Diese Zusammenfassung wurde mit künstlicher Intelligenz erstellt und basiert auf Texten von über seit März 2023. Alle Informationen dazu findest du hier.
Die Postbank, ein Tochterunternehmen der Deutschen Bank, steht vor Herausforderungen. Mitarbeiter:innen berichten von dunklen Büros und schlechter Luftqualität. Es herrscht Unzufriedenheit über die Führungskompetenz und mangelnde Teamarbeit. Die Arbeitsatmosphäre ist von Stress, Konkurrenzdruck und Unsicherheit geprägt. Zudem gibt es Kritik an der IT-Umstellung und den daraus resultierenden Kund:innenunzufriedenheiten.
Die Aufstiegs- und Weiterbildungsmöglichkeiten werden als begrenzt und nicht praxisnah empfunden. Die interne Kommunikation wird als problematisch gesehen, wobei Druck und fehlende Transparenz bemängelt werden. In Sachen Nachhaltigkeit besteht Verbesserungsbedarf, insbesondere hinsichtlich des hohen Papierverbrauchs und der fehlenden Digitalisierung.
Trotz der genannten Herausforderungen gibt es auch positive Aspekte. Einige Mitarbeiter:innen schätzen die Möglichkeit zur persönlichen und beruflichen Weiterentwicklung sowie die zeitliche Flexibilität. Zudem wird die pünktliche Gehaltszahlung positiv hervorgehoben.
Gut finden Arbeitnehmende:
Möglichkeit zur persönlichen und beruflichen Weiterentwicklung
Zeitliche Flexibilität
Pünktliche Gehaltszahlung
Als verbesserungswürdig geben sie an:
Verbesserung der Arbeitsatmosphäre
Optimierung der internen Kommunikation
Förderung der Nachhaltigkeit im Unternehmen
Zusammenfassung nach Kategorie
Die Kommunikation bei der Postbank scheint einige Herausforderungen mit sich zu bringen. Mitarbeiter:innen berichten von einer Informationsflut durch häufige Telefonkonferenzen und E-Mails, die den Arbeitsdruck erhöhen können. Zudem wird eine mangelnde Transparenz in Bezug auf wichtige Informationen und Prozessänderungen bemängelt, was die interne Kommunikation erschwert.
Darüber hinaus gibt es Berichte über ein anspruchsvolles Verkaufsumfeld. Es wird angenommen, dass die Kommunikation mit erfolgreichen Verkäufer:innen freundlicher ist als mit denen, die schlechtere Verkaufszahlen vorweisen. Einige Führungskräfte werden als überheblich wahrgenommen und es wird behauptet, dass bei nicht erfüllten Verkaufszielen mit Kündigung gedroht wird. Es gibt auch Anzeichen für Probleme bei der Bonuszahlung und der Bearbeitung von Anliegen.
Schließlich scheint die Kommunikation mit Kunden verbesserungswürdig zu sein, da Unzufriedenheit geäußert wurde. Es ist wichtig zu beachten, dass diese Aussagen Meinungen widerspiegeln und nicht unbedingt die Erfahrungen aller Mitarbeiter:innen darstellen.
Die Bewertungen zum Vorgesetztenverhalten bei der Postbank zeigen einige Herausforderungen auf. Es wird berichtet, dass die Führungskräfte mit der aktuellen Situation überfordert sind und eine mangelnde Qualifikation sowie Einarbeitung der Mitarbeiter:innen zu einer fehlenden Beratungsqualität führen kann. Zudem wird kritisiert, dass mehr Wert auf Zahlen und Vertriebsergebnisse gelegt wird als auf den menschlichen Aspekt.
Ein weiterer Kritikpunkt ist die Besetzung von Führungspositionen, die laut einiger Meinungen durch Vetternwirtschaft und persönliche Sympathien beeinflusst wird. Einige Mitarbeiter:innen berichten von Druck und untypischen Vorgehensweisen seitens der Vorgesetzten. Es gibt jedoch auch positive Stimmen, die professionelle und freundliche Vorgesetzte hervorheben, obwohl der Kontakt zu diesen eher gering ist.
Insgesamt scheint es bei der Postbank an einer ausgeprägten Führungskultur zu mangeln, was sich in Respektlosigkeit gegenüber den Mitarbeiter:innen und unwürdigem Verhalten in der Kommunikation äußert. Leere Versprechungen und fehlende Umsetzung von Zusagen werden ebenfalls bemängelt.
