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Jetzt Profil einrichten21 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
12 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 7 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Es geht in eine sehr gute Richtung (seit Corona). Das Kollegiat ist zumeist sehr freundlich. Nach wie vor ist das Arbeiten im öffentlichen Dienst sehr attraktiv und sicher.
Gefühlt versucht man an den falschen Stellen zu sparen.
Es werden händeringend neu Arbeitnehmer gesucht.
Was man dafür konkret macht ist erstmal nicht eindeutig erkennbar.
Allein die Werbetrommel schwingen, ohne erkennbare Veränderungen (auch beim Stammpersonal) bringt erwiesenermaßen nicht viel.
Moderner, schneller, agiler. Das sind Attribute, mit denen man als Arbeitgeber identifizieren möchte. Das Land Niedersachsen muss sich stärker auf das moderne Leben der neuen Generation anpassen. Work-Life-Balance wird immer größer geschrieben.
Mehr Telearbeit, mehr Home-Office.
Sehr angenehm, man unterstützt sich gegenseitig.
Ich denke die Polizei und der öffentliche Dienst genießen beide noch ein positives Image. Aber dennoch muss daran gearbeitet werden, die neue Generation zu überzeugen, das gelingt nur indem man sich als moderner Arbeitgeber präsentiert.
auf einem sehr guten Weg. Gleitzeit und bei wichtigen (privaten) Terminen ist ein früheres Gehen kein Problem. Seit Corona ist die Home-Office Regelung besser geworden, muss aber ausgebaut werden.
Mehrere, regelmäßige Weiterbildungschancen. Hier hält man was man verspricht.
Wie viel man beim öffentlichen Dienst verdient ist ja kein Geheimnis und sehr transparent. Könnte im Vergleich zur freien Wirtschaft mehr sein (vielleicht hätte man dann weniger Probleme mit dem Fachkräftemangel).
Das ist individuell abhängig. In der Regel wird wild drauf los gedruckt. Kann da auch keine Ansätze zur Verbesserung erkennen.
Der Zusammenhalt ist insgesamt sehr gut, es wird bei Bedarf vertreten und unterstützt. Selbst wenn man mal nicht so gut drauf ist, gibt es Kollegen:innen, die einen die Sonne vom Himmel lächeln.
Ältere Kollegen werden sehr wertschätzend behandelt und geschätzt aufgrund ihres Know-Hows
Arbeitnehmer verlassen das Unternehmen/Dienststelle aufgrund des Vorgesetzten und nicht wegen der eigentlichen Tätigkeit. Hier an der PA Oldenburg ist das sehr angenehm, was der sehr kompetenten Führungskraft zu verdanken ist.
relativ modern ausgestattete Büros (meist Einzelbüros) mit Headsets, modernen Tischen und Stühlen.
meist lange Wege, ist aber den bürokratischen Vorgaben Deutschlands geschuldet, nicht spezifisch der PA
Das Kollegiat setzt sich querbeet zusammen. Ich kann hier keine Ungleichheiten feststellen (dennoch gibt es Verhältnismäßig wenig Kollegen mit Migrationshintergrund, woran das liegt kann ich nicht ermitteln)
Vielfältige Aufgaben, da man mit verschiedenen Menschen und Persönlichkeiten zusammen arbeitet.
Es gibt eine Kantine, das Essen ist lecker.
Keine gute Kollegialität, es wird viel unter- bzw. übereinander gelästert. Wenig Zusammenhalt trotz gemeinsamer Unternehmungen (Ausflugstag) und gemeinsam verbrachter Pausen. Mag nicht alle Standorte betreffen.
Home-Office möglich, seit Corona sowieso.
Weiterbildungsangebot gut, Aufstiegschancen in der Polizei schwierig, im administrativen Bereich nochmal mehr.
Eher nein.
Grundsätzlich gut. Leider aber häufige Wechsel in der Dezernatsleitung ("Sprungbrett").
Räumlichkeiten alt und teilweise übelst heruntergekommen. Sanitäre Anlagen sind furchtbar. Dies kann selbstverständlich nicht für alle Standorte gelten.
Grundsätzlich ganz gut. Vorgesetzte sind gut zu erreichen, melden sich auch von sich aus und geben Informationen zügig und vollständig weiter. Die Abstimmung mit höhengleichen Kolleg*innen ist dagegen weniger gut gelungen, Grund dafür ist möglicherweise Konkurrenzverhalten.
Grundsätzlich ja.
Eigene Leitbilder verinnerlichen. Die PA ist eine Bildungseinrichtung, keine Polizeibehörde
Sehr hierarchisch. Arbeitsaufkommen extrem. Beamte und Angestellte weder gleich bezahlt noch gleich wertgeschätzt. Achtung: Auch unter bestimmten Umständen Mobbing Gefahr
Besserer Ruf als Arbeitgeber
Arbeiten auch im Urlaub. Immer erreichbar sein. Personaldecke viel zu gering für das Arbeitsaufkommen.
