12 von 55 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Die Firma wächst und ist dadurch im Aufbau und man lernt immer wieder sehr viele neue Kollegen kennen sowie die äußerst flexibel ausgelegten Arbeitszeiten.
absolut nichts!
Wo soll man nur anfangen? Sehr schwer jeder Punkt ist letztlich ein jammern auf einem sehr hohen und bisher noch nie erreichtem Niveau!
Update & Antwort zum Arbeitgeber Kommentar: Sehr gerne hätte ich für das erlebte einen Minuswert gewählt, weil es eine noch schlechtere Bewertung nicht gab, musste ich 1 Stern wählen, um die First überhaupt bewerten zu können. Wer sein leben liebt, sollte natürlich nicht bei First osm anfangen.
Ich mochte meine Kollegen und ging jeden Tag gerne hin.
Top im Markt und sehr gute Dienstleistungen.
Könnte manchmal besser sein. Aber das hat man natürlich auch selbst in der Hand, man kann und darf auch mal nein, zu freiwilligen Überstunden sagen.
Newcomer & Quereinsteiger sind herzlich willkommen. First bietet wirklich jedem die Möglichkeit ohne jegliche Vorkenntnisse, sich fachlich stetig an den täglichen Aufgaben orientierend weiterzuentwickeln.
Top!
Dieser Punkt wird soweit ich das mitbekommen habe, sehr ernst verfolgt und thematisiert.
Top! Ich hatte noch nie ein besseres Team und fühlte mich immer wohl. Wenn Fehler passieren, werden Lösungen und Auslöser gefunden. So wird sichergestellt, dass es nicht nochmal vorkommt.
Schwierig zu bewerten, die meisten Mitarbeiter verlassen das Unternehmen, sobald sie erste Berufserfahrungen gesammelt haben.
Mein Vorgesetzten motivierten mich positiv, hörten auch mal zu und waren für mich zu jederzeit greifbar.
Es ist schon ok, schlimmer gehts immer.
Könnte manchmal besser sein, es ist noch Raum nach Oben! Sky is the limit!
Alle super!
Ich war äußerst Happy mit meinem Bereich.
Selten einen AG erlebt, der MA so viel Freiraum lässt. Das motiviert.
Nichts
Mehr Marketing zur Außendarstellung wäre toll.
Moderne Büroausstattung
Home Office
Gute Work Life Balance
Es wird noch zu viel von USA / UK entschieden auch wenn sich dass durch die neue Führung etwas verbessert hat
Bessere interne Kommunikation bei Veränderungen im Unternehmen
Mehr Networking zwischen den einzelnen Programmen
Klare Entwicklungschancen aufzeigen
It was a good stepping stone in the direction of HR.
The current locals in leadership roles -- granted not for their knowledge, but rather for their vitamin B connections. Shameful and deplorable.
Some should look into being replaced -- very biased and play favouritism to a large extent.
It was difficult to work there, as all aspects would be discussed about you, whether it be personal or not ie. you couldn't take annual leave without saying where you were going for holidays, and so this created a sense of secrecy/necessity to divulge everything..
The actual customers couldn't stand the employees either, because the contact persons on the customer side were significantly mature and tertiary educated, whereby the actual contact persons within First OSM were (as previously stated) well under 35 years and hence very immature at most times.
On a light note, there wasn't so much work to be done -- so the work-life-balance was good! Although in your lunchbreak you were expected to reroute the desk phone to your cell and answer it (even in the lunchbreak).
No real chance to further develop oneself -- I personally am already tertiary educated, which didn't sit too favourably with all the other youngins.
More than usual for this sector of work.
The colleagues used their company cars to drive 500m to the local supermarket to get ice creams etc so no, the company was not very environmentally friendly at all.. (just one of many examples I can name!)
There were definitely groups happening, secret loyalties being held for certain people.
There weren't any older colleagues, the place was basically run by children (everyone was under 35yrs of age, except the actual general manager).
Perhaps the worst aspect -- a not so pleasant human being in my opinion, with a very loud mouth, no filter and a style of belittling people. One was either brown-nosing to her and laughing at her every comment, or else you would soon be secluded and placed in a corner -- literally. Just writing this review sends shivers down my spine as I look back! .. there was rather another soft personality and allowed one to rule the place with their particular wicked nature -- which they themselves obviously did (the staff turnover speaks volumes).
