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Jetzt Profil einrichten298 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
204 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 88 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Keine Ellenbogenmentalität, zukunftsorientiert, die meisten Führungskräfte und meisten Mitarbeiter, Personalrabatt,
Wegfall von Prämien aber keinen Ersatz, mitarbeiterrecruiting, leider dürfen Aktionen immer nicht viel kosten aber sollen viel bringen, keine Benefits
Für sehr gute Leistung erkenntlich zeigen, was über den arbeitsvertraglichen Aspekten hinaus geht. Nicht warten bis der Mitarbeiter droht zu gehen. Sehr gute Mitarbeiter zu schätzen wissen. Mehr für das Wohl der Mitarbeiter tun wie schöne Feiern, Teamevents, Sachleistungen , mehr Urlaubstage bei mehr Zugehörigkeitsjahren, interne Mitarbeiterbefragungen, Führungskräfteförderung externe sowie externe Verkaufsschulungen damit man auch Mal anderen Input bekommt und den Tunnelblick lichtet. Einige Verkaufschallanges fand ich nicht schlecht nur sollte der Gewinn effektiver sein. Über den Mitarbeiterrabatt nachdenken, vielleicht kann man ja reduzierte Ware auch zum EK bekommen. Mehr über soziale Netzwerke kommunizieren mit dem Endverbraucher.
Ich bin Angestellter im Verkauf und weiss warum ich angestellt bin, alle die das nicht leisten sollen nicht meckern sondern dem Arbeitgeber nicht zur Last fallen. Es wird auch bei anderen nicht alles 100%-ig sein. Wer nicht zufrieden ist sollte von sich aus einen anderen Job oder Arbeitgeber suchen und nicht andere Angestellte aufhetzen.
Für mich ein guter Arbeitgeber. Es ist schade das immer viel gemeckert wird und negativ gesprochen , aber man hat sein Glück selber in der Hand. Es ist kein Konzern , es ist ein Mittelständisches Unternehmen das auch nur überleben will. Man zwingt keinen zu bleiben. Ich drücke CATCHES die Daumen und allen Stores die jetzt darunter laufen. Eine Chance bei der ich gerne unterstützt hätte.
Jeder ist sich seines Arbeitszeitmodell bewusst bevor er den Vertrag unterschreibt und man weiß das man im Handel arbeitet und das die Öffnungszeiten meistens 10-20 und von Montag bis Samstag ist. Und jeder weiß das im Handel der Samstag der wichtigste Tag ist- wer das nicht möchte sollte nicht im Handel arbeiten. Man kann immer mit seinem Vorgesetzten reden und Freiwünsche abgeben, die auch meistens je nach Storesituation erfüllt werden. Auch die Urlaubsplanung ist wie überall im vorraus abzugeben und fair und über die Jahre auch besser geworden.
Es wurde zwar immer mal von einer Akademie gesprochen aber da war leider nix. Ansonsten gab es ab und zu Mal Flächentrainings. Die SM hätten mehr Schulungen bekommen müssen.
Na klar könnte es mehr gewesen sein, aber ich wusste es bei Vertragsunterzeichnung. Und hätte ich ein Problem damit gehabt, hätte ich ja gehen können. Zwar sind einige Prämien leider weggefallen, da hätte man sich auch was anderes einfallen lassen können- Sachleistungen zum Beispiel. Die Gesundheitsprämie fand ich nicht schlecht und auch die Verkaufsprämie aufs Team, dadurch gab es keine Ellbogenmentalität. Ich denke wenn die Leistung nicht steigt kann man auch keine Gehaltserhöhung erwarten. Wenn man mehr bringt so das das Ergebnis besser wird dann ja. Beim Urlaub wäre es schön wenn man die Zugehörigkeit als Mass dazu gezogen hätte.
Für die viele Plastik und Müll kann der Arbeitgeber nichts, das hing an der Marke. Ansonsten kann ich mich nicht beschweren
Wenn nicht so viele meckern und uns anderen unseren Job machen lassen passt es. Das Lästern hat man überall , kein Team ist zu 100% perfekt.
Alter spielte keine Rolle
Der Storemanager war OK. Leider zu weich und fehl an der Position. Immer nur den geringsten Weg des Widerstandes ist in dieser Position zu gehen ist nicht die richtige Wahl. Von Führung, Mode, Trends, Ware nur ein geringes Verständnis .Für mich leider kein Vorbild oder Leitwolf, der mich begeistert und motiviert hat. Als Führungskraft sollte man sich seiner Position bewusst sein und hinter dem Unternehmen stehen. Jede anderen Führungskräfte die ich kennengelernt habe und begegnet bin waren kompetente Personen und man konnte genaueres erfahren und auch Hintergründe für so manche Entscheidung wenn man gefragt hat.
Ich würde sagen wenn eine kompetente Führungskraft im Store gewesen wäre wäre der Store nicht geschlossen worden und hätte erfolgreicher sein können.
Grosser Store, viel Ware, viel Onlinehandel, ein schönerer Aufenthaltsraum wäre schön gewesen, ein Kaffeevollautomat,ordentliche Stühle und gemütliche Rückzugsräumlichkeit
Gute Kommunikation, zwar viele Kommunikationstools seitens des Arbeitgebers aber immer sachlich, fair und auf Augenhöhe. Wenn ich Fragen hatte würden diese beantwortet. Und sind wir ehrlich jedes Unternehmen stellt sich immer perfekt nach aussen dar, aber seltenst stimmt es dann im tägliche Business.
