138 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
91 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 43 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Das man realistische Ziele zusammen ausarbeitet und die auch erreichen kann
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Aktuell keine
passt
Immer auf Augenhöhe, sehr gute Kommunikation
Ob Kollege oder Vorgesetzter, hier spricht man miteinander
passt
Kundenvielfalt in der chemischen Industrie.
Kein Wort zur Inflationsausgleichsprämie bzw. wird zurzeit nicht angewandt.
Die Internetgeschwindigkeit ist schwach.
Dadurch werden mobiles Arbeiten und die starken Laptops entwertet.
Die IT-Struktur muss zwingend überarbeitet werden.
Merke: Je schneller das Internet, desto schneller der Mitarbeiter desto mehr Umsatz. Ein einfache kaufmännische Berechnung.
Schulungen zu Wasserstoff in Kombination zur chemischen Industrie.
Schulungen zu CO2 Reduktion in Kombination zur chemischen Industrie.
Die Vorgesetzten und Arbeitskollegen sind freundlich.
Natürlich kann es sein, dass Mitarbeiter unzufrieden sind. Wenn auch Gespräche nicht weiterhelfen, kann man das PEC (Team) wechseln statt die Firma. Praktisch, da es ca. 5 PECs gibt.
Das "Technical Excellence Center" muss nach außen besser dargestellt werden.
Es werden keine Werbewörter wie "familienfreundlich", "Gleitzeit" oder ähnliches verwandt. Es wird einfach umgesetzt.
Abhängig vom Kunden.
Intern wird darauf geachtet, dass es zu keiner Überlastung kommt.
In der Umgebung (Köln Mitte) nur eine Bäckerei vorhanden.
Schulungen werden durchgeführt.
Je nach Auslastung zwischen 80.000 € bis 95.000 €. Ist in Ordnung, solange man Produktivstunden leistet.
Die betriebliche Altersvorsorge ist schwach. Andere Unternehmen sind auch nicht besser.
Da das Weihnachts- und Urlaubsgeld gering sind, ist das monatliche Einkommen entsprechend hoch.
Vorausgesetzt es ist Ökostrom, ist die Klimaanlage in Ordnung (Köln Mitte).
Man hilft sich untereinander.
Werden eingestellt.
Kann sich sehen lassen. Aber auch hier abhängig vom Team.
Klimaanlage vorhanden.
Teilweise Einzelbüros. Großraumbüro.
Höhenverstellbare Tische.
Mobiles Arbeiten bis zu 2 Tage pro Woche möglich.
Keine verpflichtende Kernarbeitszeit vorhanden.
Arbeitszeit zwischen 6 und 21 Uhr möglich. Ja, nicht 7 sondern 6 Uhr.
Laptops für technische Planungen sind hervorragend.
Tägliche Informationen per E-Mail (Linchpin), wenn die Voreinstellung richtig programmiert wurde.
Es könnte mehr PEC Leiterinnen / Teamleiterinnen geben.
Der Anteil von ausländischen Führungskräften ist traditionell gering aufgrund der eher konservativen Branche.
Je nach Kunde abhängig.
Selbständiges Arbeiten wird hier gefördert.
Durch alle Hierarchien spricht man hier auf Augenhöhe miteinander. Es herrscht durchweg ein kollegialer Ton.
Auch hier muss für sein Geld gearbeitet werden. Jedoch macht dir Möglichkeit mobil zu Arbeiten viel wieder wett. Flexibilität wird nicht nur auf dem Papier gelebt.
Die Kollegen bekommen alle notwendigen Weiterbildungen. Die führenden Positionen wurden zu gleichen Teilen intern als auch an neu angeworbene Kollegen vergeben.
Mehr geht immer. Aber ich fühle mich angemessen bezahlt.
Trotz unterschiedlichster Charaktere kommen hier alle gut, wenn nicht sogar sehr gut miteinander aus.
Einige Kollegen sind auch nach dem Renteneintritt noch weiter geblieben.
Hier kann ich nur für mich sprechen. Und ich bin zufrieden.
Die Büroräume sind leider etwas verteilt. Aber man gibt sich alle Mühe, jeden mit ins Boot zu holen.
