245 von 1.124 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
245 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
97 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Jetzt Profil vervollständigen245 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
97 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Man hat Angst zur Arbeit zu gehen.
Die Kunden haben keine Lust auf einen.
Schichten sind für die Freizeit und Familie nicht geeignet.
Biste gut, bleibt man da wo man ist..
Gehalt: Größte Lüge: Man erwirtschaftet drei Monate Provision, die dann zwei Monate später ausgezahlt werden (bsp. 01-03 sammeln, Auszahlung in 05), usw. allerdings sind die Provisionen so „kaputt“ gemacht worden, wo man für einen Vertrag 0,50€ bekommt..
Sozialleistungen: VL eingereicht, mehrfach nachgefragt und nie! bearbeitet…
Das Team am Schalter ist top - der Leiter Markt ist es nicht.
Negatives leicht toxisches Vorgesetztenverhalten.
Keine Kommunikation seitens des Arbeitgebers
Verkaufen.. 80+ jährige Verträge für die enkel… obwohl das Geld kaum zum Leben reicht.
- Viele verschiedene Aufgaben
- Aufstiegsmöglichkeiten
- Bundesweite Events
- Siehe Bewertung + Keine Parkplätze für Mitarbeiter = Sehr hohe Parkplatzkosten weil die Filialen alle immer Zentral sind.
- Nichts mehr mit Post zu tun haben.
- Nicht nur auf Druck gegenüber Mitarbeitern arbeiten.
- IT und Räumlichkeiten modernisieren.
- Vertrauensvoll sein gegenüber Mitarbeitern
Unter Kollegen und gegenüber Kunden
(Immer wieder Aussagen, Anmerkungen über Religion, Nationalität, Politik und Kopftüchern)
Büromöbel noch aus den 90er Jahren.
IT Veraltet und nicht mehr Zeitgemäß.
Frühere Postmitarbeiter wollen eigentlich nichts mit dem Bankgeschäft zu tun haben. Das zur Arbeitseinstellung vom Service.
Siehe Google.
In den meisten Filialen sind die Öffnungszeiten bis 20 Uhr. Und am Samstag sind die Filialen auch geöffnet. Auch Bankmitarbeiter, mindestens einer muss hier bis ca. 14 Uhr arbeiten. Stattdessen hat man unter der Woche meist einen halben Tag frei.
Umsatz und Vertrieb öffnet dir hier alle Türen.
Nur mit Provision ist der Gehalt genügend. Bei Neueintritt als Kundenberater liegt das Gehalt bei Lohnsteuerklasse 3 bei ca. 1800 Euro netto ohne Provision.
Vieles noch in Papierform. Aber auf dem guten Weg zur Digitalisierung.
Witze und Anmerkungen über Nationalität, Religion, Kopftuch, Hautfarbe ist hier an der Tagesordnung.
Es geht hier vor allem darum den Mitarbeitern Druck zu machen damit Kunden angerufen werden um Kredite abzuschließen. Werbeerlaubnis usw. wird hier meist mit Füßen getreten. Umsatz Umsatz Umsatz !!!
Büromöbel aus dem Jahre 1990. Teppichboden voll verstaubt und verdreckt. Bis vor einem Jahr noch nicht einmal Headsets gehabt. Monitore und Rechner wurden erst vor 6 Monaten erneuert. Die sind diesbezüglich auf dem richtigen Weg, nur bisher Katastrophal gewesen.
Geredet wird viel, aber umsetzen soll nur der Mitarbeiter.
Die Vorgesetzten halten sich nicht an Ihre Versprechen.
Kontoeröffnung, Privatkredit, Bausparen, Versicherungen, Anlage, Onlinebanking, Nachlässe, Service, Schufa Auskunft, und nicht zu vergessen.. Eine sehr lange Schlaange vor der Tür und ständig fragen über Postangelegenheiten. Vor einiger Zeit sogar noch Western Union Kunden bedienen müssen.
Die Häufigkeit von Neustrukturierungen
Mehr Homeoffice ermöglichen, zumal auch im Büro alle auf den Bildschirm gucken.
Da muss ich selbst noch mehr tun, der Workanteil ist oft zu groß
Es bewegt sich einiges in die richtige Richtung. Mitarbeiter aber wieder mehr ins Büro holen zu wollen leider nicht.
Bis jetzt kann ich nicht meckern
Im Homeoffice deutlich besser als im Büro
Die Kommunikation unseres Mutterunternehmens ist schräg, da kann sich einiges verbessern. Im direkten Kollegenkreis und bei meinem direkten Arbeitgeber ist die deutlich besser.
das gute Verhältnis zum Arbeitsgeber
Mangel an sein Versprechen
Gute Arbeitsatmosphäre, Kollegenzusammenhalt.....
Mangel an Arbeitsnehmer
weniger Arbeitsnehmer
unprofessionell
Wir sind ein mega starkes Team mit sehr guter familiärer zusammen Arbeit
Ich bekomme frei, wenn ich frei Terminbedingt oder aus familiären Gründen frei brauche
Werde so oft es geht weitergebildet
Starker Zusammenhalt
Absolut vorbildlich
Jeden Tag was Neues und immer spannend
Die Kollegen
Die Mitarbeiterführung, den Verkaufsdruck, ständige Gespräche warum man zu wenig verkauft, die Art von einigen Personen, die damals einen Führungsposten bekleideten und auch mindestens einer Person in der Personalabteilung, wie sie mit einigen Kollegen und Kolleginnen umgingen.
Hört mit dem Verkaufsdruck auf!
Verkaufsdruck
Schichtdienst, ohne Sondervereinbarung schlechte Karten eine frühe Schicht zu bekommen.
Es gab schon Möglichkeiten, wenn man flexibel genug war.
