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Polizeiakademie 
Niedersachsen
Bewertung

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ungewöhnliches Bewerbungsgespräch

2,3
Bewerber/inHat sich 2017 bei Polizeiakademie Niedersachsen als Mitarbeiter IT-Service beworben.

Verbesserungsvorschläge

Bewerber bekommt einen Platz in der Mitte eines Raumes zugewiesen, wie man es von Gerichtsverhandlungen her kennt.
Vor dem Bewerber ihn sitzt die Bewerbungs-Komission.
Es gibt keine Raumatmosphäre, eher eine Saalatmosphäre mit einem gewissen Echohall.
Man wird gefragt ob man sich gut und gesund fühlt um am Gespräch teilzunehmen.
Nach einer kurzen Vorstellung über die Arbeit der Polizeiakademie darf man sich selbt vorstellen.
Dann zum Schluss prügeln eine Reihe Fachfragen auf den Bewerber ein.
Wobei die Fragen schnell und auf eine nuschelige Art und Weise gestellt wurden und man spontan antworten soll. Das ganze Prozedere soll wissenschaftlich erwiesen sein.

Ich meine , man kann so vorgehen muss man aber nicht.
Die meisten Bewerbungsgespräche , die ich hatte verliefen anders.
Ich hätte es mir gewünscht, wenn man die Fachfragen vorab schriftlich bekommmen hätte(z.B. im Wartebereich) und man sich eigene Notizen hätte machen können, wie es eigentlich auch üblich ist.

Ist eben ein Bewerbungsgespräch bei der Polizei, da hat sich ein eigener Stil durchgesetzt.

Bewerbungsfragen

  • Haben Sie bei Ihrer letzten Arbeitstelle einen Fehler gemacht und wie Sie sind Sie damit umgegangen?
  • blieb mir selbst überlassen, wieviel ich erzählen wollte.

Zufriedenstellende Reaktion

Schnelle Antwort

Erwartbarkeit des Prozesses

Professionalität des Gesprächs

Vollständigkeit der Infos

Angenehme Atmosphäre

Wertschätzende Behandlung

Erklärung der weiteren Schritte

Zeitgerechte Zu- oder Absage

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