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Jetzt Profil einrichten19 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
12 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 6 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Mehr Angebote, um sich weiter zu entwickeln und ggf aufzusteigen
keine Zeit für Weiterentwicklung da man mit Arbeit überhäuft wird
Work-Life-Balance
Kollegenzusammenhalt
Vorgesetztenverhalten
Top-down Kommunikation, Werte werden intern zu wenig gelebt
zu starke global Ausrichtung
zu wenig Focus auf Gegebenheiten einzelner Länder
mehr Offenheit und Transparenz
mehr Mitarbeiterfocus, bessere benefits und incentives
Angenehm, professionell
Im Branchenvergleich eher im Mittelfeld
Arbeitszeiten soweit möglich flexibel, relative kurze Kernarbeitszeiten, viele Möglichkeiten für Homeoffice
Abhängig von individueller Performance und Position
Gehalt leistungsgerecht, Sozialleistungen ausbaufähig
Soweit möglich papierloses Büro, Mülltrennung und -vermeidung
Sehr gut, vertrauensvoll
Respektvoll, vertrauensvoll, unterstützend
Gute technische Ausstattung und Arbeitsumgebung
Respektvoll und freundlich, überwiegend top down
Auf jeden Fall, jedoch auch abhängig von der Position
Integrity not being used as a slogan but applied in daily routine.
Project Teams are sometimes great. The company in the background is the problem.
Often enough not even existing.
Nette Kollegen und sehr gute Teamarbeit in der Regulatory Affairs Abteilung.
aktuell schlechter werdendes Image
homeoffice und flexible Arbeitszeiten
Vom upper Management gibt es keine Kommunikation zu den Arbeitnehmern. Gehaltserhöhungen, Beförderungen oder Kritik/Anregungen/Fragen werden ignoriert.
Vom upper Management gibt es keine Kommunikation zu den Arbeitnehmern. Gehaltserhöhungen, Beförderungen oder Kritik/Anregungen/Fragen werden ignoriert.
Räumlichkeiten ändern
Kollegenzusammenhalt ganz gut, Räumlichkeiten mangelhaft, Feste stärken Zusammenhalt
Päsentiert sich zukunftsorientiert
Gut. Aber Kernzeit bis 16 uhr nicht sehr gut.
Ist möglich und wird berücksichtigt. Vielfältige Möglichkeiten
Ist ok aber nicht angemessen für die geforderten Abschlüsse
Man druckt extrem viel mit schlechten Druckern. Viel Papierverschwendung durch nicht funktionierende Machinen
Sehr kollegial (deutsche Mitarbeiter), keine guten Teamplayer (internationale Mitarbeiter)
Keine Auffälligkeiten bemerkt
Kümmern sich um die Anliegen der Mitarbeiter
Räumlichkeiten mangelhaft (laute Großraumbüros, schlechte Luft, trockene Luft ruiniert die Augen oder Haut vieler Kollegen). Schlecht für die Gesundheit und HR ist es egal.
Findet sehr spät und nicht transparent statt außer mit Vitamin B
Obwohl der Frauenanteil überwiegt ist man nicht fair zu Schwangeren oder Müttern in Teilzeit
Weder sehr vielfältig noch besonders langweilig
Home-office
Kernarbeitszeit
Kernarbeitszeit aussetzen
Spannend einen Einblick in die Forschung zu erhalten. Internationale Atmosphäre
Gehälter sollten sich nicht so sehr unterscheiden
Super Atmosphäre.
Beliebt
Es kann auch mal stressig werden. Überstunden sind dann nötig. Kommt aber auf die Studien an.
Gute Chancen. Viele haben schon intern den Job gewechselt
Man sollte gut verhandeln. Kein Tarifvertrag! Keine besonderen Sozialleistungen, nur betriebliche Altersversorge ohne Extras. Rabatt in Fitnessstudios
Zumindest in meiner Abteilung hilft man sich gegenseitig, wenn viel zu tun ist. Bei Fragen wird einem immer geholfen.
Gibt es so gut wie keine. Firma ist eher für Jüngere geeignet. Man muss flexibel sein. Systeme und Prozesse ändern sich oft und man muss mit Stress umgehen können
So wie es sein soll. Lockerer Umgang miteinander.
Großraumbüros (nicht für leitende Positionen) nach Umzug vor ein paar Jahren. Viele dürfen aber auch von daheim aus arbeiten. Ansonsten alles wie es sein soll.
Hier läuft Vieles über E-Mail. Man ist per du
Frauen sind in der Überzahl.
Spannend
oberflächlich gesehen ist das Image ganz in Ordnung.
niedriges Gehalt durch systematische Gesprächsführung, vorsicht!
Selbst für vermeintlich einfache Positionen ein mehr als übertriebenes Bewerbungsprozedere, Abteilungen kommunzieren nicht miteinander, um den Bewerber in seinem Gehalt zu drücken halten die Abteilungen plötzlich zusammen, Versprechungen werden nicht eingehalten, Viel heiße Luft um nichts
-Stellenanzeigen schalten die dem tatsächlichen Anfoderungsprofil der Stelle entsprechen (und nicht niedrige Anfoderungen reinschreiben anschließend Bewerber mit hohem Potenzial abschöpfen aber für ein niedriges Gehalt einkaufen wollen.)