Die meisten Kollegen und Kolleginnen waren toll.
Es gab nette und weniger nette Vorgesetzte.
Großraumbüro
Es gab regelmäßige Meetings
Das Gehalt war ok! Zusätzlich gabs noch einige Tassen!
Kann ich nicht viel zu sagen, denke aber schon, dass Männer und Frauen gleichberechtigt wurden.
Verkaufsdruck! Wenn nicht genug verkauft wurde, dann gab es Gespräche und keine Prämie.
Nichts
Alles
Keine Chance
Schlimm
Pfui seit Deutsche Bank
Minus
Nix
Kellner verdient mehr
Minus
Top
TOP
War neidisch auf mich
Minus
Pfui
Naja
Immer dasselbe
Aktuell leider nur, dass das Gehalt pünktlich kommt.
Die Postbank ist das Stiefkind der Deutschen Bank. Dies wird insbesondere in den Filialen mehr als zu Spüren gegeben. Man hat mehr und mehr das Gefühl, dass eine Strategie hinter dem Ganzen steckt, um einen Großteil der Belegschaft dazu zu bewegen, freiwillig zu gehen, um keine Abfindungen zahlen zu müssen, wenn fast alle Filialen geschlossen werden. Traurig aber wahr!
Am Besten den Laden dicht machen und die Belegschaft auf menschenwürdige Stellen innerhalb der richtigen Deutschen Bank aufteilen. Das ist nicht mehr auszuhalten.
Es herrscht überall Unruhe bzw. Angst und die Führung ist absolut unfähig.
War ja vorher schon schlimm, aber nach der Unity-Katastrophe traut man sich gar nicht mehr zu sagen, wo man arbeitet.
Sehr unflexible Arbeitszeiten für die Filialen, wohingegen die Kollegen aus den internen Abteilungen bequem im Home-Office sitzen.
Es werden nur leere Versprechungen gemacht. Eine realistische Aufstiegsmöglichkeit gibt es nicht, es sei denn, man kennt die richtigen Leute. Früher konnte man mit Leistung glänzen, heute ist dies auch nicht mehr möglich.
Einzelhandelsniveau.
Täglich drucken wir einen halben Regenwald aus. Nachhaltigkeit sieht anders aus.
In den Filialen herrscht das Motto: „Geteiltes Leid, ist halbes Leid“
Ältere Kollegen werden versucht in den Vorruhestand oder an den Schalter zu „treiben“.
Wird leider immer schlimmer. Es geht nur noch um Zahlen. Die Menschen werden kategorisiert nach Vertriebsergebnissen. Die Führung in Hannover ist nie vor Ort und meldet sich nur dann, wenn es wieder um Zahlen geht. Der menschliche Aspekt ist gar nicht mehr vorhanden. Schade!!
Maximal veraltete Filialen mit 90er Jahre Ausstattung, überall wird gespart wo es nur geht, sogar bei den Reinigungen der Filialen inkl. Toiletten usw. wird gespart. Am Liebsten putzen die Filialmitarbeiter noch die Toiletten und Filialen. Unglaublich!
Einzige Kommunikation sind schlechte Nachrichten oder Abfrage von Terminen / Vertriebsergebnissen.
Alle in den Filialen werden gleich schlecht behandelt. Hier gibt es kein Ungleichgewicht.
Vergleichbar mit Call-Center Tätigkeit.
Wenn man aus dem Unternehmen ausscheidet, sollte das Vorgesetztenverhalten professionell bleiben und nicht auf Kindergartenniveau enden. Meine Jobwechsel war eine absolut richtige Entscheidung. Nicht nur vertriebliche Erfolge dürfen bei der Betrachtung der Leitung zählen, auch soziale und emotionale Kompetenz ist wichtig.
Wie zu erwarten: keine Antworten, Briefe angeblich nicht angekommen, Verzögerungen in der Bearbeitung seit letztem Jahr. Unwürdiges und unprofessionelles Verhalten.
Seit Monaten laufe ich hinter meiner letzten Bonuszahlung hinterher. Keine Antworten, keine für mich ersichtliche Bearbeitung. Musste HR einschalten. Hoffentlich bringt es die Bearbeitung voran und ich kann mit dem unleidigen Thema Postbank endlich abschließen. Was sehr gut begann wird durch nur einen Vorgesetzen mit mangelndem EQ zu einer überwiegend negativen Erfahrung.
Aktuelle Regelung zum mobilen Arbeiten
Die Deckelung des Leistungsbonus die die Würdigung herausragender Leistungen nicht möglich macht.
Bedürfnisorientierte Mitarbeiterführung
Sehr stressig und konkurrenzbelastet
Das Image ist durch die Übernahme durch eine Bank mit schlechterem Image sehr gesunken
Durch Monate lange Mehrarbeit und nun angekündigten Kürzung der Möglichkeit zum mobilen Arbeiten mangelhaft bis sehr schlecht
Privateweiterbildung wird gern gesehen
Das Gehalt liegt im gehobenen Mittelfeld und ist tarifluch geregelt
Es werden minimale Maßnahmen ergriffen
Jeder versucht sich selbst besser zu stellen in dem er andere nieder macht
Ältere Kollegen werden respektiert und sind wichtiger Bestandteil des wissenstransfers
Viele Vorgesetzte sowohl auf Teamleiter Ebene als auch in der Geschäftsführung sind mit der aktuellen Situation mehr als überfordert
Durch Behördenkontrollen und Problemen im zur Verfügung gestellten Arbeitsumfeld ist eine flüssige Abarbeitung nicht möglich
Alle internen Kommunikationswege wurden erschwert
Es sind mir keine schlechterstellungen irgendeiner bestimmten Gruppe aufgefallen
Das Arbeitsgebiet ist vielseitig und interessant.
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