186 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
125 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 60 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
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Ein Unternehmen das an sich selbst scheitert
1,0
Nicht empfohlen
Ex-FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung bei Premier Inn Holding GmbH in Frankfurt am Main gearbeitet.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die Unternehmenskultur war geprägt von Inkompetenz, Intransparenz und Missmanagement. Leere Versprechungen und offen gelebte Lügen bestimmten das Handeln der Führungsebene. Es gab keine Initiative oder Programme, die das Arbeitsumfeld verbessert hätten, und die Stimmung im Unternehmen war größtenteils negativ.
Verbesserungsvorschläge
Es sind dringende Maßnahmen erforderlich. Eine transparentere und offene Kommunikation seitens der Führungsebene wäre ein guter Anfang, um das Vertrauen der Mitarbeiter zurückzugewinnen. Es ist wichtig, dass Entscheidungen nachvollziehbar erklärt und Mitarbeiter in den Prozess einbezogen werden, um Missverständnisse und Fehlinformationen zu vermeiden.
Des Weiteren sollten die Arbeitsbedingungen und die Work-Life-Balance überprüft werden, um sicherzustellen, dass die Mitarbeiter nicht überlastet sind und genügend Unterstützung erhalten. Investitionen in Weiterbildungs- und Entwicklungsprogramme sind ebenfalls unerlässlich, um den Mitarbeitern die Möglichkeit zu geben, sich persönlich und beruflich weiterzuentwickeln. Schulungen für die HMs und CHMs und eine Überprüfung eben dieser wäre ratsam.
Eine Kultur der Wertschätzung und des Respekts sollte gefördert werden, um ein positives Arbeitsumfeld zu schaffen. Mitarbeiter sollten das Gefühl haben, gehört und unterstützt zu werden, und ihre Meinungen und Ideen sollten ernst genommen werden. Nur durch konkrete Maßnahmen zur Verbesserung der Arbeitsbedingungen und der Unternehmenskultur kann ein Unternehmen langfristig erfolgreich sein und seine Mitarbeiterbindung stärken.
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre war größtenteils negativ. Absurde Regeln und ein stetig wachsender Arbeitsdruck/ Workload prägten den Alltag. Die Führungsebene im Norden ist wenig kompetent, was zu einem Gefühl der Unsicherheit und Frustration unter den Mitarbeitern führte. Es herrschte eine Atmosphäre des Desinteresses seitens der Führungskräfte, und die Stimmung war oft stark belastet.
Work-Life-Balance
Die Work-Life-Balance war praktisch nicht existent. Die Erwartungshaltung, rund um die Uhr erreichbar zu sein, führte dazu, dass persönliche Grenzen oft überschritten wurden. Es gab keine klaren Grenzen zwischen Arbeitszeit und Freizeit.
Karriere/Weiterbildung
Das Trainings- und Weiterbildungsangebot ließ stark zu wünschen übrig. Es gab kaum neue Entwicklungen oder Initiativen in diesem Bereich, und die angebotenen Trainings blieben auf dem Niveau von 2020 stehen. Die Abteilung für "Learning and Development" erwies sich als wirkungslos und verschwendete Ressourcen. Die Karriere- und Weiterentwicklungsmöglichkeiten waren minimal. Es gab keine klaren Wege für persönliches Wachstum oder berufliche Entwicklung. Die Führungsebene zeigte wenig Interesse an der Förderung ihrer Mitarbeiter und ignorierte oft deren Bedürfnisse und Ambitionen.
Gehalt/Sozialleistungen
Einzig positiv war, dass das Gehalt pünktlich gezahlt wurde. In Bezug auf Sozialleistungen oder andere Zusatzleistungen gab es jedoch wenig bis keine Unterstützung seitens des Unternehmens. Angesichts der hohen Anforderungen und des Arbeitsdrucks war das Gehalt nicht angemessen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Premier Inn wäre gerne Nachhaltig, scheitert aber an sich selbst und der Weigerung, auf unnötige Kontrollen im Papierformat zu verzichten .
