24 von 60 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
24 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
24 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
bin nur abgeordnete/ verschiebemasse
Ungleichberechtigung der Beschäftigten
zu den Beschäftigten ehrlich sein.
Geschuldet der Rechtsaufsichtsbehörde!!
Work-Life-Balance, Gleitzeit, Sicherheit des Öffentlichen Dienstes, Arbeitsbedingungen, kollegialer Umgang im Team, Altersvorsorge, spannende Aufgaben mit viel Handlungsspielraum, Tiefgarage
kostenloses Trinkwasser
Ich empfinde die Arbeitsatmosphäre bei der PBeaKK als sehr angenehm, der allgemeine Umgang unter Kollegen ist sehr wertschätzend und freundlich, auch bereichsübergreifend. Ich habe bereits Erfahrungen bei anderen Arbeitgebern und kann daher sagen, dass dies nicht selbstverständlich ist. Deswegen kann ich die teils negativen Bewertungen nur schlecht nachvollziehen. Natürlich ist die Situation auch von Team zu Team etwas unterschiedlich, meiner Meinung nach gilt jedoch: Wie man in den Wald hinein ruft, so schallt es heraus.
Das Image hat sich in meiner Wahrnehmung stark zum Positiven gewandelt, auch wenn die PBeaKK in Stuttgart nicht so bekannt ist wie viele Global Player.
Für mich ist die Work-Life Balance bei der PBeaKK unschlagbar. Da ich zuvor in der freien Wirtschaft tätig war, war ich es gewohnt Abends oft sehr lange am Schreibtisch zu sitzen, auch Freitags oft bis mindestens 19:00 Uhr. Durch das Gleitzeitsystem der PBeaKK und die 39-Stunden-Woche habe ich nun viel mehr von meiner Freizeit. Es gibt sehr humane Kernarbeitszeiten, Überstunden können in Gleittage umgewandelt werden und auch wenn man relativ spontan Urlaub nehmen möchte, gibt es nie Probleme. Zudem gewinnt man Zeit durch Home-Office Regelungen, die seit Corona fest eingeführt wurden.
In der Regel ist jedes Jahr eine Weiterbildung vorgesehen - während Corona war das in vielen Bereichen etwas schwierig umzusetzen, dennoch konnte ich sogar an zwei Maßnahmen teilnehmen im letzten Jahr. Wenn man sich karrieretechnisch weiterentwickeln möchte, gibt es einen internen Stellenmarkt - immer wieder gibt es auch Führungskräfte, die aus den eigenen Reihen kommen und dann auch ein entsprechendes Programm durchlaufen. Wenn man Karriere machen möchte, gibt es also durchaus Möglichkeiten.
Grundlage für das Gehalt ist der Tarifvertrag für die Angestellten der Deutschen Bundespost. Meine persönliche Bezahlung empfinde ich daher als fair und transparent, im Gehalt enthalten ist ein Urlaubs- und ein Weihnachtsgeld. Natürlich könnte die Bezahlung immer etwas besser sein, allerdings finde ich, dass man sich persönlich einfach entscheiden muss was einem selbst wichtig ist. Außerdem gibt es eine betriebliche Altersvorsorge, die komplett vom Arbeitgeber getragen wird und Bonuszahlungen für besondere Leistungen. Im letzten Jahr wurde sogar eine Corona-Prämie ausgezahlt - so gibt es immer wieder positive finanzielle Überraschungen.
Als Körperschaft des öffentlichen Rechts dient die PBeaKK einem sozialen Zweck. In letzter Zeit wird zudem auch verstärkt auf den Papierverbrauch geachtet - wo es möglich ist wird digitalisiert oder teilweise schon komplett papierlos gearbeitet.
In meinem Team ist der Kollegenzusammenhalt sehr gut, es haben sich mittlerweile auch schon viele Freundschaften entwickelt. Im Allgemeinen sind die meisten Teams eine bunte Mischung aus Angestellten, Beamtinnen und Beamten, älteren und jüngeren Kollegen und Kolleginnen.