Bewerbungsprozess einfach und übersichtlich halten (nur mit der Abteilung in welcher der Bewerber eingesetzt wird und persönlich!)
Keine Versprechungen an den Bewerber welche nicht gehalten werden.
Gleiche Bezahlung im jeweils gleichen Berufsbild.
Keine Lügen oder Androhungen gegenüber dem Bewerber um seine Reaktion zu testen.
Mehr Schein als Sein.
Den meisten wird PRA kein Begriff sein. Wenn man jedoch die Webpräsenz von PRA durchleuchtet sieht man mal wieder wie gelogen wird und vieles ins positive Licht grückt wird, obwohl nur am Gehalt der Mitarbeiter gespart wird. Dann lieber zur Konkurrenz!
Wie bereits vorweggenommen, ist das Gehalt im unteren Bereich angesiedelt und das obwohl das Unternehmen auf dem Pharmasektor tätig ist , das auch noch International und somit sehr guten Umsatz macht. Die Mitarbeiter jedoch werden nicht honoriert, es sei denn sie haben alte Verträge.
Der Zusammenhalt scheint gut zu sein, denn Bewerber werden im Gehalt gedrückt. Hierfür arbeiten die Abteilung gut miteinander zusammen. Wenn eine Abteilung nicht Fähig dafür ist wird es zur Not nach UK gegeben.
Es wird versucht den MA für eine erstmals einfache stupide Tätigkeit einzustellen um die Gehaltswünsche niedrig zu halten. Gleichzeitig werden bei Gesprächen aber plötzlich ganz andere Forderungen genannt. Das Gehalt jedoch lässt sehr zu wünschen übrig.
Es werden X Gespräche mit Bewerbern geführt, als hätte sich der Bewerber für einen Posten im weißen Haus beworben. In den einzelnen Gesprächen wird immer wieder der selbe Quark abgefragt, scheinbar ist man hierbei nicht fähig abteilungsübergreifend zu kommunizieren. Wann man allerdings sehr wohl dazu fähig ist, ist der Punkt wenn es ums Gehalt geht. Hierbei nehmen die Kollegen gerne ihr Telefon zur Hand und fragen nach.
Von Gelichberechtigung kann keine Rede wein, wen man auf Glassdoor längst (und von Leuten die dort tätig sind) das Gehalt ermitteln kann/mitgeteilt bekommt, neuen Bewerbern aber ordentliche Gehaltsabtriche gemacht werden. Da frage ich mich, was sich Mitarbeiter die die Vorgaben des Management (sowie das Management selbst), eigentlich dabei denken? Hier ist der Streit und das schlechte Verhältnis zwischen dne Kollegen ja wohl schon Vorprogrammiert, wenn jeder mehr bekommt als Ihr selbst als MA.
In der Stellenausschreibung ist von kopieren die Rede. In Realität wird man abgeklopft, als würde man als neuer Geschäftsführer einsteigen.
Dass es durch die größe der CRO viele Möglichkeiten gibt, sich zu entwickeln.
Dass man sich bei den Gebäuden für Großraumbüros entschieden hat.
Ich bin gerne hingegangen. Und das weiß ich auch von anderen Kollegen.
Unter den CROs ist der Ruf meines Wissens nach gut. Ich habe bei Bewerbungen keine negativen Erfahrungen gemacht. Ganz im Gegenteil.
Urlaubsplanung war nie ein Problem. Ebenso gibt es viele Möglichkeiten, wie z.B. Homeoffice. Dies ist aber abhängig von der Abteilung und dem jeweiligen Manager.
Es gibt interne Förderprogramme für Weiterbildungen, Studium, usw.
Ich persönlich war nicht zufrieden. Es ist aber immer schwer zu beurteilen, ob man gerecht bezahlt wird.
In beiden Abteilungen, die ich kennen gelernt habe, war die Zusammenarbeit sehr gut.
Die Belegschaft ist tendenziell relativ jung, ältere Kollegen sind aber voll integriert.
Ich hatte mit meinem Vorgesetzten sehr großes Glück. Es war ein gutes, professionelles Verhältnis.
Ich mag kein Großraumbüro und halte es für kontraproduktiv. Die Ausrüstung der Leute ist jedoch gut.
Wie in vielen Großunternehmen ist die Kommunikation ausbaufähig. Ich habe aber im Regelfall alle notwendigen Infos bekommen, die für meine Arbeit brauchte.
Branchenüblich sind die Frauen in der Überzahl - auch in der Führungsriege. Ich fühlte mich als Mann aber nie benachteiligt. Das Klima war dahingehend sehr gut.
Die Arbeit ist meistens projektbezogen und daher nicht immer gleich verteilbar. Grundsätzlich waren die Vorgesetzten aber bestrebt, das gut zu verteilen.
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