Kommunikation
Die Kommunikation war äußerst mangelhaft und intransparent. Entscheidungen wurden oft ohne angemessene Erklärungen getroffen. Informationen wurden unzureichend weitergegeben, und es fehlte an klaren Kommunikationskanälen. Dies führte zu einem Gefühl des Unverständnisses unter den Mitarbeitern, da sie oft im Dunkeln gelassen wurden über wichtige Unternehmensentscheidungen oder Veränderungen.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2023 im Bereich Administration / Verwaltung bei Premier Inn Deutschland in Frankfurt am Main gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Es gibt gute Ansätze, die einfach besser und klarer ausgearbeitet werden müssen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Siehe oben
Verbesserungsvorschläge
Klare Linie zeigen und offen Kommunizieren, wo die Reise hingehen soll und das an alle und nicht nur an einige! Eigene Entscheidungen kann/darf PI Deutschland gar nicht treffen. Alles wird vom Mutterkonzern in England entschieden. Ob das für den Deutschen Markt umsetztbar ist oder nicht, spielt keine Rolle. Dies sollte sich ändern und PI Deutschland sollte sich abnabeln und eigene Entscheidungen treffen, um dauerhaft auf dem Deutschen Markt bestehen zu können.
Arbeitsatmosphäre
Menthal super anstrengend, weil alle Abteilung die beste sein will und jeder gegeneinander und nicht miteinandert Arbeitet.
Image
Wird versucht in der Öffentlichkeit aufzupullieren. Das wirkliche Image ist aber gar nicht mal so gut. Gerade bei Google werden seitens der Hotels gerne mal Fakebewertungen geschrieben, um den "Ruf" hoch zu halten.
Work-Life-Balance
In der Abteilung möglich
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Wird immer drüber gesprochen und nach außen groß aufgebauscht, wird aber in Wirklichkeit nicht gelebt. Täglich MÜSSEN tausende von Seiten Papier in den Hotels gedruckt werden, die überflüssig sind, da diese auch Digital bearbeitet werden können und bestand haben.
Karriere/Weiterbildung
Quasi kaum möglich. Auch hier gilt "Stehe in der Gunst der richtigen Person". Das Unternehmen hat eine ganze Abteilung, die Hauseigene Weiterbildungen und Schulung entwickelt. So der Plan. Passiert ist leider nicht viel. Es gab ausschließlich die gleichen Trainings. Immer und immer wieder. Neue wurden nicht mehr entwickelt. Wollte man als "normaler" Mitarbeiter ein Training machen, was Frührungskräfte betrifft, war dies absolut nicht gewollt und nicht gewünscht. Da stellt man sich die Frage, wie man sich weiterentwickeln soll, wenn man immer nur in der Suppe rühren darf, in der man eh tagtäglich arbeitet. Stand man jedoch in der Gunst der richtigen Person, hat man jedes Training bekommen, was man wollte. Egal ob dies von extern oder intern war.
Kollegenzusammenhalt
In der Abteilung in der ich gearbeitet habe nicht ansatzweise vorhanden. Jeder guckt nur auf seinen Tisch und meckert über alle anderen. MA die nicht im "Heiligen" Büro der Zentrale saßen, wurden ignoriert, gezielt schlecht gemacht und es herrschte Eifersucht auf das Wissen anderer.
Vorgesetztenverhalten
Es wurde gerade so Gesprochen, wie es gerade gepasst hat, um in der Gunst aller MA zu stehen. Keine eigene Meinung vorhanden und man war beleidigt, wenn man anderer Meinung war und diese logisch argumentieren konnte.
Arbeitsbedingungen
Siehe Punkt Arbeitsatmosphäre
Kommunikation
Quasi nicht vorhanden. Infos werden gezielt von Leitenden Personen zurück gehalten oder erst kurz vor knapp bekanntgegen, um sich selber unerlässlich zu machen und die MA zum Teil gezielt ins Messer laufen zu lassen.
Gehalt/Sozialleistungen
Ich hatte Glück, noch einen Altvertrag gehabt zu haben und somit noch gute Vertragsleistungen bekommen zu haben. Dies wurde jedoch Anfang letzten Jahres radikal angepasst und es gibt kein Cent und kein Tag Urlaub mehr als Tarif. Wenn man mit einem Altvertrag innerhalb des Unternehmens gewechselt ist, gibt es direkt den neuen Vertrag mit den schlechteren Konditionen.
Gleichberechtigung
Wenn man in der Gunst der richtigen Person stehst, wird von Gleichberechtigung gesprochen. Wenn nicht, gibt es keine.
Interessante Aufgaben
Nicht vorhanden. Man bekommt Brotkrumen hingeworfen, wenn man neue Aufgaben einfordert. Die Ergenisse werden aber nach 1 Jähriger ausarbeitung im Müll abgelegt, weil man diese nicht verwenden will.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Premier Inn GmbH in Frankfurt am Main gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Der Mitarbeiter ist wichtig. Es wird viel versucht um die Arbeitsatmosphäre zu verbessern. Im Hotel nicht immer möglich. Aber die Einstellung finde ich auch gut.
