.B. wurde gerade bei der Handy bestellung das Fairtrade Handy aus den Niederlanden ermöglicht
Die Teamarbeit bei Planon finde ich außerordentlich gut. Das zieht sich durch bis zum Geschäftsführer.
Grundsätzlich können Anforderungen des Mitarbeiters mit dem Vorgesetzten jederzeit besprochen werden. Es wird versucht eine gute Lösung für beide Seiten zu erzielen.
ich arbeite im Homeoffice
Die Kommunikation ist gut. Informationen werden regelmäßig weitergeleitet.
Unternehmensphilosophie ist die Gleichberechtigung von Arbeitnehmern. Mir ist nichts gegenteiliges bekannt.
Besonders die Anforderungen von Kunden und Interessenten erfordern eine Flexibilität im Arbeiten, die immer wieder interessante Aspekte hervorbringen.
* Den fabelhaften Umgang unter den Kollegen (und die Förderung seitens des Arbeitsgebers)
* Die flexiblen Arbeitszeiten und die weitestgehend freie Hand bei der Arbeitsorganisation
* Regelmäßige Meetings mit allen Kollegen (Standort und Länderübergreifend)
* Die flachen Hierarchien und das "Per-Du" im gesamten Unternehmen
* Keine aktive Weiterbildung von Mitarbeitern in internen Projekten
* Zu wenig Einflussnahme auf die Entwicklung des Produkts / des Unternehmens, da alles aus den Niederlanden gesteuert und nur punktuell kommuniziert wird
* Verbesserung in den internen Prozessen (Klarere Strukturen/Vorgaben)
* Update der Büro-Arbeitsplatzbedingungen (siehe "Arbeitsbedingungen")
Sehr gutes Betriebsklima! Seitens der Vorgesetzten herrscht ein hohes Vertrauen in die Angestellten, sodass die Projekte eigenständig durchgeführt werden können. Es herrscht ein gesundes Maß der Kontrolle, dass man nie Angst davor hat Fehler zu machen oder eine Frage nicht stellen zu dürfen.
Durch den guten Umgang unter den Kollegen (siehe Kollegenzusammenhalt) herrscht eine gute Arbeitsatmosphäre. Die Anerkennung der geleisteten Arbeit erfolgt in sporadischen Abständen und könnte sicherlich noch häufiger erfolgen.
Grundsätzlich herrscht ein wenig Zweiteilung im Bezug auf das Image seitens der Mitarbeiter in Deutschland/Österreich. Hierbei ist das lokale Image sehr gut, das Image des Headquarters hauptsächlich aufgrund der Kommunikation (siehe oben) lediglich mittelmäßig. Planon wird seinem Image als Weltmarktführer hier größtenteils gerecht.
Wenn es die Projekte zulassen, wird sehr auf die Work-Live Balance geachtet. Allerdings kommt es, gerade zu Hochzeiten Ende eines dritten und im vierten Quartalsjahr auch zu sehr stressigen und arbeitsintensiven Zeiten. Dies ist allerdings unternehmensweit bekannt, sodass versucht wird entgegenzuwirken, mit aktuell noch überschaubarem Erfolg.
In dem Bereich hat sich in den letzten 1,5 Jahren einiges getan um die Möglichkeiten zur Karriereentwicklung auf Aufstieg der Karriereleiter darzustellen. Grundsätzlich wird hier nach dem Motto: "Der Mitarbeiter sollte schon wissen in welche Richtung er sich weiterentwickeln möchte." gehandelt und dementsprechend keine aktiven Weiterbildungsmöglichkeiten/Karrierechancen angeboten.
Über ein Jobportal können die internen offenen Stellen aufgerufen werden, vereinzelt werden auch offene Stellen per Rundmail an alle Mitarbeiter verteilt.
Die Teamleitungs- und Managementrollen sind seit Jahren mit den gleichen Mitarbeitern besetzt, wenn Mitarbeiter kündigen, dann in der "untersten Hierarchiestufe". Man hat nicht das Gefühl, dass man langfristige Chancen hat in der bestehenden Struktur aufzusteigen, sondern die Abteilung wechseln müsste.
Die Ausbezahlung der Gehälter (zum Ende des Monats) erfolgt immer pünktlich. Sozialleistungen wurden (aufgrund der Unternehmensstruktur) nicht allen Mitarbeitern geboten, was sich allerdings im kommenden Jahr 2021 ändern soll.
