5 von 51 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Jetzt Profil vervollständigen5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Die Kollegen, viele Goodies wie Kaffee, kalte und warme Getränke, Süßigkeiten, Mitarbeiter Lunchs und Mitarbeiter Events.
Fangt an eure Mitarbeiter und deren geleistete Arbeit zu schätzen und gibt ihnen die Chancen sich weiterzuentwickeln.
Die Mitarbeiter sollten die Chance kriegen aufzusteigen statt nur as Junior kleingehalten zu werden.
Agenturenumfeld mit viel Druck und schlechter Führung. Bei Erfolgen wurden nur die Lieblinge gelobt und diejenigen, die die Arbeit geleistet haben vergessen. Bei Niederlagen wurde die Schuld immer auf die schwächsten Glieder geschoben.
Bei den Kunden hatte die PMMG immer ein gutes Image.
Eine Work-Life-Balance ist mal mehr und mal weniger gegeben. Ich musste sehr häufig persönliche Termine absagen, da es noch was zu tun gab. Eine Agentur bleibt halt einfach eine Agentur. Es kommt auch mal vor, dass man am Wochenende oder bis in die Nacht arbeiten muss. An solchen Tagen wird schon gesagt, dass man sich mal einen Tag frei nehmen soll als Ausgleich. Aber bist du sonst immer bis 19/20 Uhr in der Arbeit und möchtest mal früher gehen wird das vergessen oder man wird blöd angeschaut. “Sowas wie Überstunden aufschreiben machen wir nicht” habe ich des Öfteren gehört.
Aufstiegschancen gibt es, sind jedoch sehr schwer zu erreichen. Es wurde von den Teamleitern und der Geschäftsführung eine Matrix erstellt, denen sie selber nicht einmal entsprechen. Anhand von dieser Matrix wird immer wieder argumentiert wieso man einen Aufstieg nicht verdient hätte. Leider sieht keiner, dass laut Matrix einige der Teamleiter gerade mal das Zeug zu einem Professional haben.
Das Gehalt war okay. Auch die Gehaltserhöhungen waren relativ fair.
Bei der PMMG wurde auf wenig Plastikmüll geachtet. Beim Thema CO2 Ausstoß sah das schon anders aus. Oft wurden 200-300km gefahren um einen 1 Stunden Termin beim Kunden wahrzunehmen, den man auch über Skype hätte abhalten können.
Der Kollegenzusammenhalt war immer super. Die Kollegen sind auch das einzige was einen im Unternehmen hält.
Es gibt Teamleiter, die ihre Position absolut nicht verdient haben, da sie dem Job eines Teamleiters nicht gerecht werden. Deswegen gab es im Unternehmen immer wieder Konflikte. Es wurden immer wieder Machtspielchen ausgetragen dabei kam es oft vor, dass Mitarbeiter in Büros zitiert wurden und völlig aufgelöst wieder raus kamen.
Die Arbeitsbedingungen waren immer sehr gut. Schöne zentrale Büros mit schönen Möbeln. Die Technik war auch meistens auf dem neuesten Stand.
Kommunikation gab es kaum. Bei bestimmten (meist freudigen) Ereignissen wurden alle zusammengetrommelt um etwas zu verkünden. Sonst herrschte das Hasswort des Geschäftsführers “Flurfunk”. Was jedoch normal ist wenn von oben nichts kommuniziert wird.
Die Agentur hatte mal interessante Kunden mit interessanten Aufgaben. Das nahm aber immer weiter ab.
- sehr wenig Abwechslung im Aufgabengebiet
- stundenlange Ruhephasen ohne Aufgaben
- Viele Tätigkeiten, welche nicht direkt etwas mit dem Beruf zutun haben
Um eine Ausbildung angemessen und professionell in diesem Betrieb gestalten zu können sind vor allem die Gesichtspunkte "grundlegender Respekt gegenüber ALLEN Mitarbeitern" und "strukturierter und organisierter Aufbau der Ausbildung und der ausbildungsrelevanten Tätigkeiten" zu betrachten. Hier fehlt das Grundmaß an Kompetenz.
Ebenfalls sollte aus meiner Sicht an der Wertschätzung ALLER Mitarbeiter gearbeitet werden. Diese ist in meinen Augen häufig nicht gegeben.