Die Gehaltsstruktur bei Postbank scheint gemischte Gefühle hervorzurufen. Einige Mitarbeiter:innen empfinden das Gehalt als gering und unterdurchschnittlich, obwohl es sich am Einzelhandelstarif orientiert. Es gibt jedoch die Möglichkeit, das Gehalt durch Provisionen und Vertriebszulagen aufzustocken, wobei einige berichten, dass diese in den letzten Jahren weniger geworden sind und nicht immer korrekt ausbezahlt werden.
Auf der positiven Seite bietet Postbank überdurchschnittliche Ausbildungsvergütungen durch Tarifverträge und das Gehalt liegt im gehobenen Mittelfeld. Zusätzlich gibt es VWL, Urlaubsgeld und Weihnachtsgeld. Die Bezahlung erfolgt meistens pünktlich, aber nicht immer. Zudem gibt es zusätzliche Benefits wie Tassen. Es ist jedoch zu beachten, dass das Gehalt stark von der Laune des Niederlassungsleiters abhängen kann. Insgesamt scheint es bei Postbank sowohl Vor- als auch Nachteile in Bezug auf das Gehalt und die Sozialleistungen zu geben.
Bei Postbank scheint der Kollegenzusammenhalt unterschiedlich zu sein. In einigen Filialen wird ein gutes Teamgefüge und freundliche Zusammenarbeit unter den Mitarbeiter:innen berichtet, während andere Filialen mit Herausforderungen wie Unterbesetzung und negativem Verhalten konfrontiert sind. Es gibt auch Hinweise auf eine gewisse Spannung zwischen den Kolleg:innen der Deutschen Bank und der Postbank, die das Arbeitsklima belasten könnte.
Einige Mitarbeiter:innen schätzen die Selbstständigkeit, sind jedoch gleichzeitig bereit, zusammenzuarbeiten und sich gegenseitig zu unterstützen. Andererseits gibt es auch Berichte über Kolleg:innen, die hauptsächlich für sich selbst arbeiten. Es wurde auch erwähnt, dass in einigen Fällen der Zusammenhalt eher erzwungen als natürlich erscheint. Trotz dieser gemischten Erfahrungen waren die meisten Kolleg:innen laut Berichten großartig. Es ist wichtig zu beachten, dass diese Aussagen Meinungen widerspiegeln und nicht unbedingt die allgemeine Situation bei Postbank darstellen.
Gehälter
Wieviel kann ich verdienen?
Mittelwert Bruttojahresgehalt Vollzeit
Kundenberater:in90 Gehaltsangaben
Ø41.500 €
Sachbearbeiter:in Banken und Versicherungen83 Gehaltsangaben
Technische Umstellungen: Die technischen Änderungen nach dem Einstieg der Deutschen Bank haben zu erheblichen Problemen in den Arbeitsprozessen geführt. Dies hat nicht nur die Effizienz beeinträchtigt, sondern auch die Reputation der Postbank negativ beeinflusst. Reputationseinbußen: Die spürbaren Folgen der technischen Probleme haben zu einer schlechten Reputation des Unternehmens geführt, was für viele Mitarbeiter frustrierend ist. Fehlallokation von Weiterentwicklungsbudget: Die Allokation der Mittel für die Digitalisierung wurde nicht optimal gewählt, was zu ineffizienten Investitionen und einer unzureichenden Unterstützung bei der technologischen ...
Wenn man als Mitarbeiter kündigt, hat das meist schon gute Gründe. Meist möchte man dann auch mit dieser Zeit abschließen und positiv in den neuen Job starten. Hier wird dafür gesorgt, dass man das nicht kann. Sich mit dem Arbeitsgericht befassen kann. Telefonate mit HR führt, die zu keinem Ergebnis kommen. Teamleiter einem nicht helfen können und es auch die Geschäftsführung nicht interessiert. Ich bin wirklich froh gegangen zu sein!
Die Postbank ist das Stiefkind der Deutschen Bank. Dies wird insbesondere in den Filialen mehr als zu Spüren gegeben. Man hat mehr und mehr das Gefühl, dass eine Strategie hinter dem Ganzen steckt, um einen Großteil der Belegschaft dazu zu bewegen, freiwillig zu gehen, um keine Abfindungen zahlen zu müssen, wenn fast alle Filialen geschlossen werden. Traurig aber wahr!