Diese funktioniert hier in beide Richtungen. Es wird tatsächlich zugehört und nach Lösungen geschaut.
Auch da bin ich jeden Tag aufs neue gefordert.
- zwei mal die Woche Homeoffice
- flexible Arbeitszeiten
- Mitarbeiterevents wie Sommerfest, Sportevents und Weinachtsfeier
Hohe Flexibilität
Übernahme sehr hoch bei den Werkstudenten. Einige Kollegen hier haben als Werkstudenten angefangen und wurden nach Ende des Studiums fest übernommen.
Tolle Kollegen. Viel Unterstützung und Zusammenhalt unter den Kollegen, auch unter den anderen Standorten.
Offene und ehrliche Kommunikation. Sehr Verständnisvoll und zuvorkommend.
Offene Kommunikation zwischen den Mitarbeitern und den Vorgesetzten.
Die Aufgaben sind wechselreich und spannend. Auch kann man sein eigene Ideen mit einbringen.
Sehr positive Arbeitsatmosphäre, die von gegenseitigem Respekt, Vertrauen und Wertschätzung geprägt ist.
Mobiles Arbeiten, keine Kernarbeitszeit und hohe Flexibilität.
Weiterbildung, Weiterentwicklung und das Einbringen eigener Ideen werden nicht nur geschätzt, sondern aktiv gefördert.
Das Gehalt steht in sehr guter Relation zur Unternehmensgröße / Branche. Gehaltsentwicklungen werden in fairer Weise auf Basis der persönlichen und fachlichen Entwicklung geboten. Es gibt zahlreiche finanzielle Zusatzleistungen.
Super Kollegen und Kolleginnen, die einen jederzeit unterstützen.
Durchmischte Altersstruktur, in der alle voneinander lernen und sich mit Wohlwollen begegnen.
Durchweg auf Augenhöhe, authentisch und professionell. Hier wird viel Zeit in die persönliche und fachliche Weiterentwicklung der Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen investiert.
Alles was man für die tägliche Arbeit Zuhause oder im Büro benötigt, steht zur Verfügung.
Offen und transparent auf allen Ebenen.
Hier werden alle gleichermaßen geschätzt und jeder bekommt faire Chancen.
Die Aufgaben sind spannend und abwechslungsreich mit viel persönlichem Gestaltungsfreiraum.
Sehr viel. Tolle Kollegen, tolle Vorgesetzte, super Stimmung mit viel Witz und Humor. So macht die Arbeit Spaß.
Die Einarbeitung neuer Mitarbeiter könnte ein kleines bisschen strukturierter ablaufen.
Mit Abstand die beste Arbeitsatmosphäre, die ich je erlebt habe. Das bedeutet nicht, dass es nie Herausforderungen gibt. Jedoch werden diese hier gemeinsam angepackt.
Ich habe hier einige schlechten Kritiken gelesen und kann sie nicht wirklich verstehen. Wer keine Ambitionen hat muss keine Großprojekte leiten. Wer kein Talent für Projektkoordination und das Führen von Menschen hat, muss kein Projektleiter werden.
Es gilt die Regel, du wirst, was du bereit bist zu leisten. Wenn du viel erreichen willst wird dir die Möglichkeit gegeben. Das bedeutet aber auch mehr Arbeit. Wer lieber einen normalen 8 Stunden Tag haben möchte, kann auch diesen Weg beschreiten. Hier gibt es für jeden was.
Hier kommt es auf das Engagement des Einzelnen an. Möchte man und schafft es sich zu beweisen stehen alle Türen offen. Es gibt tolle Förderprogramme, die Softskills fördern. Auch für das Fachwissen gibt es regelmäßig Schulungen. Jedoch gibt es die meistens in kleinen Häppchen.
Hier gibt es nichts zu bemängeln. Ein gutes Verhandlungsgeschick schadet jedoch nicht.
Es soll in Zukunft das Thema Green-Engineering stärker in den Fokus rücken. Dies passiert aber schon allein durch die Auftragslage; der Kunde muss Energie einsparen.