Das Betriebsklima ist meiner Meinung nach teilweise heuchlerischen Zügen unterfangen. Es wird vorerst das Gefühl einer "größeren Family" erzeugt, welches jedoch nicht lange anhält (siehe Punkte "Respekt")
Die Bezahlung war zwar für den Ausbildungsberuf fair, allerdings in keiner Relation zur tatsächlichen Ausbildung.
Ich fühlte mich nicht gerecht behandelt von den Ausbildern. Es wurde teilweise erwartet, dass man Aufgaben, welche man zum ersten Mal anging, sofort nach ein paar Probeläufen können sollte und bei vielen Aufgaben fehlte die Einführung komplett.
Zudem wurde meiner Meinung nach stetig ein gewisser Leistungsdruck ausgeübt.
Rückblickend kann ich definitiv sagen, dass ich die Ausbildung bei Wissen über den Verlauf niemals erneut machen würde.
Wenn sich die meiner Meinung nach stark hierarchische und negative Atmosphäre sogar schon auf die Gesundheit auswirkt, sollten die Alarmglocken schrillen!
Die regelmäßig auftretenden Aufgaben wie tägliche Säuberung der Küche oder der Kaffeemaschine sowie Müllentsorgung waren hier mitunter Grund dafür, dass man sich komplett ausgenutzt fühlt. Zudem gab es auch komplett ausbildungsfremde Tätigkeiten, welche einem als Auszubildenden vermutlich aus Bequemlichkeit delegiert werden.
Hinsichtlich vieler Aufgaben, welche eine Einarbeitung erforderten, konnte ich keine große Toleranz feststellen, wenn man mal Fehler gemacht hat.
Die aus meiner Sicht vorhandene, große Eintönigkeit der Aufgaben war das größte Übel. Es gab Monate, wo man täglich stundenlang nichts zutun hatte. Das wirkt sich natürlich ab einem gewissen Maß überaus negativ auf die Psyche aus.
Ein richtiger Abteilungswechsel, den man sich bei einem Unternehmen dieser Größe wünscht und welcher am Anfang der Ausbildung auch klar kommuniziert wurde, fand nie statt.
Respekt ist hier meiner Meinung nach fast garnicht gegeben, sodass einem nicht auf Augenhöhe begegnet wird.
Eine wirkliche Wertschätzung der Arbeit konnte ich aus meinem Empfinden leider nicht feststellen. Die Kollegen aus den anderen Teams waren stets freundlich und dankbar.
- Mitarbeiterzusammenhalt untereinander
- kostenlose Getränke/Obst
- Intransparente Kommunikation nach unten
- Geringes Gehalt
- mehr in Mitarbeiterzusammenhalt und Loyalität ggü. Arbeitgeber tun, damit die Fluktuation nicht mehr wird
- Weiterbildung auch für "normale" Mitarbeiter anbieten
- marktkonformes und München-adäquates Gehalt
- Strukturierteres Projektmanagement
Sehr angenehm, manchmal chaotisch
Die Agentur denkt größer über sich nach als sie in Wirklichkeit ist
Abhängig vom Unternehmensbereich - Consulting eher weniger, Marketing eher ausgeglichen. Überstunden werden vielleicht mal mit einem "später reinkommen" ausgeglichen. Homeoffice theoretisch möglich, aber nicht gerne gesehen
Kaum/keinerlei Weiterbildung, außer für Teamleiter. Aufstiegsmöglichkeiten eher gering
Ist und bleibt eine Agentur, daher kann man trotz Münchner Verhältnisse nicht viel erwarten. Tendenz eher gen Boni
Eher negative Tendenz, da keinerlei Aktivitäten im sozialen/Umweltbereich
Versuch eines weitesgehend respektvollen Umgangs
Investition in Designermöbel könnte gut/besser in Gehälter o.ä. gesteckt werden
Kommunikation von oben nach unten eher schlecht. Könnte transparenter/ehrlicher sein
Sehr abhängig von Unternehmensbereich, Kunde und Vorgesetztem. Lerneffekt/Karrieremöglichkeiten/Aufstiegschancen eher klein
Atmosphäre zwischen den Kollegen war super, Projekte und Kunden spannend
Mehr an der Ehrlichkeit, Transparenz durch alle Ebenen und fachlicher Kompetenz passend zu Positionen arbeiten...
Generelle Atmosphäre war ganz gut, aber noch Luft nach oben.