Den Umgang mit älteren Kollegen empfinde ich ebenfalls als wertschätzend. Im Großen und Ganzen wird kein Unterschied beim Alter gemacht - beide Seiten können im Arbeitsalltag gewisse Dinge voneinander lernen.
Mit meinem Vorgesetzten bin ich sehr zufrieden, man kann sich jederzeit zu Themen austauschen, wird wertschätzend behandelt und man kann auch kritische Punkte ansprechen.
Es gibt meist Einzel- oder Zweier-Büros mit höhenverstellbaren Tischen. Während Corona wurden in kürzester Zeit flächendeckend Home-Office Möglichkeiten geschaffen, die auch nach der Pandemie teilweise so beibehalten werden sollen/können. Die Arbeitsmaterialien (PC, Headset, ergonomische Sitzkissen) hierfür wurden vom Unternehmen gestellt. Im Flurfunk hört man, dass sich manche Kolleginnen oder Kollegen darüber empören, dass Sie keine Unkosten für den Mehrverbrauch an Wasser vom Arbeitgeber erstattet bekommen - hierfür habe ich kein Verständnis, zumal es auch während Corona jedem freisteht in die Büroräumlichkeiten zu kommen und dort isoliert in einem Einzelbüro zu arbeiten. Man spürt außerdem stark, dass die PBeaKK zunehmend auf Digitalisierung setzt und hier immer wieder wichtige Punkte angeht. Benötige ich Fachbücher für meine Arbeit, kann ich diese nach Abstimmung mit meinem Vorgesetzten bestellen. Und: es gibt eine kostenlose Tiefgarage, und das mitten in Stuttgart! Ein kleiner Kritikpunkt: es wird kein Wasser vom Arbeitgeber gestellt.
Die allgemeine Kommunikation könnte, wie wahrscheinlich in jedem größeren Unternehmen, noch etwas transparenter und besser sein, manchmal gehen Themen im Tagesgeschäft jedoch schlichtweg etwas unter. Im Team finden allerdings jede Woche Besprechungen statt, auch Abteilungsbesprechungen gibt es immer wieder. Hier kann man sich offen und direkt austauschen und auch konstruktive Kritik äußern. Auch zwischendurch kann man sich bei Bedarf jederzeit kurz mit Kollegen und dem Vorgesetzten austauschen.
Ich als Frau habe bisher keine Nachteile erfahren.
In meinem Aufgabengebiet gibt es sowohl feste, wiederkehrende Routine-Aufgaben als auch abwechslungsreiche neue Aufgaben. Ich konnte bereits an verschiedenen Projekten mitwirken und kann mich auch im Tagesgeschäft mit neuen Ideen einbringen. Die Arbeitsbelastung ist manchmal etwas schwankend - in ruhigeren Phasen hat man die Möglichkeit z.B. konzeptionell zu arbeiten.
Sicherheit des öffentlichen Dienstes
Hierarchische Strukturen verhindern Transparenz und nachhaltiges Arbeiten
Die Ressourcen der Mitarbeiter könnten vwesentlich besser genutzt werden, wenn man sie in den Projekten mitnehmen würde.
Keine Vertrauensbasis für offene Diskussionen
Hauptsache nach außen Hui
Am unteren Ende
Höchstens in einem kleinen Kreis
Nicht an den Erfahrungen dieser Kollegen interessiert.
Nur Lob kommt an
Auf dem Weg der Verschlechterung. Home-Office geht außer Rechner voll auf Kosten der Mitarbeiter
Lieber viel mehr weniger, als etwas zuviel
Ja
Siehe oben ☝
Austausch des mittleren Managements. ?(Filiale und Regional) diese ganze Vetternwirtschaft bekommt man sonst gar nicht mehr eingefangen.
Die sehr rasche Ausarbeitung eines Notfallkonzepts und die zeitliche Umsetzung von Homeoffice Plätzen. Tägliche Dokumentation und Information zur Situation
Bereitstellung von Hygieneanweisungen und - mitteln
Perfekt kann nicht verbessert werden
nichts
Es ist eine sinnvolle Tätigkeit, der Kunde steht im Mittelpunkt. Es ist vieles sehr modern und fortschrittlich (papierloses Büro, Weiterbildung). Man erhält die Vorteile des öffentlichen Dienstes. Und als Mutter bekommt man gute Unterstützungsangebote.
