9 von 229 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Flexibilität: Die Möglichkeit zur Gleitzeit und das Angebot von Home Office haben meine Arbeitstage erheblich bereichert und mir geholfen, Beruf und Privatleben besser zu vereinbaren.
Arbeitsatmosphäre: Das Team und die allgemeine Arbeitsumgebung waren stets positiv und unterstützend. Ich fühlte mich immer willkommen und als Teil einer Gemeinschaft.
Lernmöglichkeiten: Während meiner Tätigkeit hatte ich die Chance, mich sowohl im Frontend als auch im Backend weiterzubilden und viele neue Dinge zu lernen. Diese Erfahrung war wertvoll für meine berufliche Entwicklung.
Gehaltsstruktur: Das mir angebotene Gehalt war im Vergleich zu anderen Marktangeboten nicht konkurrenzfähig. Dies war einer der Hauptgründe für meinen Weggang.
Fehlende Zusatzleistungen: Trotz der tariflichen Ausbildungsvergütung und der zusätzlichen Zahlungen wie Urlaubs- und Weihnachtsgeld, fehlte es nach meiner Ausbildung an wettbewerbsfähigen Zusatzleistungen, die mir von anderen Arbeitgebern angeboten wurden.
Unterschätzung meiner Fähigkeiten: Die mir vorgeschlagene Position als Junior Frontend Entwickler spiegelte nicht die Breite und Tiefe meiner Fähigkeiten und Beiträge in der gesamten Webentwicklung wider.
Bindungsstrategie: Obwohl große Anstrengungen unternommen wurden, um mich ins Unternehmen zu holen, fehlten Strategien und Anreize, um mich langfristig im Unternehmen zu halten.
Mitarbeiterzufriedenheit: Viele der Kollegen, die ich kennengelernt habe, waren mit ihrer aktuellen Situation unzufrieden. Eine stärkere Fokussierung auf Mitarbeiterzufriedenheit und -bindung wäre vorteilhaft gewesen.
Es wurde offensichtlich viel unternommen, um mich ins Unternehmen zu bringen. Es wäre jedoch ebenso wichtig, Strategien zu entwickeln und umzusetzen, die dafür sorgen, dass wertvolle Mitarbeiter auch bleiben. Dies könnte durch ein faires Gehalt, Karriereentwicklungsmöglichkeiten, Weiterbildungsangebote oder andere Anreize geschehen. Die Gehaltsunzufriedenheit ist ein großer Punkt im Unternehmen, dies ist auch der Grund weshalb viele Personen das Unternehmen verlassen haben.
Die Möglichkeit der Gleitzeit sowie das Angebot von Home Office gaben mir Flexibilität und trugen zu einem ausgewogenen Arbeitsalltag bei. Zudem sorgten Annehmlichkeiten vor Ort wie stets verfügbarer Kaffee und andere Vorzüge für ein angenehmes Arbeitsumfeld. Diese Aspekte haben den Arbeitsplatz für mich besonders attraktiv gemacht und trugen maßgeblich zu meinem Wohlbefinden bei.
Trotz der wertvollen Erfahrungen und der herausragenden Arbeitsatmosphäre im Unternehmen, gab es entscheidende Gründe für meinen Weggang. Das mir angebotene Gehalt war im Vergleich zu anderen Marktangeboten nicht konkurrenzfähig. Besonders das Fehlen von Zusatzleistungen wie Urlaubs- und Weihnachtsgeld sowie Bonuszahlungen, die mir von anderen Unternehmen offeriert wurden, war ein wichtiger Aspekt meiner Entscheidung. Hinzu kommt, dass die mir vorgeschlagene Position als Junior Frontend Entwickler nicht die Breite und Tiefe meiner Fähigkeiten und Beiträge in der gesamten Softwareentwicklung widerspiegelte. All diese Faktoren beeinflussten maßgeblich meine Entscheidung zum Wechsel.
Durch die Möglichkeit der Gleitzeit konnte ich meine Arbeit flexibel gestalten und somit eine gute Work-Life-Balance erreichen. Dies gab mir die Freiheit, meine beruflichen und privaten Verpflichtungen optimal miteinander zu kombinieren und trug zu meiner Zufriedenheit während meiner Zeit im Unternehmen bei.
