"Ja, aber"-Kultur
Arbeitsatmosphäre
Es wird von Tag zu Tag schlechter
Kommunikation
Führungskräfte kommunizieren nicht zielorientiert, wollen überall dabei sein, treffen aber keine Entscheidungen. Verantwortung wird auf Mitarbeiter angeschoben.
Kollegenzusammenhalt
Innerhalb der Abteilung gut, ansonsten auch mehr übereinander statt miteinander.
Work-Life-Balance
Wochenarbeitszeit von 50 und mehr Stunden sind die Regel. Von Führungskräften werden Überstunden erwartet. Einhaltung von Arbeitszeitgesetzen grenzwertig.
Vorgesetztenverhalten
Keine klare Linie.
Keine Erfahrung in der Entsorgungsbranche.
Kein Vertrauen in die Mitarbeiter.
Interessante Aufgaben
Es könnte so interessant sein, ist es aber nicht.
Wegweisende Projekte werden als Highlight verkauft und betreffen im Grunde nur die Basics der Entsorgungsbranche.
Gleichberechtigung
Auf dem Papier großgeschrieben, in der Praxis wenig gelebt.
Große Gehaltsunterschiede bei gleichem Gehalt oder angebliche Inflationsausgleiche nur für einzelne Mitarbeiter als Beispiel.
Umgang mit älteren Kollegen
Können die Zeit entspannt absitzen bis zur Rente. Das ist aber mit das Problem des Unternehmens, da ältere Kollegen eigentlich schon kaum eingestellt werden, sondern Positionen schon inne haben.
Arbeitsbedingungen
- Großraumbüro
- Keine ergonomischen Arbeitsmittel (höhenverstellbare Schreibtische o.ä. gibt es nicht mal mit Krankmeldung)
- Teeküche oft dreckig, keine kostenlosen Getränke
- Seit längerer Zeit Defekte Klimaanlage
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es klingt besser als es ist. Im Gebäude keine Mülltrennung z.B.
Gehalt/Sozialleistungen
- Gehalt deutlich unter dem Branchendurchschnitt
- Inflationsausgleich oder Gehaltsanpassungen eigentlich nicht vorhanden
- Sozialleistungen vorhanden
Image
Gute Marketing Abteilung
Karriere/Weiterbildung
Wenn man im Januar eines Jahres mitgeteilt bekommt, dass das Budget für Weiterbildungen dieses Jahr aufgebraucht ist, sagt das alles.