Auch bei Fehlern kann man jederzeit zu seinen Kollegen und Vorgesetzten gehen. Diese nehmen sich gerne Zeit zu helfen. Auch wird gern mal was zusammen unternommen. Jeder kann mitmachen, muss aber nicht.
Auch hier gilt das Thema Gleichberechtigung und Gleichbehandlung
Sehr fair, sehr menschlich und verständnisvoll für persönliche Bedürfnisse. Vertraut man sich seinem Vorgesetzten an, werden persönliche Interessen bei der Entwicklung und Arbeitsgestaltung soweit möglich berücksichtigt.
Eigentlich sehr gut. Aber auch hier gibt es gelegentlich mal IT-Probleme, ein Defekt der Klimaanlage o.ä. Jedoch nichts dramatisches
Wenn man sich traut Verbesserungsvorschläge zu machen werden diese nicht nur gehört, sondern auch noch positiv aufgenommen. Es wird hier gern gesehen, wenn man mitdenkt.
Egal welches Geschlecht, Herkunft oder Orientierung welcher Art auch immer; hier zählt nur dein Charakter, dein Talent und deine Bereitschaft dein bestes zu tun. Wichtig; hier hat man nicht nur Gleichberechtigung sondern auch Gleichbehandlung!
Langweilig wird es hier nie. Projekte sind stets völlig unterschiedlich. Dementsprechend lernt man immer dazu und erlebt ständig neues.
Alles in allem runde Sache! Die Firmenfeste waren immer super, nur durch Corona ging wenig. Aber wo war das anders?!
Wenn es mich nicht in eine andere Region verschlagen hätte, wäre ich immer noch dort!
Die Arbeitsatmosphäre ist gut, die Kollegen halten sehr zusammen. Von oben kommt wird auf Augenhöhe kommuniziert und geholfen wenn es eng wird
Man kann natürlich Dienst nach Vorschrift machen, aber andererseits ist es halt Anlagenbau. Manchmal ist es mehr, manchmal weniger. Dafür wird jede Überstunde erfasst und kann abgefeiert werden.. Ansonsten ist man recht flexibel in der Tagesgestaltung.
Haben in den letzten Jahren viel gemacht, aber sowas dauert auch bis es anläuft.
Ich kann manche Beiträge nicht verstehen: Man verhandelt sein Gehalt, bekommt jede Stunde aufs Gleitzeitkonto oder ausbezahlt und kann jederzeit mit seiner Führungskraft sprechen. Man muss sprechen und halt auch was leisten, konnte mich da nie beschweren!
Ist wirklich ein tolles Team, auch mit den anderen Büros macht es Spaß.
Sind alle sehr bemüht, aber fordern auch. In anderen Firmen habe ich derlei Gesprächsangebote und Wertschätzung nie gehabt.
Büro ist okay
Manchmal geht bisschen was an Infos unter, aber alle sind bemüht miteinander zu sprechen. Fragen darf man immer stellen und sofern nicht vertraulich, wird auch sehr offen über alles gesprochen
Ja, einige weibliche FK
Alles dabei, je nachdem wie sehr man sich reinhängt und auch erreichen will
Die Stimmung im Team war meistens gut.
Gehalt, Worklife-Balance und das wichtigste überhaupt, schreibe deine Stunden und zwar immer produktiv auf Projekte, auch wenn du administrative Aufgaben hast. Der Druck auf die technischen Mitarbeiter ist hier unglaublich hoch.
Anständige Bezahlung einführen und dort Kosten sparen wo es unnötig ist (Marketing und unnötige Vertriebler). Strukturen schaffen, die ein effizientes Abwickeln von Projekten ermöglichen. Jeder macht sein eigenes Ding und seit Jahren wird hier etwas versprochen einen Standard/Leitfaden zu liefern, aber es wird nicht geliefert.
Mehr technisches Know-How aufbauen, d.h. Mitarbeiter fortbilden und nicht nur als Kostenfaktor sehen.
Eigene Rohrklassen entwickeln
Standard R&I-Typicals anlegen
Endlich saubere standardisierte Spezifikationsdatenblätter für ganz PlantIng entwickeln.
Nicht immer die Universallösung selbst entwickeln wollen. Manchmal sollte Software einfach zugekauft werden.