Auf die Balance wurde in der Regel geachtet, Ausnahmen gab es natürlich trotzdem mal.
Weiterbildung wird meist intern von Kollegen übernommen oder kostenlose Seminare extern gebucht. Ab und an gab es für andere Mitarbeiter auch mal eine externe langfristige Weiterbildung. Aufstiegschancen sind zwar da, aber in Realität eher schwer erreichbar.
Gehalt ist für Münchner Verhältnisse okay, aber noch deutlich Luft nach oben. Bei der zweiten Gehaltsverhandlungen vor Arbeitsbeginn wurden die Versprechungen der Verhandlung davor nicht eingehalten. Sozialleistungen werden teils in Form von betrieblicher Altersvorsorge angeboten.
Unter den Kollegen war die Stimmung immer sehr gut und harmonisch. Nicht nur im Team direkt, auch über Bürogrenzen hinweg.
Generell eine eher junge Firma, deshalb hier kaum Berührungspunkte.
Wie schon unter Punkt "Kommunikation" geschrieben, wurden Gründe für Entscheidungen seltener weitergegeben, das heißt die Transparenz fehlte hin und wieder. Offizielle Aussagen widersprachen sich und passten nicht zu vorangegangenen oder nachfolgenden Handlungen. Wenn es Entscheidungen zu kommunizieren gab, wurden sie auch oft weiterdirigiert und Andere vorgeschoben.
An der technischen Infrastruktur, vor allem Server-seitig, muss noch gearbeitet werden. Ebenso war die systemteschnische Verbindung zwischen iMac's und Windows-PC's höchst schwierig beispielsweise bei Mailprogrammen etc, was im Arbeitsalltag oft zu Verzögerungen und umständlichen Arbeitsschritten geführt hat. Ansonsten Ausstattung passend und für's Arbeiten ausreichend.
Interne Kommunikation war eher schwierig... oft hat man wenig bis keine Informationen bekommen, die für ein Projekt wichtig gewesen wären. Gründe warum unternehmerische (interne) Entscheidungen getroffen wurden, waren oft nicht bekannt oder sogar widersprüchlich.
Gleichberechtigung war oftmals ein Thema, das nicht wirklich gut funktionierte. Hinter dem Prinzip wie Positionen und Projekte vergeben werden, konnte nicht unbedingt ein fachliches Schema, Erfahrung oder Können erkannt werden und wirkte eher "willkürlich".
Spannende Kunden, wenn man sich in dem Bereich wohlfühlt und auskennt. Recht eintönig aber im Alltag.
außer den netten Kollegen ist hier nichts was ich gut finde
Die meiner Meinung nach ignorante Geschäftsführung, welche eine Kultur der Angst verfolgt und Mitarbeiter gängelt. Die Vergütung steht in keinem Verhältnis zum Geleisteten. Überstunden werden nicht vergütet, fallen aber täglich massiv an. Die Firma ist unehrlich zu Mitarbeitern und Kunden. Büros in New York und Peking? Gibt es nur auf der Visitenkarte, jedoch nicht in der Realität. Firma macht sich größer als sie ist. Meiner Einschätzung nach Schmückt die Firma sich auch Teils mit Kunden-Logos, bei denen man sich ehrlicherweise fragen müsste, ob man dort wirklich jemals tätig war.
Respekt den Mitarbeitern gegenüber und diesen menschlich und auf Augenhöhe begegnen.
Nach meinem Empfinden herrscht eine Kultur der Angst, welche von der Geschäftsführung inszeniert wird und wer nicht pariert, wird von oben rund gemacht. Nichts für schwache Nerven! Ich habe während meiner Zeit im Unternehmen so manchen Kollegen den Tränen nahe erlebt. Einzig positiv zu erwähnen ist, dass die Kollegen sich untereinander stützen, wo sie nur können - selbst wenn man persönlich stets am Limit ist.
Ich habe bislang kaum positive Stimmen gehört. Die sehr hohe Personalfluktuation spricht für sich.
Meiner Meinung nach lassen sich Kunden von dem vorgeblichen tollen Image durch die Geschäftsführung blenden. Büros in New York und Peking soll es gemäß unserer Website und unserer Visitenkarten geben - Fehlanzeige! Diese Büros gibt es nicht, werden aber Kunden regelmäßig vorgegaukelt. Die pmg Group GmbH macht sich hier größer als sie ist. Es bleibt abzuwarten ob sich das Image bessert, wenn sich die Firma in Kürze umbenennt zur PMMG - was für "Premier Management and Marketing Group" steht.
