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Postbank
Bewertung

Katastrophal

1,2
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Postbank in Düsseldorf gearbeitet.

Verbesserungsvorschläge

Führungskräfte auf Coaching-Events schicken (damit Führung richtig gelernt wird) und das Geschäftsmodell überdenken, sodass das Image nachhaltig gestärkt und eine gute Reputation aufgebaut wird.

Arbeitsatmosphäre

Die Arbeitsatmosphäre ähnelt eher dem Arbeiten in einem Kiosk (Aussage eines Kunden), als dem in einer "Bank". Die meisten Filialen sind alt -wenige sind modernisiert- und die Ausstattung am Arbeitsplatz ist gruselig. Durch den ständigen Vertriebsdruck ist das Arbeiten alles andere als angenehm. Man gibt sich als Bank aus, ist jedoch die Post!

Kommunikation

Im Rahmen von bspw. regulatorischen Änderungen gibt es regelmäßige Austauschrunden, in denen die wichtigsten Aspekte besprochen werden. Wenn man sich die Unterlagen dazu durchliest, kann man binnen 10 min alles verinnerlichen und muss keine Stunde an einem Call teilnehmen #norocketscience.

Kollegenzusammenhalt

Kommt auf die Filiale an.

Work-Life-Balance

Bei der Urlaubsgestaltung zeigt sich die Postbank leider nicht flexibel. Private Termine während der Arbeitszeit sind möglich, wenn die Zahlen stimmen.

Vorgesetztenverhalten

Leider lassen sich hierfür keine Worte finden, traurig, dass manche mit ihrem Führungsverhalten, das sie an den Tag legen, gegenwärtig eine "führende" Rolle im Unternehmen einnehmen.

Interessante Aufgaben

Jeden Tag dasselbe, keine Abwechslung.

Gleichberechtigung

Es gibt in jeder Zweigstelle diverse Teams.

Umgang mit älteren Kollegen

Gemischte Teams, überwiegend ältere Kollegen*innen

Arbeitsbedingungen

Katastrophal. Der PC-Bildschirm hielt nur mit einem Klebestift als Stütze, die Schubladen der Büros waren kaputt, die Kollegen haben die Schreibtische klebend und die Büros stinkend hinterlassen und Diskretion war mit offenen Büros ein Fremdwort. Jeder in der Schalterhalle konnte alles hören. Teilweise mussten Kunden zu Beratern durch das Büro eines anderen Beraters laufen, in dem eine Beratung stattfand -alles andere als professionell-. Die Berater haben kein Diensthandy -trotz Betreuung mehrer Filialen- so dass Kunden ihren Berater so gut wie nie erreichen konnten.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kunden werden mit Papier zugeworfen. Für alles gibt es Papier, Papier, Papier.

Gehalt/Sozialleistungen

Das Gehalt ist dem eines Bankkaufmannes nicht würdig.

Image

Nur Post, keine Bank!


Karriere/Weiterbildung

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