Daily stand-up (morning) meetings in which basically everything would be discussed -- from business appointments, to private life (!!) this was called the 'TT' = team talk.
You were either a local, or not. Interpret that as you will.
Very repetitive, somewhat monotonous and analog.
Nichts
Alles
Alles
Call-Center Atmospähre
Unterirdisch
Pseudo-Gleitzeit
Geht so, man trifft sich in der Tee Küche
Pure Arroganz, blonde Strähnchen, geschmackloses Auftreten
Sehr schlecht, sehr arrogantes getue.
Lügen, Lügen und nochmal Lügen.
Copy & Paste; Fühle mich absolut nutzlos
Work Life Balance ist wirklich prima, hier nicht nur eine Floskel wie bei vielen anderen Unternehmen. Spannende Projekte, gute Aufstiegschancen, internationale Karriere möglich.
Teammitglieder sollten öfter die Gelegenheit haben sich persönlich zu sehen.
Moderne Ausstattung, gut ausgestattete Büros, viel Freiraum
Flexible Arbeitszeiten, Homeoffice, viel Verantwortung aber auch viel Freiraum. Leute die sich selbst gut organisieren können und wollen sind hier richtig.
Trotz eines rein virtuellen Teams ganz hervorragendes Miteinander.
Sehr gute Ausstattung.
Offene, vertrauensvolle Kommunikation, sowohl vertikal als auch horizontal.
Interesse Projekte mit viel Gestaltungs- und Entscheidungsfreiraum.
Dass die Firma noch existiert ist ein Wunder und eine Frage der Zeit. Ich habe 2,5 Jahre lang für damals noch Flexbase, inzwischen Pontoon, gearbeitet. Damals waren wir über 50 Mitarbeiter, inzwischen sind es weniger als 10. Von Mitarbeiterführung in irgendeiner Form kann nicht die Rede sein. Ich wurde noch am ersten Tag ins kalte Wasser geworfen und musste mir alle Prozesse und Fachwissen selbst aneignen. Die Fluktuation ist extrem hoch, wer länger als 2 Jahre dabei ist ist bereits ein alter Hase. Mitarbeiterförderung ist hier ein Fremdwort, es gibt keine Schulungsmaßnahmen oder Weiterbildungsaktivitäten, man lernt ja "on the job". Die Veränderungen in der Firmenstruktur (i.d.R. Standortschließungen, Projektniederlagen etc.) werden immer sehr positiv beschrieben, man müsse ja "aus der Komfortzone heraus". Dennoch wird der Mitarbeitereinsatz keineswegs belohnt, das großzugige verbale Lob hat keinerlei Auswirkung auf das Gehalt, weil "dieses Jahr es halt keine Gehaltserhöhungen in der Firma gibt, es ist nun mal so". Mit Beförderungen sieht es auch nicht besser aus, das Management beschwert sich aber auch nicht, wenn die Mitarbeiter ihre 50-60-Wochenstunde schieben. Das einzig Positive in diesem sogenannten "Unternehmen" ist die Tatsache, dass die Kollegen sehr eng zusammenhalten und die negativen Arbeits- und Rahmenbedigungen ausgleichen.
Ach ja, die Firmenfeier sind sehr großzügig, der Mutterkonzern spart kein Geld und Mühe für die Mitarbeiter und lässt das Deutsche Fernsehbalett für die Weihnachtsfeier antanzen, aber Gehaltsverbesserungen sind nun mal nicht drin.
Die Kollegen
Zuletzt Alles.
Es muss ein Umbruch in der Führung her.
Seit dem Führungswechsel immer schlechter geworden
Noch überraschend gut
Keinerlei Möglichkeiten, es geht nur darum seinen Job zu behalten aber die Kündigungswelle rollt.
Die paar Kollegen die noch da sind halten zusammen. Es waren mal 70, jetzt sind es unter 10
Es gibt keine Kollegen über 45
Nicht hinnehmbar. Die neue Führung ist eine Katastrophe was offenbar in der Schweiz offenen Auges toleriert wird
Früher super, heute schrecklich
Unterer Durchschnitt
So verdient kununu Geld.