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Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Sich kollegial verhalten und Kollegen helfen.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 137 Mitarbeitern bestätigt.
Flexible Arbeitszeiten
Kantine
Betriebsarzt
Rabatte
Essenszulage
Mitarbeiter-Events
Gesundheits-Maßnahmen
Internetnutzung
Gute Verkehrsanbindung
Homeoffice
Parkplatz
Kinderbetreuung
Barrierefrei
Betriebliche Altersvorsorge
Diensthandy
Coaching
Mitarbeiter-Beteiligung
Firmenwagen
Hund erlaubtDie Arbeitskultur und das Motivierte Team
Das Angebot an Werkstudenten Verträge.
Gute Kantine und Verpflegung allgemein. Kaffee ist gratis. Gute Anbindung an Öffis (Hauptbahnhof ist in der Nähe). Modernes Gebäude.
Arbeitsatmosphäre und das Klima unter den Arbeitkollegen
Viele Benefits, gute Zusammenarbeit teamübergreifend
Das Verhalten von miesen Führungskräften (was mich schlussendlich dazu bewegt hat, das Unternehmen bald zu verlassen), die Bezahlung ist eher unterdurchschnittlich, man bekommt kaum Unterstützung von seinem Vorgesetzten, das Team ist zerrissen auf mehrere Standorte (z.B. sitzt ein Kollege in Wien, statt in Salzburg) - was die Kommunikation und Zusammenarbeit echt erschwert.
Ich habe in meinem gesamten Arbeitsleben noch nie so ein unprofessionelles Umfeld erlebt. Ich habe das Gefühl, dass sich niemand mehr auskennt hier, dass sich jeder nur noch irgendwie durchwurschtelt und sich eh niemand mehr irgendwo auskennt.
hoher Workload, schlechtes Einarbeiten/Onboarding, sehr komplexe Strukturen & schlechtes Wissensmanagement
Gehalt könnte um ein paar Prozent besser sein (Jedoch ist es schwer im Raum Salzburg eine Firma mit einem liberaleren Gleitzeitmodel zu finden)
An der Kommunikation zwischen Management und Entwicklung sollte noch etwas gefeilt werden
Ich finde die Löhne sind unter dem was man normalerweise am Markt bekommt.
Und ich finde 24h mindestarbeitszeit auf mind 4 Tage aufgeteilt für einen Platz in der Kinderbetreuung etwas viel. Ich hab mich deshalb dagegen entschieden.
Wenn neue Mitarbeiter anfangen, sollte man denen zumindest ein bisschen was erklären! Ein "Wenn du Fragen hast, dann frag halt irgendwen" reicht hier nicht! Schon gar nicht, wenn in der Praxis dann JEDER Kollege nur sagt "Weiß ich auch nicht". Im Endeffekt bin ich fürs monatelang Herumsitzen bezahlt worden.
Workload besser aufteilen, mehr Pausen/Auszeiten gönnen bzw. die MA mehr auf ihre Kernaufgaben fokussieren lassen und nicht mit Meetings/Aufgaben zupflastern, für die diese ohnehin keine Zeit haben
Interne Bewerbungen für einen Stellenwechsel werden leider nicht beachtet, sondern wie reguläre von außen behandelt, wenn nicht sogar weiter hinten gereiht
Klare Regeln und Prozesse, die für alle gelten
Mehr Fokus auf Wertschätzung
Manche Projekte, wo insgeheim jeder weiß, dass es das Sorgenkind voller Probleme ist, werden hochgelobt und gepriesen?! Reflektieren, Probleme sehen und bearbeiten.
Transparent kommunizieren wie man eine Prämie erreicht. Momentan passiert das meines Erachtens nach dem Glücks- oder Zufalls- Prinzip.
Manche Positionen, obwohl sie seit 10-15 Jahren von der gleichen Person besetzt sind einfach mal überdenken.
Wertvolle Kollegen nicht einfach gehen lassen.
Der am besten bewertete Faktor von Porsche Informatik ist Umgang mit älteren Kollegen mit 4,5 Punkten (basierend auf 17 Bewertungen).
Altersteilzeit gern gesehen
Jeder wird gleich behandelt!
Es wird kein Unterschied gemacht, ob die Person reifer oder neu in der Berufswelt ist. Jeder hat seine Stärken und man kann voneinander profitieren
Habe zeitgleich (als Studentin mit einem älteren Herren angefangen.
Es werden Kollegen jeden Alters neu eingestellt. Langjährige Mitarbeiter werden aufgrund ihres Know-Hows geschätzt und in Veränderungsprozesse eng eingebunden.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Porsche Informatik ist Gehalt/Sozialleistungen mit 3,4 Punkten (basierend auf 37 Bewertungen).
Bezahlung unterdurchschnittlich, wenn man die Konkurrenz betrachtet. Aber gute Angebote rund um Sport und Massagen.
Kollektiv wenn man nicht mit harten Bandagen kämpft
IT-KV, in anderen Betrieben zahlt man hier teilweise besser.
Konzernprämie die jährlich ausbezahlt wird.
Mitglied bei umfangreichem corporate benefit Programm.
Einzig großes Manko, dass seit meinem Eintritt noch nicht behoben bzw. diskutiert wurde ist das Klimaticket. Hier würde es sich für einige MA, die regelmäßig Wien-Salzburg pendeln (müssen) definitiv auszahlen, wenn die Firma hier das Klimaticket übernehmen oder zumindest bezuschussen würde.
Leider gibt es dazu immer noch keine einheitliche Meinung bzw. keine Richtlinie wie dies gehandhabt wird.
Im Hinblick auf ...
Strikte Orientierung am KV. Aussicht auf Gehaltserhöhung aussichtslos. Man wird lieber gehen gelassen als, dass eine Anpassung des Gehalts vorgenommen wird. Egal wie lange man dabei ist oder Initiative gezeigt wird.
IT-KV, keine nennenswerten Leistungen. Unternehmen zahlt Überstunden nur 3 mal/Jahr was zu einem massiven Verlust der Steuervorteile führt (zu Lasten des Arbeitsnehmers). Prämie (mal sehen wie lange noch)
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,5 Punkten bewertet (basierend auf 30 Bewertungen).
Weiterbildungen und Kurse werden übernommen. Ebenso kann man Sprachen lernen. Für Karriere ist es klar von Vorteil eine Frau zu sein, da das aber nicht mein Ziel ist, kann es mir auch egal sein, so lange man fair behandelt wird!
Karriere-Zukunft wird dir sehr schwer gemacht.
Hier besteht etwas Luft nach oben, da das Angebot für die Anzahl der Mitarbeiter nicht ganz in Relation steht.
Von einer Fachkarriere wird zwar gerade noch geredet, aber die Umsetzung dauert jetzt schon länger!
Musste für mein Studium meine Stunden reduzieren. Meine Vorgesezten meinten nur, ich soll entscheiden, wann und wie viel ich arbeiten will/kann.
Weiterbildung nur mit aktivem Engagement. Dann darf man sich mal einen Udemy Kurs aussuchen, auf eine Messe (wenn sie nicht zu teuer ist). Ansonsten kann man sich - wenn mal ein paar Stunden weniger zu tun ist - selbstständig weiterbilden und das Wissen im Team, bzw über das Team hinaus verteilen