Work-Life-Balance
Hotel mit Schichtdienst
Kommunikation
es könnte mehr oder transparenter kommuniziert werden
Unprofessionell und inkompetente management in Stuttgart.
2,4
Nicht empfohlen
Hat bis 2022 bei Premier Inn Deutschland in München gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Kollegen und Aufgaben.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Management,Insbesondere seit dem letzten Jahr. 49939555 Stuttgart.
Verbesserungsvorschläge
Wenn das so weitergeht in Stuttgart, werden sie nur noch Management haben, aber keine Mitarbeiter mehr.
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre war angenehm ,jedoch gab es gelegentlich Raum für Verbesserungen in der Teamarbeit.
Image
Beschwerden aus allen Richtungen und über alles.
Work-Life-Balance
An meinem fall ist es selbstverständlich, da ich nur Nachts gearbeitet habe.
Karriere/Weiterbildung
Es scheint, dass sich nur dann eine Chance zur Weiterentwicklung ergibt, wenn man die Arbeit des Managers übernimmt, damit er sich entspannen kann.
Gehalt/Sozialleistungen
Überall steigen die Löhne, aber hier scheint das Gegenteil der Fall zu sein. Anfang 22’ Team member brutto : 2.400 Anfang 24’ Team member brutto : 2.100 Ja okay sie haben neue Verträge verstehe aber naja..
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es war eine gute Entscheidung, den "Save the Planet"-Ansatz zu verfolgen, als die Gäste sich dafür entschieden haben. Jetzt, da es umgesetzt ist, finde ich es unangemessen, dass "Save the Planet" enhalten ist.
Kollegenzusammenhalt
Wir waren nur zu dritt als Nightys und wir haben uns abgewechselt.( 2 immer dienst 1 immer frei)
Vorgesetztenverhalten
Wir wurden oft zu unpassenden Zeiten angerufen, um zur Arbeit zu kommen. Bei Krankmeldungen gab es keine Nachricht, wie es uns geht oder ähnliches, sondern nur die Frage, ob wir zur Arbeit erscheinen können.
Arbeitsbedingungen
An der Bar gibt es zwei Kassen, von denen eine funktioniert. Es stehen 175 Zimmer zum Verkauf, aber nur 168 sind verfügbar seit ich angefangen habe,ein Hotel mit 2 Hausmeister. An der Rezeption befinden sich zwei Drucker, von denen einer funktioniert. Wenn man eine Zimmerkarte kodieren möchte, besteht eine Chance von 1 zu 4, dass eines der Geräte dies erfolgreich durchführt.
Kommunikation
In meinem beruflichen Werdegang habe ich leider die Auswirkungen einer schlechten Kommunikation mit dem Management hautnah erlebt. Unklare Erwartungen und unregelmäßige Rückmeldungen führten zu Frustration und Verwirrung. Es war frustrierend, dass wichtige Informationen nicht rechtzeitig weitergegeben wurden und Entscheidungen getroffen wurden, ohne dass das Team einbezogen wurde.
Gleichberechtigung
Leute ohne Interesse wurden gefördert, während diejenigen, die sich entwickeln wollten, stabil blieben, weil "sie mehr können" .
vielen Dank für deine Rückmeldung zu deinen Erfahrungen, auf die wir nachstehend eingehen möchten.
Einen kurzen Hinweis zu unseren Vertragsmodellen möchten wir zunächst voranstellen. Deine sehr vereinfachte Darstellung kann zu dem Missverständnis führen, dass wir die Gehälter gesenkt hätten. Das ist nicht korrekt. Unser Vergütungsmodell hatte bisher vorgesehen, pro Hierarchiestufe pauschal nur ein Gehalt zu zahlen (kritisches Feedback kam diesbezüglich auch gerade aus dem Kreis der Mitarbeitenden – das kannst Du z.B. auch aus vorhergehenden Rückmeldungen hier auf kununu nachlesen). Wir haben im vergangenen Jahr die Entscheidung getroffen, dass dies nun auf mehrere Gehaltsstufen gemäß dem Entgelttarifvertrag für das Hotel- und Gaststättengewerbe angepasst wird. Damit werden etwas niedrige Einstiegsgehälter ebenso abgebildet wie die höheren Gehälter, die anhand von mehrjähriger Berufserfahrung eingruppiert sind und selbstverständlich weiterhin bei entsprechender Qualifikation vertraglich vereinbart und gerne bezahlt werden.
