Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Kollegen helfen und Mitarbeitern Freiräume geben.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 103 Mitarbeitern bestätigt.
Flexible Arbeitszeiten
Mitarbeiter-Events
Parkplatz
Betriebliche Altersvorsorge
Internetnutzung
Gute Verkehrsanbindung
Homeoffice
Rabatte
Diensthandy
Essenszulage
Coaching
Hund erlaubt
Gesundheits-Maßnahmen
Barrierefrei
Mitarbeiter-Beteiligung
Firmenwagen
Betriebsarzt
Kinderbetreuung
KantineDas individuell auf den Arbeitnehmer geachtet und seine persönlichen Stärken gefördert und Schwäche nicht negativ ausgelegt werden.
plentymarkets nimmt die Leute freundlich auf und lässt jeden Teil der plentyCrew werden. Man fühlt sich wohl, kann offen sprechen und sich weiterentwickeln und lernen.
Maximale Flexibilität und volles Vertrauen, sowie flache Hierarchien, die einem das Gefühl geben, in jeglicher Hinsicht wichtig zu sein.
Dort arbeitet ein ganz toller Schlag von Menschen!
Kein Start-up (= mehr Sicherheit) aber Start-up Feeling!
Ich kann hier wirklich nichts Positives berichten.
Es existieren immer Höhen und Tiefen. Direkt etwas schlechtes, sodass es für mich ein Kündigungsgrund ist, existiert nicht.
Gehalt, Aufgaben, Ansehen, Geschäftsführung.
Die falschen Personen werden dauerhaft für schlechtes Verhalten belohnt. Mit den Jahren verbrennt man so immer mehr gutes Personal.
Kommunikation, Wertschätzung und Umgang mit Kritik. Dazu kommt, dass man ständig lieber etwas Neues bastelt, als sich mit technischen Schulden zu befassen.
Nichts, was die Ausbildung an sich betrifft
Benefits ggf etwas überarbeiten udn/oder den Anbieter wechseln.
Mitarbeiter fair und konsequent behandeln. Endlich technische Schulden aufs Programm nehmen und aufhören, hohle Phrasen jedes Jahr auf dem Kongress zu dreschen und die Versprechen sowohl gegenüber Kunden als auch gegenüber Mitarbeitern nicht einzulösen.
Es braucht ingesamt noch ein wenig Struktur, daran wird aktuell aber schon gearbeitet
Verbesserung der Transparenz wäre schön. Das wird in den Shouts versucht aber die drehen sich leider auch nur darum, was die GF interessant findet. Vielleicht sollte man mal die Mitarbeiter fragen, zu welchem Thema sie etwas hören möchten und dann dazu regelmäßige Shouts anbieten.
Es sollten die alten Technologien abgelöst werden, anstatt dass der Fokus auf der Neuentwicklung liegt.
Selbstreflektion GF und Wertschätzung gegenüber der MA. sollte sich ändern.
Der am besten bewertete Faktor von plentysystems ist Arbeitsbedingungen mit 4,4 Punkten (basierend auf 39 Bewertungen).
Da die Devise "Remote first" gilt, ist jeder zum Großteil für seinen Arbeitsplatz selbst verantwortlich. Gestellt werden jedoch Arbeitsmittel wie Laptop, Monitor, Perepherie und (war zumindest damals so) auch ein Bürostuhl sowie Schreibtisch.
Technik auf dem neusten Stand, sowohl Remote als auch vor Ort höhenverstellbare Tische, tolle Work-Health-Balance
Neben dem Homeoffice kann man auch in das nagelneue Büro nach Kassel kommen. Die zur Verfügung gestellte Technik fürs Homeoffice ist super! MacBookPro, iPhone, externer Bildschirm, etc.
Eines der besten Arbeitsequipments, welches ich jemals von meinen Arbeitgebern gestellt bekommen habe. Die aller beste Technik und das beste Equipment dazu.
Aufgrund von Homeoffice, sind die Arbeitsbedingungen so wie ich mich wohl fühle und meine Arbeit ungestört verrichten kann.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von plentysystems ist Kommunikation mit 3,3 Punkten (basierend auf 48 Bewertungen).
Scrum und Kanban werden zwar genutzt, aber komplett dran vorbei gearbeitet. Das Backlog füllt sich bis zum Anschlag, Features vor Bugfixing. Hauptsache immer mehr auf Kosten der Stabilität und Qualität.
Allerdings ist auch zu erwähnen, dass man in (fast) regelmäßigen Abständen über Pläne und Zahlen informiert wurde, jedoch mindestens ein mal im Jahr.
Teamübergreifende Grenzen werden erkannt und versucht abzubauen. Die Kommunikationsverbesserung ist ein stetiger Prozess der Geduld erfordert.
Könnte besser sein, gibt viele Entscheidungen die nur unzureichend kommuniziert werden.
Notwendige Infos müssen teilweise auf eigenem Weg über das Forum zusammengesucht werden.
Kommunikation von Geschäftsleitung nach unten ist mangelhaft. Entscheidungen werden getroffen, ohne Mitarbeiter mit einzubeziehen. Oft wird zurückgerudert und die Verantwortung abgestritten.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,5 Punkten bewertet (basierend auf 37 Bewertungen).
Wenn die Leistung stimmt, ist es möglich, einen Karrieresprung durchzuführen. Teamkollegen, sowie ich selbst, haben es schon geschafft, eine höhere Position zu erhalten. Es gibt Weiterbildungsangebote, wie z. B.: Englischkurse oder interne Schulungen, jedoch kann und wird dies noch weiter ausgebaut.
Der einzige negative Punkt. Weiterbildung ist nicht wirklich ein Thema, wird jedoch in 2023 in Angriff genommen.
Weiterbildungsmöglichkeiten und Aufstiegschancen werden aktiv kommuniziert und bei Bedarf auch angewendet.
Always possible. I had 6 months of training approved, and more is coming. So just ask HR.
Interne Weiterbildungsmöglichkeiten und interne als auch externe Schulungen sind gegeben.
