110 von 299 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
110 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
46 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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46 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Es gibt in der Basis immer noch viele Kollegen, die ihren Job gut und mit Hingabe machen.
Das Management hat in den letzten 10 Jahren zu wenig bzw. das Falsche gemacht. Teilweise wurden Probleme auch erkannt, aber nicht konsequent angegangen. Es müsste mehr Dialog mit der Basis geben. Die Qualität der Führungskräfte ist dramatisch unterschiedlich.
Geld ist immer pünktlich und angemessen.
In Hinblick auf die Dienstwagennutzung und den Fuhrpark wäre umwelttechnisch noch Potential nach oben.
Das Unternehmen war mal familiär geprägt und hochqualifiziert. Leider wurden an vielen Stellen die Weichen falsch gestellt
Menschen können auf Positionen verbleiben ohne die erforderliche Kompetenz
Zu viel Köche verderben den Brei
Unsere Arbeitsatmosphäre ist sehr angenehm, da wir uns auf Augenhöhe und Gleichberechtigt austauschen.
Abteilungsübergreifend sind alle offen.
Leider schwer geschädigt, auch durch Falschaussagen von Leuten die der Firma schaden wollen. Auf dem besten Weg zum Wiederaufbau!
Die Pluradent arbeitet schon an neuen Arbeitskonzepten.
Wurde in der Vergangenheit etwas stiefmütterlich behandelt, aber auch hier gibt es nun neue Konzepte.
Der Kollegenzusammenhalt ist wirklich gut.
Man kann auf Augenhöhe miteinander reden und wird gehört! Das ist nicht selbstverständlich. Auch Kritikfähigkeit ist hier gegeben. Jemand, der sich für seine Abteilungen einsetzt.
Man arbeitet gemeinsam daran, dass die Kommunikation noch schneller greift. Man merkt, dass die Pluradent einen sehr positiven Wandel vollzieht.
Durch ein flexibles Aufgabengebiet werden die Stärken und Schwächen eines Einzelnen berücksichtigt. Interessante Aufgaben gibt es viele.
Alte Hierarchie. Siehe Kommunikation und Image. Das die Führungsetage selbst nicht weiß, wie es weitergeht. Die Kunden sind fast "alle" weg und werden so schnell auch nicht wiederkommen. Hätte man mit den ehemaligen Kollegen gesprochen, wäre vielleicht was möglich gewesene as auch immer.
Vieles mal überdenken, wie so der Werdegang ist. Und nicht in der alten Struktur verfallen sein. Viel früher auf seine Mitarbeiter hören. Home-Office anbieten auch "nach Corona", 1-2 Tage die Woche sind ok. Sollte Standard sein.
Die Kunden haben schon lange das Vertrauen verloren. Aber wird immer alles noch schön geredet.
Bestes Beispiel Osnabrück, viele Kunden sind zu dem neuen Dienstleister gegangen. Wenn Anrufe kommen, dann sind es Terminabsagen oder Beschwerden, warum das solange dauert bis ein Techniker kommt.
Arbeitszeiten sind ok, ebenso das mit der Gleitzeit
Bislang gut
Heute hü, morgen hott
Man sieht und hört das selbst die Vorgesetzten den Glauben verloren haben. Wenn man hört/liest, dass man nicht weiß, wie es in VG West weitergeht.
EDV/Telefonanlage ist grotten schlecht
Nach der Insolvenz gut, danach bergab. Warum erfährt die Niederlassung Osnabrück als letztes das die kpl. Technik Osnabrück gekündigt hat. Andere Niederlassungen wussten es viel früher, selbst die Industrie und ehemalige Kollegen.
Warum wissen manche Kollegen immer noch nicht, dass die Kollegen weg sind?
Sonst gibt es auch für alles eine Rundmail.
Geld ist ok, man muss aber auch viel betteln, bis man mal etwas mehr bekommt.
Vor zwei Jahren hätte man noch viel bewegen können.
Heute sollte es darum gehen, für unsere Kunden, Mitarbeiter und Investoren eine faires Ende zu finden.
