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PRIMUS 
Service 
GmbH
Bewertung

Ja, Nein, Vielleicht? im großen und ganzen kann man das schon so machen.

2,8
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Produktion bei PRIMUS Service GmbH in Bonn gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

es hat meistens Spaß gemacht dort zu Arbeiten, wer Springen will darf das, wenn man Familie hat bekommt man das meistens gut vereinbart, Essen und Trinken ist frei.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Planung, Struktur und öfter das Verhalten der Vorgesetzten, die arroganz der Geschäftsführung und das Probleme eher totgeschwiegen werden als die Ursache zu lösen.

Verbesserungsvorschläge

- mehr Förderung des Nachwuchs
- Bereichs/Regionalleiter Schulen und festlegen das die sich mit ihren Betrieben auseinander setzen müssen
- Jahres(pflicht) Aktionen sinnvoller Planen
- den Betriebsleitern nicht die komplette Buchhaltung aufs Auge drücken

Arbeitsatmosphäre

stark Team abhängig, viele sehr geile Läden aber eben auch welche wo man den Betriebsleiter tauschen sollte!

Kommunikation

Von oben nach unten definitiv ausbaufähig, im Team selber meistens gut

Vorgesetztenverhalten

ganz stark Personen abhängig! hierbei ist keine Pauschalisierte Aussage möglich

Interessante Aufgaben

oft Routine aber bei Events oder anderen Sonderveranstaltungen wirds dann auch mal wieder Spannend, wenn die Jahresaktionen richtig geplant werden vom Betriebsleiter können auch die echt Laune machen!

Arbeitsbedingungen

Veraltete Strukturen, Vorgesetzte die sich für Gott halten und Planlose Regionalleiter die ihre Objekte nicht ausreichend kennen machen einem das Leben als Koch und Küchenleiter unnötig schwer

Image

das Malteser Image haftet leider zu stark an Primus, Primus wird leider nicht als Buisness Caterer gesehen der es eiegntlich ist sondern immer noch als Care Caterer

Karriere/Weiterbildung

Kaum eine Chance aufzusteigen, anstatt den eigenen Nachwuchs zu fördern und zu schulen werden externe Kräfte eingestellt, versprochene Weiterbildungen lässt man gerne unter den Tisch fallen


Kollegenzusammenhalt

Work-Life-Balance

Gleichberechtigung

Umgang mit älteren Kollegen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Gehalt/Sozialleistungen

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