Bei den in Jobbörsen kolportierten Gehältern für die Branche kann Planon nicht mithalten, allerdings sind die Gehälter "zufriedenstellend".
Im vergangenen Jahr wurde im Nijmwegen (Headquarter) ein klimaneutrales Greenhouse errichtet. Im täglichen Arbeitsalltag spielt das Thema keine großartige Rolle.
Der Zusammenhalt unter den Kollegen ist hervorragend. Auch wenn es in den eigenen Projekten oft stressig zu geht und die Deadline nahe ist versucht jeder dem anderen unter die Arme zu greifen und zu helfen wo man kann.
Es wird im Allgemeinen erwartet, dass man sich Neuerungen im Produkt oder in der Arbeitsweise eigenmächtig (bzw. gemeinsam im Team) aneignet. Gelingt die Anpassung an eine ggf. neue Arbeitsweise nicht, wird darauf verwiesen, dass "nicht alles so gemacht werden kann wie es früher mal war" und schnell zu hohe Erwartungen an die Anpassbarkeit eines (älteren) Kollegen gesetzt.
An der Stelle wäre an mancher Stelle in wenig mehr Rücksichtnahme im Bezug auf die Möglichkeiten der Anpassbarkeit und der angeboten der internen Schulungen zum Festigen von (neuen) Arbeitsweisen noch wünschenswert.
Das Verhalten der Vorgesetzten ist stark abhängig, mit wem man sich gerade unterhält. Generell lässt sich sagen: Stimmen die Zahlen, so hat man nahezu alle Freiheiten bei der Arbeit und kann der Arbeit "nach Lust und Laune" nachgehen.
ist dies allerdings nicht der Fall, so wird der Ton, auch in Teammeetings, gegenüber einzelnen Personen schneller rau. Hier wäre es wünschenswert, wenn diese Differenzen noch mehr in persönlichen Gesprächen geklärt und eine Weiterentwicklung/Unterstützung von einzelnen Kollegen/Kolleginnen erfolgen würde anstatt in großer Runde auf Missstände einzelner Mitarbeiter/Mitarbeiterinnen hinzuweisen.
Die Arbeitsbedingungen sind sehr gut. So werden alle 3-max 5 jahre die Rechner ausgetauscht, alle drei Jahre gibt es ein neues Diensthandy (freie Wahl des Modells). In Zeiten von Corona war die schnelle Umstellung auf HomeOffice kein Problem, da bereits zuvor die Möglichkeit bestand von zu Hause aus zu Arbeiten (ganz nebenbei wurde im Bezug auf Corona ein hervorragender Job im Bezug auf: Reaktionsschnelligkeit, Informationslieferung, Schutz der Mitarbeiter, etc. geleistet).
Durch die Tatsache, dass sowohl im Frankfurter als auch im Duisburger Büro im Großraumbüro gearbeitet wird, ist die Lärmbelastung gerade an den beliebten Bürotagen (Montags und Freitags) hin und wieder unangenehm. Hierzu hat man Anfang 2020 Maßnahmen ergriffen - deren Wirkung zum aktuellen Zeitpunkt aufgrund der leeren Büros (Stichwort: Corona) nicht final bewertet werden kann.
Zu vollen 5 Sternen wären noch folgende Punkte wünschenswert:
* Aktualisierung der Hardware am Büroarbeitsplatz (Update der Bildschirme)
* Höhenverstellbare Tische an zusätzlichen Arbeitsplätzen (Standort Duisburg: aktuell 2)
Die Kommunikation wurde in den letzten Jahren stetig verbessert. So gibt es neben einer internen Website (Sharepoint), in der regelmäßig "News" und "Board announcements" veröffentlicht werden, zusätzliche deutschlandweite zumeist halbstündige Meetings (6-8 Wochen Rhytmus). Darüber hinaus haben die einzelnen Abteilungen (monatlich) und Teams (wöchentlich) Meetings im höher frequentierten Bereich.
Die Kommunikation aus dem Headquarter in den Niederlanden könnte allerdings weiter ausgebaut werden, da es an der Stelle zu oft noch ein "Kollegen fragen und Informationen von diversen Stellen zusammen suchen" ist.