Kann man hier komplett vergessen. Die vielen Überstunden werden nicht vergütet. Meiner Erfahrung nach wird seitens der Geschäftsführung erwartet, dass man Teils bis zu 12 Stunden ackert. Manchmal auch mehr. Auf Familie wird hier keinerlei Rücksicht genommen. Wochenendarbeit wird ebenfalls erwartet und fällt de facto auch an. Um Urlaub muss man Teils sogar kämpfen. Insbesondere Kollegen mit Kindern, welche auf Schulferien beschränkt sind, haben massiv das Nachsehen. Ich empfinde die sehr hohe Arbeitslast zusammen mit der meiner Meinung nach durch die Geschäftsführung inszenierten Kultur der Angst mitunter als Ursache dafür, dass in jüngster Zeit schon mehrere Mitarbeiter einen Burnout erlitten haben. Hier muss gehandelt werden!
Weiterbildung? Vergiss es! Möchte man ein Training oder eine Fortbildung beantragen, so wird dies nach meiner Erfahrung durch die Geschäftsleitung im Keim erstickt "zu teuer", "nicht nötig", usw.
Selbst für ein simples Fachbuch muss man Teils lange diskutieren.
In Anbetracht der tatsächlichen Arbeitszeiten und der Leistungen ist meiner Meinung nach das Gehalt für München unterdurchschnittlich und nennenswerte Sozialleistungen sehe ich nicht.
Sozial und diese Firma sind meiner Meinung nach zwei gegensätzliche Welten. Mitarbeiter mit Kindern werden von oben kritisiert, wenn sie schon das Kind zu einer bestimmten Zeit aus der Kita abholen möchten. Sozialbewusstsein kann ich hier nicht erkennen!
Die Geschäftsführung fährt die dicksten Luxusautos, was auch nicht gerade für Umweltbewusstsein steht.
Positiv zu erwähnen ist der Kollegenzusammenhalt. Geteiltes Leid ist halbes Leid.
Da es nur sehr wenige Kollegen im Alter über 45 Jahren gibt, kann man nur sagen, dass jene ebenso wie alle anderen Kollegen behandelt werden.
Absolut inakzeptables Vorgesetztenverhalten. Es wird mit großer Ignoranz eine Barriere zwischen Geschäftsführung und Belegschaft aufgebaut. Meiner Meinung nach haben die Geschäftsführer keinerlei Führungskompetenzen, begegnen den Mitarbeitern leider nicht auf Augenhöhe und behandeln diese auch nicht immer mit dem nötigen Respekt. Mitarbeiter werden meiner Erfahrung nach klein gehalten.
Die Büros sind modern eingerichtet. Die IT-Hardware ist mittelprächtig. Es wird gespart wo nur möglich. Auf mich hat es den Anschein, der Geschäftsführung ist es übermäßig wichtig, dass das Büro schick aussieht, da ab und an auch mal ein Kunde vorbeikommt und dann den Design-Kunst Krempel der Geschäftsführung "bewundern" darf. Möchte man einen neuen Laptop oder gar eine kostenpflichtige Software, so mündet dies in endlosen Diskussionen. Was das leibliche Wohl angeht, so gibt es eine Kaffeeküche und eine mittelprächtige Kantine.
Absolut miese Kommunikation. Seitens der Geschäftsführung wird Kommunikation auf einem absoluten Minimum betrieben. Man wird als Mitarbeiter nicht ins Boot geholt und stets vor vollendete Tatsachen gestellt. Kritische Stimmen sind unerwünscht, werden im Keim erstickt. Wer offen Kritik übt, wird meiner Erfahrung nach von Vorgesetzten erstrecht gegängelt.
Ich habe es so erlebt, dass Mitarbeiter klein gehalten werden und es praktisch keine Aufstiegschancen gibt. Die Geschäftsführung hat teilweise ein Problem mit Frauen - insbesondere mit selbstbewussten Frauen und ich sehe hier keine angemessene Gleichberechtigung der Geschlechter. Frauenparkplatz nicht vorhanden.
Die Aufgaben sind in Ordnung, allerdings wiederholen sie sich schnell. Den Nutzen der Arbeit für den Kunden sei dahin gestellt.