Kalkulationsgrundlage schaffen, die nicht auf Würfelglück von Vertrieblern basiert, sonder auf eine saubere strukturierte List of Deliveries, die ein sauberes Change und Claim-Management ermöglicht.
Einheitliche Prüfpläne für ganz PlantIng bereitstellen, die den aktuellen Normen entsprechen.
Einen Normenzugang schaffen, es kann nicht sein, dass mit alten Normen gearbeitete wird. Oder jedesmal aufwändig bestellt wird.
Einarbeitung von Mitarbeitende muss verbessert werden. Zurzeit gilt friss oder stirb. Es ist unrealistisch, dass neue Mitarbeitende 100% produktiv sind. Es muss ein erfahrener Mitarbeiter oder Mitarbeiterin die Neulingen im Projekt betreuen (Patenschaft).
In Ordnung je nach Standort mal besser oder schlechter. Bezüglich Gehalt gibt es aber auf gleicher Stufe deutliche Unterschiede.
Marketing ist sehr wichtig und hier hat man im letzten Jahr sehr viel Geld verblasen. Dies hätte man lieber in den Aufbau fachlicher Expertise gesteckt. Die nächste Reinvention oder Road to Glory steht sicherlich schon an.
Überstunden sind normal. Es wird damit geprahlt wer das vollste Gleitzeitkonto hat und wie viel Überstunden ausbezahlt werden. In Corona-Zeiten wurde in vielen Standorten eiskalt Kurzarbeit eingeführt ohne zusätzliche Zuschüsse. Wenn dann wieder die Peak-Phasen in den Projekten kommen, ist Überlast normal, vor allem für die guten Leute.
Trotzdem konnte Urlaub genommen werden, wenn er beantragt wurde. Home-Office wurde auf 2 Tage pro Woche gedeckelt.
Das Angebot wurde besser, aber es sind eben immer nur Softskills. technische Fortbildungen sind so gut wie nie gemacht worden. Für potentielle High-Performer wurde ein Fortbildungsprogramm geschaffen, aber alles in-house. Es fühlte sich eher nach einer Beruhigungstablette an. Fordere nicht mehr Geld, denn du kriegst ja diese einzigartige Ausbildung.
Ein Vergleich macht es deutlich. Im öffentlichen Dienst wird mehr verdient, als bei PlantIng. Nur das bei PlantIng Überstunden normal sind. Weihnachts- und Urlaubsgeld sind sehr gering (Max. 300 €). Jahresboni, falls man mal erfolgreich als Standort/Büro sein sollte gibt es nicht. Man muss eben alles selbst aushandeln. Es wird sich an dem Tarifvertrag der Zeitarbeiter orientiert. Bitte auf folgendes achten, tarifliche Erhöhungen verschwinden im Nichts, da die Qualifikationszulage gesenkt wird. Man muss eben immer wieder neu mit der Führungskraft verhandeln. Das demotiviert und die Wertschätzung leidet. Ein Satz der stark propagiert wird von Führungskräfte: „im Anlagenbau wird nicht viel verdient“. Nach eigener Erfahrung stimmt das nicht. Es gibt Unternehmen, die ihre Ingenieure auch entsprechend entlohnen. Außerdem steht im Vertrag, dass Arbeitnehmerüberlassung möglich ist. Es kommt selten vor, aber wird gemacht. Also bitte Augen auf.
Die betriebliche Altersvorsorge, die angeboten wird, ist Schrott. Es gibt hier keine Zuschüsse vom Arbeitgeber.
Nicht wirklich ein Thema im Alltag. Bezüglich der Anlagen, die geplant werden, wird nach Außen stark Marketing gemacht bzgl. CO2-Reduzierung und Nachhaltigkeit, aber wirkliches Know-How für Technologien existiert nicht.