Unser Premier Inn Groundfloor Model für die Zusammenarbeit im Team ist auch so aufgebaut, dass wir besonders die Weiterentwicklung unserer Mitarbeitenden in den Fokus stellen. In unserem konkreten Fall bedeutet das, vom Team Member zunächst die Entwicklung zum Team Leader zu machen. Das erfordert aber einen Wechsel in die Tagschichten. Bedauerlicherweise sind die Möglichkeiten zum weiteren beruflichen Aufstieg in den Nachtschichten limitiert, da wir in unserem Business Model lediglich mit Night Auditoren arbeiten und keine Night Manager aufgrund der vorgegeben Unternehmensstruktur erforderlich sind.
Was die (interne) Kommunikation angeht, ist die Infrastruktur zur Informationsweitergabe sehr gut aufgestellt. Es gibt tägliche Übergaben zwischen allen Schichten, regelmäßige Updates im Intranet, Meetings mit dem Team – dennoch kann es natürlich in einem agilen Arbeitsumfeld mal vorkommen, dass eine wichtige Info trotzdem nicht rechtzeitig oder gar nicht erfolgt. Dann gilt es daran zu arbeiten und Erwartungen klar zu definieren oder gerne auch Verbesserungsvorschläge anzubringen. Im Hinblick auf die von Dir geschilderten technischen Schwierigkeiten nehmen wir dieses Feedback sehr ernst und prüfen den Sachverhalt.
Das von Dir aufgezeigte Vorgesetztenverhalten am Beispiel von Krankmeldungen ist ausbaufähig, da stimmen wir Dir zu. Wir sind uns aber auch der Tatsache bewusst, dass das Team am Standort Feuerbach in der letzten Staff Survey die Fragen „Ich fühle mich als geschätztes Mitglied meines Teams“ und „Alle im Team werden fair behandelt“ am besten bewertet hat. Es war ein schwieriges Jahr, ohne Frage – unser Management Team vor Ort hat seine Prioritäten für dieses Jahr bereits gesetzt und Wertschätzung und Anerkennung für die Mitarbeitenden stehen dabei weiterhin ganz oben auf dem Zettel.
Zusammenfassend freuen wir uns, dass Du Deiner Zeit bei uns auch positive Aspekte wie z.B. die interessanten Aufgaben, den Umgang mit älteren Kollegen und den Kollegenzusammenhalt generell abgewinnen konntest oder noch kannst. Wir sind Dir sehr dankbar für die geleistete Arbeit und freuen uns auf den weiteren Austausch oder wünschen Dir alternativ viel Erfolg bei Deinem weiteren beruflichen Werdegang.
Liebe Grüße,
Julia
Der Job als Rezeptionist/in im Hotel/Gastronomie ist ein belastbarer Job und nicht für jeden geeignet.
3,0
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Premier Inn GmbH in Frankfurt am Main gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Großzügig an Zuschlägen/ Gehalt
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Den unmenschlichen Schichtwechsel und ab und zu findet man keinen Schlaf dadurch
Verbesserungsvorschläge
Mehr Kommunikation, mehr Fairness
Image
Relativ groß, aber als MA sieht man das anders.
Karriere/Weiterbildung
Die Karriere geht sehr schnell bei Premier Inn. Innerhalb von 3-5 Jahren kann man Hotel Mananger werden.
Gehalt/Sozialleistungen
Angemessen
Kollegenzusammenhalt
In manchen Häusern nicht der beste Zusammenhalt.
Umgang mit älteren Kollegen
Leute in jeden Alter bekommen eine Chance.
Vorgesetztenverhalten
In jedem Haus unterschiedlich. Doch in meinem letzen Haus war es sehr unprofessionell.
Gleichberechtigung
Wenn man keinen Wunsch hat, dann ist die Gleichberechtigung nicht sehr groß geschrieben
Ex-FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Premier Inn Holding GmbH in Frankfurt am Main gearbeitet.
Verbesserungsvorschläge
Nicht nur leere Versprechungen machen sondern auch mal was abliefern!!