Gleichberechtigung ist kein zu besprechendes Thema, da dies eine Selbstversttändlichkeit des Unternehmens ist.
Im Bereich Services arbeitet man zumeist in mehreren kleinen und größeren Projekten. Hierbei hat jeder Kunde seine eigenen Vorstellungen und Prozesse, die es zu analyisieren, optimieren und im System darzustellen gilt. Dadurch sind im Projektgeschäft immer wieder neue Aufgaben(-bereiche) im Arbeitsalltag vorhanden.
Im Bezug auf die persönlichen Interessen und Wünsche für einen Aufgabenbereich gibt es durch sechs geplante Meetings mit dem direkten Vorgesetzten im Jahr die Möglichkeit Interessen an neuen Aufgabengebieten zu äußern und gemeinsam anzugehen. Die Verfolgung dieser Interessen muss allerdings in ein aktuell laufendes Projekt passen, da die Zahlen (Verkäufe im Sales, Fakturierbarkeit bei Services) das wichtigste Kriterium bleibt. So ist es teilweise schwierig, kurzfristige Veränderungen im Aufgabenbereich herbeizuführen, mittel- und langfristig ist man für solche Veränderungen aber immer offen und fördert diese auch.
Home Office war für die ganze Firma kein Problem, da schon vorher bereits von allen Mitarbeitern ab und zu genutzt
Andauerndes Start Up Feeling, viele tolle Kollegen und offenes Betriebsklima.
Schlecht umgesetzte interne Projekte und damit verbundenes Chaos mit anschließender Mehrarbeit. Genereller Sparkurs auf Kosten der Mitarbeiter.
Mehr Leute in der Administration, Systeme verbessern, ggf. neue Systeme einführen.
Leider wird zu viel Arbeit und Verantwortung auf zu wenigen Schultern verteilt.
Höhere Positionen werden durch externe besetzt, keine wirkliche Mitarbeiterentwicklung vorhanden.
Gehalt wird jährlich nach Leistung angepasst.
Sinnlose und überflüssige Reisen quer durch die Welt. Im Headquarter Wegwerfkaffeebecher.
Grundsätzlich höflich und meistens Rücksichtsvoll. Aber zu wenig Zeit und Verständnis für die Belange der Mitarbeiter.
Schönes Büro am Hauptbahnhof mit Blick auf die Skyline, Moderne Ausstattung. Homeoffice sehr flexibel möglich. IT-Systeme nicht optimal aufgesetzt.
Es werden leider immer wieder Kollegen abgehängt.
Interessante Projekte. Gehalt ist ok.
siehe Bewertungen.
Bessere Kommunikation zwischen den Hierachien.
Es dreht sich alles um fakturierbare Stunden für die Kunden.
All-in. Überstunden werden vorausgesetzt. Wer keine Überstunden macht, wird schlechter behandelt. Es wird überhaupt nicht über private Umstände gesprochen. Man soll immer erreichbar sein (sogar im Urlaub). Man arbeitet manchmal sogar abends/nachts. Sämtliche Überstunden und andere Aufwendungen werden nicht entlohnt.
Sozialbewusstsein? Es geht nur um die Zahlen/Gewinne.
Unterschiedlich. Viele Kollegen haben leider keine Zeit um zu helfen.
Es gibt nicht viele ältere Kollegen. Diese werden womöglich vorher aussortiert.
Schlechte Kommunikation. Mangelnde Qualifikation. Schlechte Mitarbeiterführung.
Es wird alles zur Verfügung gestellt.
Fast keine Kommunikation mit Vorgesetzten. Kein persönliches Verhältnis. Kein Feedback.
Sehr interessante Kunden und unterschiedliche Aufgaben.
Eingeschüchterte Mitarbeiter, keinen traut sich die Wahrheit zu sagen.
Man sollte selbst darauf achten, keine Überstunden zu machen.
Nur bei Drängen gibt es Weiterbildungen.
Unter dem Branchendurchschnitt.
Nach außen hin gut, man geht gemeinsam Mittagessen um sich gegenseitig zu Stützen.
Sind kaum im Unternehmen beschäftigt.
Es wird viel erwartet.
Keine höhen verstellbaren Schreibtische. Großraumbüro ohne Schallschutz. Keine Rückzugsmöglichkeiten.
Mittels Flurfunk ist man auf dem Laufenden.
So verdient kununu Geld.