Dass es meiner Meinung nach möglich ist, als Abteilungsleitung Defizite in der sozialen (und manchmal auch fachlichen) Kompetenz zu haben.
Mein Fazit: Bitte wieder Rückbesinnung auf bewährte Abteilungs-Führungskräfte, die sozial und fachlich kompetent sind.
Aufgrund der sozial wenig kompetenten Abteilungsleitung empfinde ich die Atmosphäre als sehr angespannt.
Innerhalb der Abteilung gibt es keine Wertschätzung meiner Person und auch keinerlei Anerkennung meiner Leistung.
Eigentlich sympathisch, gut & solide. Leider gibt es seit einiger Zeit (meiner Meinung nach) eine größere Unzufriedenheit mit neueren Führungskräften...
Bzgl. der Work-Life-Balance gibt es nur positives: Gleitzeit und 30 Tage Urlaub.
Und Gleittage werden bei angesparten Überstunden auch immer gegeben. Man kann immer pünktlich gehen. Am Freitag sogar schon um 13 Uhr.
Die Weiterbildung weist große Vielfalt auf. Vieles gibt es schon als E-Learning, jedes Jahr gibt es für jeden Mitarbeiter ein passendes Präsenz-Seminar. Alles wird ausgewertet. Das ist gut gemacht.
Es gibt einen Tarifvertrag angelegt an den Öffentlichen Dienst. Zusätzliche Betriebsrente.
Das Gehalt ist immer sehr pünktlich auf dem Konto. Die Zahlung erfolgt bereits zur Mitte des Monats.
Papierloses Büro und viel digitales in der Arbeit. Und dazu gibt es ständig weitere Projekte zur Einleitung von Verbesserungen. Finde ich gut !
Meine Einschätzung ist, dass meine Abteilungsleitung eine Bevorzugung bestimmter Mitarbeiter sehr offensichtlich auslebt und dass das alle deutlich erkennen.
Daher gibt es viel Frust & Neid innerhalb der Abteilung. Viel Tratsch & Klatsch ist an der Tagesordnung. Leider erzeugt das nicht wirklich Zusammenhalt.
Beziehungen zu anderen Abteilungen sind da deutlich besser.
Ist unterschiedlich je nach Abteilung. In vielen Abteilungen werden ältere Kollegen sehr geschätzt und nett behandelt. Das finde ich gut.
In meiner Abteilung ist aber die Abteilungsleitung noch jung. Meine persönliche Einschätzung: Hier werden nur junge (und naive?) Mitarbeiter gefördert, die sich leicht verbiegen lassen. Das finde ich traurig.
Konflikte werden von meiner Abteilungsleitung leider nicht ansatzweise konstruktiv gelöst. Stattdessen wird geschwiegen und Mitarbeiter werden regelrecht ignoriert. So schaukeln sich die Konflikte meiner Meinung nach hoch.
Meine These diesbezüglich : Leider bekommen zunehmend auch Personen eine Führungsrolle, obwohl sie kaum soziale Kompetenzen aufweisen.
Und manchmal scheint es auch bzgl. fachlicher Kompetenzen einen Mangel zu geben. So wird (in einigen Fällen) Führungskräften ein Bereich neu zugeteilt, für den sie fachlich leider überhaupt nicht qualifiziert sind. Was ich daran besonders schlimm finde ist, dass die Abteilungs-Führungskräfte dann (in einigen Fällen) nicht bemüht sind, sich das neue fachliche Wissen anzueignen, sondern sich arrogant und herablassend gegenüber der Mitarbeiter des "nicht passenden" fachlichen Bereiches verhalten.
„Ältere“ Abteilungen haben hingegen noch richtig gute Führungskräfte, die fachlich und sozial kompetent sind. Diese Führungskräfte zeigen noch viel menschliche Verantwortung und natürlich auch Fachwissen. Das schätze ich sehr.
(Vielleicht sollte ich die Abteilung wechseln......??)
Räume sind gut. Computer sind neu und gut gewartet. Freundlicher und kompetenter IT-Service! Man bekommt sehr schnell Hilfe und Unterstützung über die interne Hotline.
