44 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
26 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 14 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
eigentlich nichts Wesentliches
In der Branche ein sehr gutes Image.
Faires Gehalt.
Immer sehr fair, ein offenes Ohr und fördern ihre Mitarbeiter.
Sehr gute Ausstattung
Egal ob Mann oder Frau welche Nationalität, jeder wird gleich behandelt.
pünktliche Gehaltszahlung
kostenloses Wasser, Tee, Kaffee, Obst
Parkplätze
Mitarbeiter werden schlechtgeredet.
Es gibt vier Niederlassungsleiter, aber mit „unschönen“ Themen möchte sich niemand auseinandersetzen.
Entscheidungen werden nicht von allen Seiten durchdacht und sind daher schwer nachvollziehbar.
Angespanntes Betriebsklima u. a. aufgrund unzureichender Kommunikation, Missverständnisse.
Keine flexiblen Arbeitszeiten
Homeoffice ist nicht gerne gesehen
Es ist mit Überstunden zu rechnen.
Für Anwälte bestehen gute Aufstiegschancen.
In Einzelfällen besteht die Möglichkeit für ein berufsbegleitendes Studium, was finanziell unterstützt wird.
Gehalt ist i. O. , aber angemessene Gehaltserhöhungen sind nicht drin.
Es gibt weder Sozialleistungen noch anderweitige Benefits.
Im Großen und Ganzen herrscht ein kollegiales Umfeld.
Bei Unstimmigkeiten bringt Vitamin B erhebliche Vorteile.
Unprofessionell, Umgang oft nicht auf Augenhöhe. Es wird mehr gefordert als gefördert.
gut eingerichteter Arbeitsplatz, IT hervorragend
Es besteht Verbesserungspotenzial.
Ist sekundär.
Diejenigen, die einen guten Draht zur Führungsebene haben, werden (unbewusst) bevorzugt, während andere sich ein bestimmtes „Privileg“ erarbeiten müssen.
Ich bin seit mehreren Jahren im Unternehmen und das hat seinen Grund
standortübergreifende Zusammenarbeit könnte gefördert werden
Sehr nette Arbeitsatmosphäre, familiärer Umgang untereinander
Die Kanzlei hat einen sehr guten Ruf
Die arbeitsvertraglichen Zeiten werden eingehalten, was in dem Bereich absolut nicht selbstverständlich ist
Hier wird viel geboten, interne Fortbildungsmöglichkeiten sind vorhanden
Für die Branche gut
Hier könnte durchaus etwas mehr Initiative von der Kanzlei kommen
Es wird sich unterstützt
Gibt es nicht so viele, mir ist nie ein schlechter Umgang aufgefallen
Ich habe keinen Grund mich zu beschweren, Insolvenzverwalter sind viel unterwegs und wenn vor Ort immer ansprechbar
Für eine Insolvenzkanzlei in der es manchmal etwas hektisch zugeht recht gut
In einer Insolvenzkanzlei gibt es immer eine ziemlich große Spannbreite an Aufgaben
Die Familie zählt sehr viel. Es wird auf die Belange rücksicht genommen.
Es gibt die Politik der offenen Tür, es traut sich nur selten jemand. Ein stärkeres Wir-Gefühl aufbauen. Es arbeitet jede Abteilung/Standort vor sich hin.
Standards und Regeln über alle Standorte gleichermaßen festlegen. Wofür sind wir eine GmbH?
Ich fühlte mich als langjähriger Mitarbeiter nicht mehr wertgeschätzt.
Etwas mehr auf die Mitarbeiter hören. Gerade hellhörig werden wenn es um Verbesserungsvorschläge geht. Eventuell auch ein System einführen und dann auch wirklich darüber nachdenken.
Ich war stolz für das Unternehmen zu arbeiten. Dies hat aber in den letzten Jahren nachgelassen. Ich frage mich noch heute, warum wir nicht Standards gesetzt haben, wenn wir schon mit ein paar wenigen an der Spitze im Wettbewerb stehen. Dadurch könnten wir uns von anderen abheben.
Im IT-Bereich immer von der Arbeit abhängig, im Notfall (Familie, etc.) konnte ich immer frei nehmen. Auch bei Krankheit kam nie eine kritische Rückfrage. Dennoch ist viel zu tun und mehrarbeit ist quasi immer dabei.
Wird gefördert solange es nicht am eigenen Stuhl sägt. Will heißen starre Wege gibt es immer noch. Sobald jemand vermarktbar ist, wird dieser gefördert und gepriesen.
Weiterbildungen sind gewünscht und werden Inhouse sowie mit Externer Hilfe durchgeführt. Gerade im IT-Bereich geht es oft ohne Externe Hilfe nicht.
Es ist auf einem guten Weg. Allerdings könnte man in vielen Dingen schneller reagieren. Gefühlt werden nun Dinge umgesetzt die andere schon seit 10 - 15 Jahren machen.
Das kommt von den Mitarbeitern.
In der Abteilung gut, darüber hinaus schwierig zu bewerten.
Ich würde mir mehr Kommunikation wünschen. Entscheidungen sind immer wieder nicht nachvollziehbar.
Die IT-Ausstattung hat in den letzten Jahren zugelegt. Corona sei Dank. Die Büromöbel sind allerdings nicht mehr auf dem heutigen Stand. Es wird immer mal was renoviert, aber manche Abteilungen werden vergessen, oder es wird nicht kommuniziert dass noch was aussteht. Der Boden und die Wände sind gepflegt.