Lasst die Leute tragen, was sie tragen möchten, und spielt nicht ihre Mutter und ihre Vater, die Ihnen bestimmt, wie sie sich anzuziehen haben!!! Ein Schwachsinn, dass man keine Röcke tragen darf über den Knien! Oder keine Shorts für die Männer Oder nur T-Shirts, die die Schultern bedecken! Wo sind wir im 17 jhd?!!!!! Lächerlich Postbank direkt !
Aus Fehlern lernen!!!!! Mitarbeiter und Kunden nicht für blöd verkaufen. Diverse Erklärungen/Darstellungen sind augenscheinlich Ausreden oder gar falsch. Wie soll man sich fühlen, wenn dir dein gegenüber unverhohlen ins Gesicht lügt?
Zentrale und Filiale in Einklang bringen. Systeme so machen, dass digital gearbeitet werden kann. Vernünftige Hotline für MAs einrichten, wo Fragen gestellt werden können. Bedeutet: erreichbar, hilfsbereit und kompetent sein.
Die außergewöhnlichen Sparmaßnahmen im Personalbereich lassen keinen Spielraum für die Arbeit mit den Mitarbeitern. Die Veränderung von Aufgaben in Richtung Administration lassen die Entwicklung der Mitarbeiter ausser Acht.
Schaffen Sie mal ein Entwicklungsmodel an. Es kann nicht sein, dass man ein guter Mitarbeiter ist und man keine Möglichkeiten hat sich zu entwickeln, weil die vorgesetzten sich auch nicht Entwickeln können.
Der am besten bewertete Faktor von Postbank ist Gleichberechtigung mit 3,6 Punkten (basierend auf 158 Bewertungen).
Ja wer Gas gibt im Vertrieb ist vorne, das ist aber schon immer so gewesen im Vertrieb. Nicht jedem gefällt das. Wer also nicht mit Menschen arbeiten kann sollte woanders hingehen.
Was Mitarbeiter noch über Gleichberechtigung sagen?
Am schlechtesten bewertet: Image
2,8
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Postbank ist Image mit 2,8 Punkten (basierend auf 227 Bewertungen).
Seit Januar funktioniert quasi nichts mehr - Systemmigration. Manche Kunden können noch immer nicht auf ihre Konten zugreifen. In den Filialen alles marode. Ewig lange Schlangen am Schalter. Image ist einfach nur eine dringend Abwicklungsbedürftige Firma.
Kunden haben zu ca. 80 % nur ein schlechtes Bild von diesem Unternehmen. Meist beginnen die Gespräche mit beruhigen, die Bank wieder in ein normales Licht zu rücken und sich für Dinge entschuldigen, die die Zentrale wieder mal falsch gemacht hat.
Hahahahaha. War vorher schon nicht so gut, aber seit dem die Deutschen Bank agiert einfach nur peinlich. Habt ihr mal wieder richtig gut gemacht!! DANKE DEUTSCHE BANK!!!
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 2,8 Punkten bewertet (basierend auf 265 Bewertungen).
Das geht jetzt sehr schnell. Wenn man als Kassierer im Supermarkt keine Lust mehr hat, kann man zur Postbank in die Kundenberatung wechseln. Innerhalb eines Jahres kann man zum Wertpapierspezialisten aufsteigen oder aber auch Leiter Marktgebiet werden. Das war vor zwei Jahren noch anders. Qualifikationen und Referenzen muss man heut zu Tage nicht mehr mitbringen.
Es werden nur leere Versprechungen gemacht. Eine realistische Aufstiegsmöglichkeit gibt es nicht, es sei denn, man kennt die richtigen Leute. Früher konnte man mit Leistung glänzen, heute ist dies auch nicht mehr möglich.
Gibt es nicht. Es werden einem Möglichkeiten genannt, um dann Tage später zu sagen, dass man einen dafür nicht sieht. Tage zuvor hat man allerdings noch anderes gesagt. Schwierig.
Was Mitarbeiter noch über Karriere/Weiterbildung sagen?
Fragen zu Bewertungen und Gehältern
Postbank wird als Arbeitgeber von Mitarbeitenden mit durchschnittlich 3,1 von 5 Punkten bewertet. In der Branche Banken schneidet Postbank schlechter ab als der Durchschnitt (3,7 Punkte). Basierend auf den Bewertungen der letzten 2 Jahre würden 45% der Mitarbeitenden Postbank als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Anhand von insgesamt 1161 Bewertungen schätzen 48% ihr Gehalt und die Sozialleistungen als gut oder sehr gut ein.
Basierend auf Daten aus 282 Kultur-Bewertungen betrachten die Mitarbeitenden die Unternehmenskultur bei Postbank als eher traditionell.