Seit längerer Zeit: Unterirdisch. Aktuell (Nov. 21): Ohne Notwendigkeit und gegen Verstand müssen wir wieder in den Büros erscheinen.
Angeblich ist das Ziel "den familiären (und warmen) Geist der Pluradent wiederzubeleben". Liebe Geschäftsführung: Die Reanimation ist gescheitert!
Nicht weil die Büros aktuell zusätzlich auch noch schlecht beheizt sind. Sondern weil wohl auch diejenigen, die bislang tatsächlich noch an eine positive Wendung geglaubt haben, jetzt auch resignieren.
Bereits vor dieser wirklich schlechten Entscheidung, herrschte Demotivation, Perspektivlosigkeit und auch Angst.
Spätestens jetzt sind Frustration und Ärger dazu gekommen.
Man hat den Eindruck, es wird strikt durchregiert. Das kommt nur in einer speziellen Zielgruppe gut an.
Früher war das Image sehr gut, bei Mitarbeitern und Kunden.
Wegen falscher und fehlender Entscheidungen jetzt nicht mehr.
Die bisher in einigen Abteilungen teilweise gute Balance soll oder muss unter der neuen Geschäftsführung offenbar deutlich gesenkt werden.
Möglicherweise sollen langjährige Mitarbeiter so zur billigen Eigenkündigung motiviert werden?
Die Perspektive ist wahrscheinlich durch das baldige finanzielle Ende begrenzt.
Ansonsten: Es gibt Angebote zur Fort- und Weiterbildung. Es wurde sogar gerade erst verstärkt.
In der Führungsebene bei vielen angeblich angemessen bis gut. Ansonsten für die Branche eher unterdurchschnittlich.
Angeblich wurde bestehende Tarifbindung aufgelöst. Offiziell kommuniziert wurde das freilich nicht.
Aktuell läuft eine Spendenaktion für "Herzenswünsche".
Elektro- und/oder Hybridfahrzeuge als Firmenwagen sind aber in der "modernen" Regelung aus Oktober nicht vorgesehen. Stattdessen wird weiter auf Diesel gesetzt.
Nichts verstanden. Shame on you!
Die Bereitschaft sich für Kollegen einzusetzen schwindet.
Es gilt: Rette sich wer kann!
Einige langjährige Mitarbeiter wurden während der Insolvenzphase billig gekündigt.
Know How und Erfahrung scheinen generell keine Rolle zu spielen.
Stark unterschiedlich. Gemeinsame Führungskultur wird vergeblich
gesucht.
Nach nunmehr vier Geschäftsführern in nicht einmal drei Jahren, wissen wohl auch die Vorgesetzten nicht mehr, wo es lang gehen soll.
Angeblich werden viele Entscheidungen der Geschäftsleitung nicht einmal mit den Führungskräften abgestimmt oder von ihnen mitgetragen.
Einige Vorgesetzte sind augenscheinlich nicht wegen Ihrer Führungsqualitäten was sie sind.
Es wird gespart wo es geht. Mittlerweile ist vermutlich auch zu wenig Geld da.
Intransparenz.
Die Kommunikation beschränkt sich aktuell auf Anweisungen. Ein verständliches Vermitteln von Plänen für den notwendigen Umschwung, findet nicht statt.
Stattdessen gibt es sogenannte "Mitarbeiterversammlungen" durch (nicht einmal interaktive) Web-Videos. Peinlich.
Eine nachhaltige Strategie scheint nicht vorhanden, Unangenehmes wird lieber nicht kommuniziert.
Chaotisch und panisch.
Bei mehr als 20 Führungskräften findet man(n) keine fünf Frauen.
Die Branche ist spannend. Viele interessante Aufgaben, die man angehen könnte, bleiben aber wegen der permanenten Selbstbeschäftigung liegen.
Unterschiedlich, überwiegend gut
- Trotz schwerer Phase die Zusammenarbeit meines Teams
- Kommunikation des Vorgesetzten
- Hardware
- einige Abteilungen sollten mehr Offenheit zeigen
- manche Vorgesetzten sollten mehr auf die Meinungen des Teams hören
- Bei Projekten wirklich jeden einbinden und somit auch die Meinung anderer Abteilungen überdenken.