Wer möchte und wollte hatte seine Chance bekommen
Ich war Verkäufer und hatte immer meine Aufgaben. Neuerungen wurden mir erklärt so daß ich sie umsetzen konnte. Aber was will man für interessante Aufgaben bekommen außer verkaufen, dekorieren, Aufträge für den Online Handel bearbeiten? Für mich war es völlig ok
Gut ist der Teamzusammenhalt, jedoch gibt es keinen eindeutigen Storemanager, sodass ständig Chaos herrscht und man von jedem etwas anderes gesagt bekommt, sodass ich das Gefühl habe, bei dem Job überhaupt nichts dazuzulernen. Der Arbeitsaufwand ist dabei für Mindestlohn viel zu hoch.
Regionalleitung total unfreundlich, das Zeiterfassungssystem ist unübersichtlich und unverständlich da man seine geleistete Arbeitszeit des Tages nach dem Ausbuchen nicht sehen kann. Auch die Absprache wann ich wie lang zu arbeiten habe war unklar und hat niemanden interessiert.
Angenehme Atmosphäre, sicherer Arbeitgeber, Work-Life-Balance, Sportangebote im Büro
Systemlandschaft unübersichtlich
Systemlandschaft verkleinern, an einmal eingeführten Systemen festhalten
angenehme, lockere Atmosphäre, per Du und auf Augenhöhe
größtenteils freie Zeiteinteilung, Home office, Raum für private Bedürfnisse wie z.B. Arbeitszeitverschiebung wegen privater Termine
Weiterbildungen werden ermöglicht, wenn sie auf den Job einzahlen; Talente werden gefördert, Ideen und Input sind gefragt und werden honoriert
Es ist noch Luft nach oben
Größtenteils sehr gut bis auf 1, 2 Ausnahmen
ergonomische Büromöbel, schöne Sozialräume, Hardware up to date, Software ausbaufähig
Transparent, jedoch auf unterschiedlichsten Kanälen, welcher wofür ist nicht immer klar
spannende Aufgabenfelder, Raum für Kreativität und eigene Ideen
Nichts
Steht alles oben.
Am besten ihr schließt die ganze Firma das ist wirklich das beste was ihr machen könnt.
Früher oder später werdet ihr eh insolvent sein. Da helfen euch auch nicht eure neuen catches stores
Wenn die ASM nicht da ist ist die Arbeitsatmosphäre okay. Aber sobald die auftaucht könnte man nur brechen.
Aussen hui und innen pfui.
Was ist denn das?
Äh nein.
Nur Mindestlohn
Kein Urlaubs kein Weihnachtsgeld etc.
Kennen die auch nicht.
Das Team ist das beste was ich bisher hatte. Weil wir alle das gleiche über die Firma denken.
Da ist mir nix negatives aufgefallen.
Der Storemanger ist okay.
Aber aufwärts sind die einfach nur ein witz
Pause im Lager
Fast jedes Wochenende von mittags bis 20 Uhr im Laden stehen.
Die wissen nicht was das bedeutet. Es wird viel erzählt aber nicht dran gehalten.
Ist okay
Jeden Tag das selbe.
Nichts
Alles
Minimierung der Stores, wenn die Finanzielle und Personelle Kapazität nicht anders her gibt.
Schrecklich!
Selbst bei wenig Personal wird das loyale Personal wie Mist behandelt! Anstatt es zu halten wird es mit Nazistischen Verhaltensweisen der Chefetage vertrieben
Die Kommunikation zwischen dem Personal in den Läden und der Chefetage ist bodenlos!
Ich habe damals weder eine Ausbildung noch sonst was gehabt und 300 Euro mehr verdient als mein Kollege in der gleichen Position, der das ganze studiert hat und Alleinerziehender Vater ist
Wie in Indien das Kastensystem
Was soll man bei diesen Laden gut finden?
Sehr vieles, siehe oben.
Macht den Laden einfach dicht, bitte ihr könnt es einfach nicht. Eure Firmen Philosophie ist das gedruckte Papier nicht wert.
Man fühlt sich ständig beobachtet, wenn die AM auftreten, muss man sich immer rechtfertigen, warum der Umsatz nicht wie gewünscht ist.
Sorry, wenn ich Pakete packen muss, dann kann ich keine Kunden betreuen.
Kennt kaum jemand, viele Fake-Bewertungen hier.
Am besten 24/7 erreichbar sein. Ich sollte sogar im Urlaub erreichbar sein. Das Unternehmen ist einfach nur schlecht.
Ja, nein gibt es nicht wirklich. Da kannste bei McDonald’s mehr erreichen.
Mindestlohn, keine Gehaltserhöhung weil das Geld für die Führungskräfte in der Zentrale verballert wird.
Plastik ohne Ende
Jeder ist sich selbst der nächste.
Passt weniger
War stets bemüht konnte aber in dieser Company kann man nichts erreichen. Aus Bischhofswerda kommt nur Mist. Generell merkt man das die alle aus dem Tal der Ahnungslosen kommen.
Pausenraum im Lager, man muss aufpassen nicht über Ware zu stolpern, größtenteils kommt man morgens rein und ist abends wieder draußen.
Ist wie ein Gefängnis nur das man sein Essen selbst zahlen muss.
Wenig Information zu allem.
Passt
Textileinzelhandel halt. Ganz toll ist für Zalando Pakete packen ohne das der Lohn angeglichen wurde. Daumen hoch dafür.
wenn man als Vollzeitkraft schon den ganzen Tag auf Arbeit verbringt, sollte doch das Drumherum erfreulich sein?! Es gibt weder Urlaubs-noch Weihnachtsgeld, keine Umsatzprämien o.Ä.,beim Urlaub zählt der Samstag als Urlaubstag mit. Ich arbeite gern als Aushilfe, aber als Hauptjob nicht zu empfehlen.
Kann ich erst später beantworten
Schlecht
So verdient kununu Geld.