Viele Beamte werden nochmal schnell befördert bevor sie in den Ruhestand gehen.
Wie schon geschrieben 2 Klassen Gesellschaft zwischen Beamte und Angestellte. Ansonsten eben öffentlicher Dienst
Allein die 3 Standorte und das ständige Hin- und Herpendeln bedingt hohe CO2 Belastungen. Zudem müssen sehr viele Mitarbeiter pendeln, da es Polizeibeamte sind, die abgeordnet oder versetzt werden. BAULICH wurde immerhin einiges verbessert.
Es gibt da auch tolle Kollegen, aber man muss vorsichtig sein.
Solange man die Leistung bringt und im Gleichtakt marschiert durchaus. Ein Running Gag ist die Behindertentoilette im obersten Stock, in die ein gehbehinderter Mensch leider nicht kommt, weil es keinen Fahrstuhl gibt.
Kein Kommentar
Wäre auch schön wenn jeder einen Computer hätte. Die Auslagerung des IT Supports brachte die obligatorischen Vor- und Nachteile.
Zudem: Durch die verschiedenen in der Stadt verteilten Gebäude kann man als Lehrender oft keine Pause machen, weil diese für das Hin und Herlaufen draufgeht. Büros wurden Zugunsten von "Lehrerzimmern" abgeschafft, in denen dann aber zu wenig digitale Endgeräte stehen, um anfallende arbeiten zu erledigen.
Immer von oben nach unten. Nur vordergründig und manupulativ freundlich.
Stets bemüht solange es ins Gesamtkonzept passt und man die Leistung bringt.
Absolut
Vereinbarkeit von Beruf und Familie durch Homeoffice und Gleitzeiten
Anschaffung von mehr Technik damit jeder unabhängig von anderen Homeoffice machen kann
Dass man die Wichtigkeit erkannt hat und alles dafür tut sie umzusetzen.
eigentlich wäre es eine erfüllende Aufgabe, nur wird es einem unglaublich schwer gemacht
überhaupt keine Wertschätzung der Mitarbeiter. wir sind alle austauschbar. Aussaugen und dann wegwerwerfen Wenn man hinter die Kulissen schaut ist man schockiert
Mitarbeiter Zufriedenheit erreicht.man nicht durch aufhängen eines Leitbild. man muss es leben
ein Klima der Angst
stets bemüht den schein zu wahren
Wochenendarbeit wird als selbstverständlich beachtet. Überstunden nicht vergütet weil sie als sowieso Leistung erachtet werden
nur auf sem Papier. in der Realität ist nie Zeit
öffentlicher Dienst eben
SCHWERBEHINDERTE unerwünscht. man wird weggemobbt
kommt drsuf an mit wem, aber Mobjing wird geduldet und sogar seitens der Führung belohnt
ohne Worte
Vorne Hui hinten Pfui und je mehr Sterne auf den Schultern umso schlimmer. Vertrauen kann man niemandem. es wird gelogen und diffamiert.
Behinderten Toilette im oberstem Stock ohne Fahrstuhl...
direktiv, von oben herab
ja es wetden gleichberechtigt alle von oben herab behandelt
Ja die Arbeit könnte wirklich erfüllend aein
pünktliche Gehaltszahlung
Führungsproblematik und nahezu nicht vorhandene Entwicklungsmöglichkeiten
Das Thema "Mobbing" sollte zwingend ernst genommen und angegangen werden!
Mobbing ist an der Tagesordnung; dezentrale Strukturen erschweren den Vorgesetzten das Eingreifen
pünktlich beginnen und enden - kein Problem; Privatangelegenheiten einzelner Personen haben natürlich auch im Tagesgeschäft absoluten Vorrang!
Wirkliche Weiterbildungen zu erhalten ist sehr mühsam, Nutzung externer Angebote aber durchaus möglich.
Sozialbewusstsein= okay
Umweltbewusstsein lässt zu wünschen übrig
Kommt darauf an - die Mobbingfraktion hält gut und fest zusammen und ist an dieser Stelle recht kreativ
betrifft NUR meinen Bereich!
im großen und ganzen okay
Informationsfluss ist häufig ein Fremdwort und wird von Einzelnen gezielt unterbunden.
regelmäßig wiederkehrende Aufgaben, zeitlichen Ablauf und Sinnhaftigkeit hinterfragt man besser nicht (ist auch nicht gewünscht!); Ideen/Verbesserungsoptionen sind nicht gern gesehen
Generell guter Kommunikationsfluß und kreative Ideen
Ungleiches Stundensoll im Vergleich zu anderen Behörden
Besserer Kommunikation durch Dezernatsleitung
Das momentane Anwerben neuer Anwärter zur neuen Stärkung
Die langen Wartezeiten sodass lange auf eine Beförderung gewartet wird
Bessere Kommunikation zwischen den verschiedenen Ebenen
kann man nicht wirklich beschreiben
zu viele unnöltige pausen, hab da lieber früher frei
stundenplanung muss verbessert werden
So verdient kununu Geld.