- Mitarbeiterbenefits bzw. Verpflegungen vor Ort allen Kolleginnen und Kollegen ermöglichen.
- Abteilungsübergreifende Gespräche führen und nicht nur jede Abteilung für sich.
Aufgrund der schwierigen Umstände war die Atmosphäre nicht immer perfekt.
Aufgrund der schwierigen Phase im vergangenen Jahr wurde das Image schon ein wenig beschädigt.
Für jegliche privaten Angelegenheiten bzw. Probleme wurden Lösungen gefunden.
Das Gehalt war angemessen und die geleistete Arbeit wurde dementsprechend honoriert.
Egal was kam, das Team und auch andere Abteilungen haben stets gemeinsam nach Lösungen gesucht.
sehr netter Austausch, aber leider ab und an etwas zu förmlich.
Wir wurden immer auf dem laufenden gehalten und das Interesse an meiner eigenen Person wurde jederzeit gezeigt. Super Leistung
Die Ausstattung an Hardware ist super, jedoch so Kleinigkeiten wie Wasser etc. wurde den Mitarbeitern nicht geboten.
Die Kommunikation innerhalb des Teams und des Vorgesetzten war super.
Jede Stimme wurde angehört und toleriert.
Super Projekte, jedoch wurde leider bei dem ein oder anderen Projekt nicht jeder eingebunden.
mhh. Fällt mir nichts ein. Vielleicht wird´s ja nochmal besser
Die Vorgesetzten sind nicht lernfähig.
Die Mitarbeiter sind zu Dum. Nein sind sie nicht. Die meisten verfügen über viel mehr Berufserfahrung als neu eingesetzte Vorgesetzte. Die haben teilweise keine Ahnung wie der Hase läuft. Und wenn die dann ihren Kopf durchsetzen, wundern sie sich wenn es schiefgeht. Mehr auf´s "Volk" hören!!!
Es wird für alles gesorgt, was der Arbeitnehmer für seinen Job benötigt. Da werden auch keine Kosten gescheut.
Intransparent ist es. Vor allem seit Ende der insolvent erfährt man nur noch „nebenbei“ etwas. Es scheint alles eingeschlafen zu sein
Persönliche Perspektiven bieten.
Es gibt Mitarbeiter, welche Vorwärts kommen wollen und sich weiterbilden möchten (Gebietsübergreifend)
Grundsätzlich gut, aber die Unsicherheit über die Zukunft es Unternehmens sorgt innerhalb der Belegschaft für Unmut und Sorgen
Image ist schwer einzuschätzen. Mit dem Kunden spricht man kaum/garnicht darüber
Einsatzleitung macht, was möglich ist
Private Termine werden bei der Planung berücksichtigt.
Nicht wirklich vorhanden. Hat man seine Ausbildungen ist eigentlich kein Weiterkommen, fernab der Herstellerweiterbildungen, mehr möglich
Solide, aber soll in anderen Filialen bedeutend besser laufen (für den Arbeitnehmer)
Ausbaufähig.
Touren besser planen. Kreuzfahrten sollten häufiger vermieden werden. Freigabe für Hybride bzw. E-Autos wären was für die Umwelt, jedoch wird verbissen am Diesel festgehalten
Ebenfalls im unteren Bereich 1A
Kennt man vom Gesicht und Mails. Persönliche Bezugspunkte gibt es aber so gut wie keine. Vielleicht 3-4x im Jahr
Kommunikation funktioniert nur im unteren Hierachieband, alles ab Vorgesetztem aufwärts ist die Kommunikation 0.
Man erfährt erst alles, wenn es bereits zu spät ist
Super abwechslungsreich und Kunden sind top
viel zu viel Arbeit bei viel zu wenig Kollegen
verwalten wird extrem groß geschrieben... verkaufen eher klein
Die letzten halten die Fahne hoch
Gibt es fast nicht mehr
können auch nichts machen
das Klima kann besser sein
Durch Internet und Zoom sehr kurze Wege
aber viel zu viel...leider
So verdient kununu Geld.