In Karlsruhe sehr gut, wenn man zu den alten Hasen gehört oder gewollt ist überdurchschnittlich zu leisten. Überwiegend sind die Leute hilfsbereit, leider sind sie aber auch nicht immer fähig. Haarsträubend wird es, wenn das TEC eingeschaltet wird. Eine übergeordnete Abteilung bei PlantIng, die eigentlich aus Experten bestehen soll. Die Wahrheit ist aber, dass die Projektleiter möglichst ein großen Bogen um diese Abteilung machen, weil damit Zeitverzögerung im Projekt vorprogrammiert ist. Dazu kommen unzählige dumme Fragen und man sich fragen muss, wer die Experten sind, sowie die strotzende Arroganz dieser Mitarbeitenden.
Es gibt ältere Mitarbeitende, die gefühlt schon in Rente sind, aber ein großes Ego haben und eigentlich gekündigt/abgemahnt gehören und andere die zu nett sind und sich unterbuttern lassen und deshalb gekündigt wurden.
In all der Zeit wurde viel versprochen, bzw. Ideen unterbreitet was man alles machen und werden könnte. Nichts davon wurde umgesetzt. Es wird sich sehr modern gegeben, aber letztlich habe ich keine Vorgesetzten getroffen, der nachhaltig seine Ideen entwickelt und dann auch umsetzt. Mir persönlich wird man bei PlantIng als Mitarbeiter sehr schnell in Schubladen gesteckt (das liegt auch an Fortbildungen, in denen die angehenden Führungskräften diesen Sachverhalten lernen). Abgesprochene Lohnerhöhungen können auch mal verspätet umgesetzt werden. Hier bitte immer alles schriftlich einfordern.
Das Büro ist eine Katastrophe. Die Heizung versagt mindestens einmal pro Jahr. Das Gebäude ist weder modern noch macht es etwas her. Die Büromöbel sind auch nicht mehr zeitgemäß und IT-Hardware wird viel zu selten getauscht. Außerdem handelt es sich um ein Großraumbüro, d.h. es kann auch mal lauter werden. Attraktiv ist das alles nicht. Man kann verstehen, warum die Leute hier ins Home-Office drängen.
Dienstreisen wurden früher komplett bezahlt und wurden auch als Arbeitszeit gewertet. Das änderte sich aber zum Schluss immer mehr ins negative für den Mitarbeiter. Hotelunterbringungen, falls sie nötig sind, sind leider schlecht. Sollte man von seinen Liebsten getrennt sein, wird einem das nicht angenehm gemacht.
Früher wurde sehr transparent über Gewinn und Umsatz usw. gesprochen. Inzwischen werden diese Themen im Meeting sehr schnell abgehackt, da sonst der ein oder andere Mitarbeiter schnell verstehen würde, das sie zu billig sind (weniger Umsatz als geplant, aber dennoch das Jahresziel für den Gewinn erreicht).
Frauen kommen hier in Führungspositionen und das ist gut so, da sonst alte weiße Männer auf ihrem hohen Ross reiten würden.
Man möchte alles können, kann aber nichts richtig. Die fachlich, technische Expertise existiert bei plantIng nicht. Das heißt Prozesse entwickeln und auslegen, wird eher schlecht als recht gemacht. Rohrleitungs- und Aufstellungsplanung ist ein Lotterie-Spiel. Je nachdem welcher Kollege daran arbeitet. Das Projektmanagement ist besser geworden, aber so bleibt man eher der Kümmerer. Wer technisch arbeiten will, sollte hier nicht starten. Vereinfacht ausgedrückt ist man nur der Mittelsmann oder Mittelsfrau zwischen Kunde und Lieferant.
gar nichts
alles
sind nicht zu retten
lächerlich
umirdisch
unterirdisch
unterirdisch
Sehr angenehm und kollegial.
Urlaub auch spontan kein Problem. Home Office, Gleitzeit etc. alles Möglich.
Schulungen werden organisiert. Zu Karriere Möglichkeiten kann ich zurzeit nicht viel sagen.
In einigen Abteilungen mehr in einigen etwas weniger.
Könnte nicht besser sein. Sehr offener, ehrlicher und auf Augenhöhe zusätzlich mit viel Unterstützung. Hätte gerne 10 Punkte vergeben.
Alles wie es sich gehört.
Nichts zu beklagen.
Sicherlich geht immer mehr, aber definitiv zufriedenstellend.
Immer wieder neue und unterschiedliche Projekte.
So verdient kununu Geld.