Im Industriegebiet gelegen (ruhig, aber halt keine Geschäfte in der Nähe).
Toll ist die kostenlose und geräumige Tiefgarage. Sehr praktisch, wenn man mit dem Auto kommt.
Die Gesamtkommunikation im Unternehmen ist durchaus gut.
Ich empfinde jedoch die Kommunikation meiner Abteilungsleitung als sehr ungeschickt und unangenehm.
Es gibt von der Abteilungs-Führungskraft keinerlei Fähigkeit zur Konfliktlösung.
Es wird sehr viel hierfür getan. Als Mutter fühlt man sich gut aufgehoben und hat viele flexible Möglichkeit. Echt top!
Als Wiedereinsteigerin nach der Elternzeit hat man sehr gute Chancen. Kind und Beruf kann man hier im Unternehmen also wunderbar vereinbaren.
Noch bessere Entwicklungen sind am entstehen.
Bezüglich der Aufgaben gibt’s hin und wieder Abwechslung. Habe aber Angst, dass vorallem die Arbeitslast durch meine Abteilungsleitung bald nicht mehr gerecht aufgeteilt wird.
Sicherer Job. Das war dann aber auch..
Wir oben erwähnt.. diese alten Zöpfe
Meiner Meinung nach sollte man das mittlere Management austauschen, denn es macht definitiv einen Unterschied ob jemand mal Postbote gelernt hat oder jemand eine Vorlesung über Personalführung besucht hat! Schade wenn einfach diejenigen zum Häuptling gemacht werden die es am längsten bei dem Laden ausgehalten hat aber sonst keinerlei Kompetenz hat. Weder fachlich noch sozial.
Die fortschrittliche Denkweise im Besonderen mit Blick auf die Zukunft
Teilweise den Umgang mit den Menschen an der Basis und deren mangelnde Wertschätzung. Die hierarchische Denkweisen in der Führung.
Bestimmte Werte sollten tatsächlich gelebt werden
Machtspiele und hierarchische Strukturen
Im PKV-Ranking gut angesehen
Angebote z. B. zur Telearbeit sind durch ein Kontingent begrenzt und von der Genehmigung einer Person abhängig.
Kommt auf die Kollegen an
Machtspiele und wenig Empathie
Da gibt es kaum bessere
Geprägt von einem Denken in Hierarchien
Vor der Familiengründung gut, danach nicht mehr. Frauen werden benachteiligt und ggf. aus Führungspositionen verdrängt.
Es gibt sehr interessante Aufgaben und ganz stupide
Heimarbeitsplätze, die einige Menschen im Servicedesk (u.a.) außerhalb der Norm bekommen.
Versagen im Projekt neue Kernapplikation hat keine Konsequenzen. Das Versagen wird sogar an bestimmten Positionen unrechtmäßig belohnt.
Die Menschen respektvoll anhören. Professionelles Verhalten als Führungskraft leben. Mehrjähriges Versagen in der Führungskraft nicht dauerhaft schönreden. Unglaubwürdiger bei jeder Behauptung.
Berater beauftragen Berater! Die Meschen sind demotiviert und gelangweilt.
Der zentrale Lage des Unternehmens gute Stadt Anbindung
Das allgegenwärtige Motto:
Das machen wir schon immer so...
Diese uralten Strukturen und alten Zöpfe sollten unbedingt revolutioniert werden
Der Firmenname sagt doch alles
Gleitzeit
Weiterbildung so viel wie nötig so wenig wie möglich
Absolutes Karriere Grab keinerlei Perspektive
Durchschnittlich
Vordergründig gut hinter den Kulissen unehrlich
Selbe Anforderung wie an jüngere Kollegen
Unmöglich! Zum Vorgesetzten befördert wird einfach der Postbote der am längsten da ist.. keinerlei Kompetenzen in Puncto Menschenführung.
Büroausstattung ist okay
Das Team bekommt nur die nötigsten Infos Entscheidung werden ohne Begründung mitgeteilt
Branchenbedingt überwiegend Frauen
Monotone stupide Akkordarbeit