Guter Arbeitgeber im stetigen Wandel
Arbeitsatmosphäre
Die allgemeine Atmosphäre ist gerade an unserem Standort sehr gelassen und dennoch produktiv.
Kommunikation
Innerhalb der Abteilung und des Standorts funktioniert das noch ganz gut. Geht es darüber hinaus, werden Informationen nicht immer rechtzeitig oder klar genug kommuniziert.
Kollegenzusammenhalt
Die Kollegen sind einer der Hauptgründe bei Plusserver zu arbeiten.
Es gibt natürlich wie überall schwarze Schafe, aber sonst kann man auch Standort übergreifend immer auf die Kollegen zählen.
Man spricht verdient von der Plusserver-Familie.
Work-Life-Balance
Schichtarbeit schränkt die Work-Life-Balance natürlich ein. Das weiß man aber vorher.
Ist man gerade nicht in einer der drei Schichten, kann man seinen Alltag außerhalb einer Kernarbeitszeit flexibel gestalten.
Gerade die Möglichkeit Urlaub auch mal kurzfristig nehmen zu können und nicht ein Jahr im Voraus planen zu müssen, ist ein großes Plus. Dafür ist die Anzahl der Urlaubstage nicht mehr zeitgemäß.
Seit Corona ist das Arbeiten auch im Home-Office möglich und wird gern genutzt.
Vorgesetztenverhalten
Die Vorgesetzten sind top. Man redet auf Augenhöhe und kann sich jederzeit an sie wenden.
Manchmal könnten sie gern etwas strenger sein.
Arbeitsbedingungen
Die Arbeitslaptops sind auf dem neusten Stand. Das Büro in Dresden ist ausreichend belüftet, gut beleuchtet und allgemein modern eingerichtet.
Gehalt/Sozialleistungen
Für einen jungen Facharbeiter ist das Gehalt definitiv im Rahmen.
Dafür, dass man von der Plusserver ausgebildet wurde und somit schon über einiges Spezialwissen verfügt, jedoch etwas zu niedrig.
Es gibt Verpflegungs- und Fahrtkostenzuschüsse, diese könnten aber höher sein.
Image
Die Meinung ist leider je nach Mitarbeiter sehr gespalten.
Der Eine findet das Unternehmen top, der Nächste wartet nur auf ein besseres Angebot.
Dabei ist die Plusserver am Ende einfach ein guter Provider im Spagat zwischen Legacy-Welt und der aktuellen Produktpalette.
Karriere/Weiterbildung
Ein Aufstieg innerhalb des Unternehmens ist möglich, jedoch sind die Kriterien und Pfade nicht genau definiert oder kommuniziert.
Weiterbildungen werden gefördert und die Kosten für Schulungen und Zertifikate vom Unternehmen getragen. Man muss dafür ein gewisses Maß an Eigeninitiative mitbringen.