Bei uns in der Abteilung habe ich keine ungleichbehandlung bezüglich Geschlecht direkt erkannt. In der Zusammenarbeit mit anderen Standorten und Abteilungen aber umso mehr. Das ist sehr schade und darf heutzutage nicht mehr sein.
Die Ungleichbehandlung der MA ansich wird unter den Teppich gekehrt. Wenn man nach ca. 8 Jahren herausbekommt, dass nicht nur im Umgang ein kleiner Unterschied gemacht wird, sondern oder auch gerade beim Gehalt sehr große Unterschiede gemacht werden, hilft es nicht wenn man das angeblich nicht wusste, und erst recht nicht, wenn man dann zähneknirschend anfängt den Unterschied abzubauen. Auch das gehört für mich zur Gleichbehandlung und führte dazu, das man sich unfair behandelt fühlt.
Offener Umgang
Weniger Hierarchie
Die Arbeits-Ausstattung ist genügend. Es gibt keine Probleme wenn man etwas benötigt.
Die Kommunikation zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer.
Die Umsetzung von Gesprochenen Aspekten.
Dinge die man schon als Arbeitnehmer anspricht ernst zu nehmen und verwirklichen.
Unter Mitarbeiter sehr angenehm, die Situation zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer stark angespannt.
Es herrscht unter Mitarbeiter ein starker Respekt.
Es werden Dinge angesprochen die letztendlich nicht in Kraft treten.
In stressigen Zeiten fallen Überstunden an. Diese können entweder ausbezahlt oder abgefeiert werden.
Meine Kollegin, welche mich einlernte, hat sich trotz stressigem Arbeitsalltag immer Zeit für mich genommen. Zudem finden gemeinsame Mittagspausen statt.
Meine Vorgesetzten waren freundlich & hilfsbereit. Bei Fragen konnte ich mich jederzeit an Sie wenden.
Es finden wöchentliche Meetings statt. In welchen die aktuellen Verfahren besprochen werden.
Ich hatte sehr abwechslungsreiche Tätigkeiten.
Bedingt durch schwankendes Arbeitsaufkommen wird erwartet, dass Überstunden geleistet werden. Diese werden erfasst und können relativ flexibel abgebaut oder ausgezahlt werden.
Der Kollegenzusammenhalt innerhalb der Teams ist gut. Der Zusammenhalt bzw. die Zusammenarbeit mit Kollegen außerhalb des eigenen Teams ist ausbaufähig und sollte verbessert werden.
Das Verhalten der Vorgesetzten ist ausbaufähig.
Die Büros sind gut ausgestattet, zusätzlich benötigtes Equipment kann nach Absprache bestellt werden. Leider gibt es keine höhenverstellbaren Schreibtische.
Es finden regelmäßig Besprechungen statt, die Möglichkeit zum Austausch bieten. Direkte Kommunikation mit Vorgesetzten erfolgt auf Wunsch des Mitarbeiters.
Das Gehalt ist zufriedenstellend bis gut und wird sehr pünktlich bezahlt. Zusätzlich werden vermögenswirksame Leistungen sowie Fahrtgeld für den Arbeitsweg bezahlt.
Die übertragenen Aufgaben sind sehr spannend und die anfallende Arbeit macht größtenteils Spaß.
Angespanntes Klima im Empfangsbereich.
Gibt es dort wohl eher nicht, aber es ist erlaubt, den Hund mit ins Büro zu nehmen.
Kühles Klima.
Junge MitarbeiterInnen scheinen ältere MitarbeiterInnen mit Erfahrung nicht zu respektieren bzw zu tolerieren.
Als ehemalige Zeitarbeitnehmerin kann ich nur sagen, dass die zuständige Ansprechpartnerin in der kurzen Zeit wenig Kompetenz zeigte.
Gut eingerichteter Arbeitsplatz, gute Stühle. Wasser, Säfte, Kaffee und Tee werden kostenlos zur Verfügung gestellt.
Es wird eher gepetzt anstatt kommuniziert.
In der kurzen Zeit kann hierzu keine Angabe gemacht werden.
Wegen ungenügender Einführung in den Aufgabenbereich kann hierzu wenig gesagt werden.
Arbeitsklima, Förderung junger Menschen, selbstständige Arbeitsweise
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Benefits weiter ausbauen
Durchwegs positiv, Vertrauen wird durch Vorgesetzte vorgelebt
Top-Verwalterkanzlei mit großer nationaler Bekanntheit
Homeoffice wird ermöglicht und die Arbeitszeit darf frei gewählt werden, Arbeit beschäftigt einen aber mental auch noch nach Ende der Arbeitszeit
Individuelle Förderung und Ermöglichung von Weiterbildung od. Studium
Gesundes und attraktives Gehaltsniveau. Benefits noch ausbaufähig, allerdings sind Änderungen schon im Gang
Papierlosen Arbeitsplatz wird (fast) immer umgesetzt, mittlerweile auch Ladesäule für E-Autos im Aufbau
Kleines Team mit großem Zusammenhalt
Sehr freundlich und persönlich
Tolle Infrastruktur mit neuem Büro in Augsburg
Sehr flache Strukturen in Augsburg mit engem und stets freundlichen Kontakt unter den Kollegen
Die Insolvenzverwaltung ist stets abwechslungsreich und herausfordernd, die Arbeit erfolgt sehr selbstständig
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