Arbeitsatmosphäre
Man merkt das seit Beginn 2024 ein großer Wandel herrscht. Die guten und starken Mitarbeiter verlassen fluchtartig die Kette, was bleibt sind die "faulen hauskater schlafend auf dem Sofa" . Ganze Abteilungen sind geschlossen gegangen aber darüber auch Gedanken machen? Fehlanzeige, schuld sind halt immer die anderen und wer braucht auch schon starke Mitarbeiter? Andere hotelketten freuen sich über das scheitern und nehmen die guten Mitarbeiter mit kusshand
Image
Mehr Schein als Sein! Baut immer mehr ab und verkauft die damaligen Werte
Work-Life-Balance
Viel workload, einfach immer drauf! Ob man es schafft oder nicht, da geht noch mehr
Karriere/Weiterbildung
Nur für tm/tl, danach ist es gar nicht mehr purple sondern Nachtschwarz. Weder das eine noch das andere gibt's dann mehr. Man steckt fest, da kann man noch so gut performen, ist man nicht der Liebling der Obrigkeit geht's niemals weiter und man wird einfach gekonnt übersehen
Gehalt/Sozialleistungen
Tarif nicht einen Cent mehr
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Nur nach außen, in Wirklichkeit druckt man pro Woche locker 4000 Seiten papier aus. Bei unterschrift vs papier, verliert definitiv der Umweltschutz der dann plötzlich keine große Rolle mehr spielt
Kollegenzusammenhalt
Super! Gemeinsames leid verbindet! Grade der Zusammenhalt zwischen den ahms war mal sehr gut. Hat leider zum Schluss deutlich nachgelassen, jeder hat versucht in seinem Haus zu schwimmen und nicht unterzugehen
Umgang mit älteren Kollegen
Man macht kein Unterschied zwischen jungen oder alten Kollegen
Vorgesetztenverhalten
Desinteresse des chm oder drüber an den Mitarbeitern, wir sind halt nur die Lämmer, mit ihnen reden oder gar fördern? Fehlanzeige! Hilfe bei der Arbeit oder Fragen dazu? Können Sie selbst nicht beantworten. Oft leere versprechungen von Arbeitsreduktion etc. Etwas passieren oder gehandelt wird nicht.
Kommunikation
Viel hinter "versteckten Türen" und jeden Tag was neues! Man versucht das Rad neu zu erfinden und den start-up Charakter endlich los zu werden, klappt leider gar nicht, man wirft komische Ideen in den Raum, ob sie in der operativen umzusetzen sind oder nicht ist dabei völlig egal! Die Obrigkeit im Elfenbeinturm hat dies in einem wahn beschlossen, dann wird das so gemacht! Morgen merkt man wie blöd das war und wirft wieder alles um! Immer auf den Rücken der hotels und der Mitarbeiter.
Gleichberechtigung
Für Frauen: schwierig, zumindest in leitungspositionen.
Interessante Aufgaben
Wenn man sich selbst welche macht?! Evtl. Ansonsten: täglich grüßt das murmeltier a ka: Unterschriften, Unterschriften, Unterschriften
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei Premier Inn Köln City Mediapark in Köln gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Standards und SOPs
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Das arrogante nicht wertschätzende Gehabe. Man verhält sich als ob man ein 4-Sterne-Haus wäre, aber ist eine billige Ramschbude ohne Service.
Verbesserungsvorschläge
Mehr Geld über Tarif. Mehr Benefits. Standardisierte Family and Friends-Rate. Proaktiver Zugang zu den Benefits.
Arbeitsatmosphäre
Wenn die Firma ein Mensch wäre, würde ich sie zum Therapeuten schicken. Sehr zwanghaft. Sehr von oben herab. Wertschätzung gibt es wenig bis null.
Image
McDonald's als Hotel. Billigmarke.
Work-Life-Balance
Naja, in der Hotellerie sollte man wissen, dass es Schichtdienst gibt.
Gehalt/Sozialleistungen
DEHOGA Tarif
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Wir haben nicht genug Zettelwirtschaft in Deutschland. Deshalb wird viel dokumentiert und ausgedruckt.
Kollegenzusammenhalt
Bleibt vieles am Abteilungsleiter hängen. Das ist stellenweise sehr anstrengend.
Vorgesetztenverhalten
Offene Ohren gibt es viele. Es wird sich für einen engagiert.
Kommunikation
SPRECHT MIT EUREN MITARBEITER:INNEN!!!
Interessante Aufgaben
Man treibt Geld ein. Wenn man "Guest Experience" und "Hospitality" leben will, ist man hier falsch.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei Premier Inn GmbH in Frankfurt am Main gearbeitet.