Die Ausbildungsvergütung entsprach dem branchenüblichen Tarif, was ich sehr schätzte. Positiv hervorzuheben sind auch die zusätzlichen Zahlungen in Form von Urlaubs- und Weihnachtsgeld, die ich während meiner Ausbildungszeit erhalten habe. Diese finanziellen Aspekte, kombiniert mit den bereits erwähnten Annehmlichkeiten, trugen dazu bei, dass ich meine Ausbildungszeit im Unternehmen als überaus positiv empfand.
Trotz des Fehlens eines Ausbilders im zweiten Jahr, konnte ich mich selbst organisieren und die anstehenden Aufgaben bewältigen
Trotz der eigenständigen Arbeitsweise hat mir die Arbeit großen Spaß gemacht, insbesondere die Beteiligung am Aufbau des Online-Shops.
Es war unglaublich erfüllend, zu sehen, wie sich meine Arbeit in fast 50% des endgültigen Online-Shops widerspiegelt. Das hat die Arbeit für mich spannend und spaßig gemacht.
Die Webentwicklung des Online-Shops umfasste vielfältige und komplexe Aufgaben, von der Gestaltung der Benutzeroberfläche bis zur Backend-Integration. Als technischer Hauptansprechpartner war ich stets bereit, aufkommende Fragen oder Probleme zu adressieren, und ich bin stolz darauf, immer eine passende Lösung gefunden zu haben.
Die Vielfalt der Webentwicklung – vom visuellen Design im Frontend bis hin zur komplexen Datenverarbeitung im Backend – bot mir die Möglichkeit, eine breite Palette an Technologien und Methoden kennenzulernen."
Ein herausragendes Merkmal unseres Teams war der stets respektvolle Umgang miteinander. Unabhängig von Herausforderungen oder Meinungsverschiedenheiten blieb der Respekt stets erhalten.
Immer sehr bemüht, wenn was ist kann man sich immer melden und bekommt schnell eine Antwort. Es wird großen Wert darauf gelegt dass man sich wohlfühlt!
Es gibt kaum bis nichts. Das ist meckern auf hohem Niveu.
Öffnungszeiten nochmal etwas kürzen. Oder die Sommeröffnungszeiten erst ab April anfangen lassen.
Super, mir wird immer viel bei gebracht und es wird viel Geduld gezeigt.
Sehr gut, es wird ständig verbessert und nach meiner Ausbildung werde ich weiter machen
Von 9:30 uhr bis 20 Uhr geöffnet, Samstag könnte man es auf 18 Uhr begrenzen... da wir die einzigen im Industriegebiet sind die noch so lang offen haben und es sich Abends teilweise nicht Lohnt (Samstag)
Als Azubi kriegt man Urlaubs und Weihnachtsgeld, was sehr gut ist!
Wir haben im Team immer sehr viel Spaß! Mein Hobby ist jetzt mein Beruf
Man hat immer was zu tun! Im Winter wird es zwar weniger abet die Zeit kriegt man auch gut rum.
Sehr gut, es gibt extra eine Azubi Schulung in Jüchen in die man eingeladen wird, die mega Spaß gemacht hat!
Wird bei uns im Betrieb sehr groß geschrieben! Kein Mobbing, kein Stress, super Verhältnis zwischen allen. Sehr familiär!!
+ Mitarbeiter erklären einem vieles
+ relativ lockeres verhältniss untereinander
- man muss sich überwiegend selbst "ausbilden"
- man kann die kunden nicht genügend beraten, da das Fachwissen nicht tief genug ist..
- arbeitszeiten / Sehr oft spätschicht
- jeden Samstag!
- das die Auszubildenen nicht sich selbst überlassen werden.
- Bessere Schulung von anfang an.
angespannt zum teil, da oft viel getuschelt wird und es tatsächlich zur angst wird, was jetzt schon wieder los war ...
sehr wenige aufstiegschancen
jeden samstag arbeiten, auch spätschichten.
man muss natürlich mehrarbeit leisten, da man vor arbeitsbeginn da sein muss und beim kasse zählen auch locker 15 minuten läger bleiben muss
ist okay für eine Ausbildung
- da man jeden tag neuen Ärger erwarten kann, hält sich der Spaß in grenzen
- aufräumen, Kleidung sotieren, aufräumen, putzen, saugen und Leute beraten
sehr wenig abwechselung, teilweise fleht man, dass ein Kunde den laden betritt damit man etwas zu tun hat
zwischen den MA herrscht genug respekt