Wenn wundert es, wenn ca. 80% der Neukollegen schnell das Weite suchen....
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das ich nicht mehr dort arbeite
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Hier sind Menschen regionale Führungskräfte, die aus einer ganz anderen "Welt" kommen (nämlich Deutsche Bundespost) und von Bank höchstens eine geringe Ahnung haben. Wichtigste Tätigkeit dieser Leute ist es, Kritiker klein zu halten und die eigene Position zu schützen. Viele Ja-Sager in diesem Umfeld.
Verbesserungsvorschläge
Es ist eine komplette Neuaufstellung notwendig. Alte Klüngel müssen systematisch aufgelöst werden, damit sich nicht wieder die gleiche Truppe zusammen findet.
Hier ist dringend externe Hilfe notwendig!
Arbeitsatmosphäre
Zahlen-/Vertriebsdruck ohne Ende
Kommunikation
Nur das Nötigste wird kommuniziert (den Mitarbeiter schön dumm halten...)
Kollegenzusammenhalt
Hier ist sich jeder selbst der Nächste. Vorsicht vor Intrigen!
Work-Life-Balance
Gibt es nur auf dem Papier
Vorgesetztenverhalten
Hier fehlt es hier an sämtlichen Kompetenzen. Quereinsteiger aus anderen Postbereichen wurde hier irgendwie zu Bank-"Führungskräften" gemacht
Interessante Aufgaben
Stupide und monoton (Kunden anrufen und Termine, Termine, Termine machen)
Umgang mit älteren Kollegen
Werden nur als Hemmschuh betrachtet. Vor allem, wenn sie Kritik äußern
Arbeitsbedingungen
Technik und Mobiliar häufig aus der Zeit als es noch eine Behörde war (passend zur Denke)
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Nach außen hui, nach innen pfui
Gehalt/Sozialleistungen
Unterirdisch - einer Bank nicht würdig (aber das ist der PB FV ja eh nur auf dem Papier)
Image
intern: obermies, extern: geht so
Karriere/Weiterbildung
Theoretisch gut - aber nur, wer kuscht und nicht aufmuckt