Verbesserungsvorschläge
alte verträge zurück bringen oder benefites dementsprechend anpassen
Image
der schein trübt
Gehalt/Sozialleistungen
Die neuen Verträge sind einfach nur Katastrophe!! wenig gehalt, wenig urlaubstage kein Sonntagszuschlag aber man soll viel Leistung bringen und immer motiviert sein
Desillusionierte Erfahrung als Assistant Hotelmanager
2,0
Nicht empfohlen
Ex-FührungskraftHat bis 2024 im Bereich Administration / Verwaltung bei Premier Inn GmbH in Frankfurt am Main gearbeitet.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Gesamtfazit: Meine Zeit als Assistant Hotelmanager war eine regelrechte Tortur. Die Kombination aus unklarer Kommunikation, überwältigender Arbeitsbelastung und mangelnder Unterstützung seitens des Managements führte zu einer extrem frustrierenden und demotivierenden Arbeitsumgebung. Ich kann dieses Unternehmen nicht empfehlen, es sei denn, man ist masochistisch veranlagt und sucht gezielt nach einem Ort, der sämtliche negativen Klischees über schlechtes Management und Arbeitsbedingungen erfüllt.
Verbesserungsvorschläge
Wurden zuhauf gemacht wurden aber beflissentlich ignoriert.
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsumgebung bei Premier Inn war geprägt von einem unübersichtlichen und chaotischen Zustand, der jegliche Form von Produktivität und Effizienz unterminierte. Trotz der Position als Assistant Hotelmanager fühlte es sich oft so an, als ob ich im Dunkeln stolperte, ohne klare Richtlinien oder Unterstützung vom Management.
Image
Mehr Schein als sein
Work-Life-Balance
Die Arbeitsbelastung war überwältigend und oft nicht zu bewältigen. Als Assistant Hotelmanager war ich verantwortlich für eine Vielzahl von Aufgaben, die von Personalmanagement über Budgetierung bis hin zu Gästebeschwerden reichten. Trotz meiner Bemühungen und zahlloser Überstunden war es unmöglich, allen Anforderungen gerecht zu werden. Die Belastung war nicht nur physisch, sondern auch emotional enorm.
Vorgesetztenverhalten
Das Management zeigte kaum Interesse an den Bedürfnissen oder Anliegen der Mitarbeiter. Beschwerden wurden entweder ignoriert oder oberflächlich behandelt, ohne echte Lösungen anzubieten. Es herrschte eine Atmosphäre der Gleichgültigkeit gegenüber dem Wohlergehen des Teams, was zu einem starken Gefühl der Entfremdung und Frustration führte.
Arbeitsbedingungen
Die Arbeitsbedingungen waren deprimierend und weit unter den Standards, die man von einem renommierten Hotel erwarten würde. Von veralteter Technologie bis hin zu unzureichenden Arbeitsräumen gab es zahlreiche Hindernisse, die unsere Arbeit erschwerten. Es war schwer, motiviert zu bleiben und sein Bestes zu geben, wenn man ständig mit solchen Hindernissen konfrontiert war.
Kommunikation
Die Kommunikation innerhalb des Unternehmens war eine regelrechte Herausforderung. Wichtige Informationen gingen häufig verloren, Anweisungen waren unklar oder widersprüchlich, und selbst einfache Fragen blieben oft unbeantwortet. Dies führte zu einer ständigen Verwirrung und Frustration im Team, da wir uns nie sicher sein konnten, was von uns erwartet wurde.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung bei Premier Inn Hamburg City (Zentrum) in Hamburg gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Jeder will besser sein als dee andere .
Karriere/Weiterbildung
Wenn man sich eunschleimt kann man weit kommen ,sonst eher nicht.
Gehalt/Sozialleistungen
Die neuen Verträge sind kathastrophal
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Ist schon besser geworden aber noch nicht perfekt .
Vorgesetztenverhalten
Ohne Worte und nicht fähig auf mitarbeiter einzuhehen
Basierend auf 195 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Premier Inn Deutschland durchschnittlich mit 3,7 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt über dem Durchschnitt der Branche Hotels/Beherbergung (3,4 Punkte). 59% der Bewertenden würden Premier Inn Deutschland als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 195 Bewertungen gefallen die Faktoren Umgang mit älteren Kollegen, Kollegenzusammenhalt und Gleichberechtigung den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 195 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Premier Inn Deutschland als Arbeitgeber vor allem im Bereich Work-Life-Balance noch verbessern kann.