99 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
39 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 57 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Darf mich einbringen, Kollegen sind hilfsbereit
zu viele Geschäftsführerwechsel, der aktuelle soll bleiben
mehr Schulungen anbieten
seit kurzem wieder sehr gut
Die Prozesse haben sich zunehmend entwickelt und professionalisiert.
Die langfristigen Strategien der Firma scheinen seit Jahren vom Himmel zu fallen, gelten dann für ca. 1 Jahr und werden spontan umgeworfen. Dabei kommt es nicht selten vor, dass das, was im letzten Jahr noch absolutes Unternehmensziel war, plötzlich vollkommen überholt ist. Warum? Das weiß wahrscheinlich nicht Mal die Geschäftsführung so genau, oder? Hauptsache es wird eine neue Idee durchs Dorf getrieben. Langfristiges Wachstum kann damit nicht erreicht werden.
Auftragslagebedingte Kündigungen sind manchmal unvermeidbar. Es gäbe jedoch auch das Mittel der Kurzarbeit, um diese Dellen auszugleichen. Bei der letzten Kündigungswelle sind viele langjährige und essentielle know-how Träger der Firma verloren gegangen. Diese sind in der Natur der Sache leider auch manchmal etwas unbequem für die Geschäftsführung und vertreten gar eigene Standpunkte. Die Auswahl wirkte deshalb stark nach Nasenprinzip, als wirklich auf die Auswirkungen für den Betrieb oder noch undenkbarer auf Sozialauswahl zu schauen. Die fatalen Folgen davon dürfen wir in den nächsten Jahren ausbaden.
Der Anteil an "dauerhaften" interims Managern ist überproportional hoch. Es wird leider oft vergessen, dass diese im Kern nur Ihre eigenen Interessen verfolgen und nie an langfristiger Entwicklung für das Unternehmen interessiert sind. Einige verstehen es wohl zu gut, eine wohlfühl-bubble um das Management aufzubauen.
Das viel Beworbene home-office ist dem Management tatsächlich ein Dorn im Auge - das Misstrauen gegenüber den Mitarbeitern muss groß sein. Mutige Abteilungsleiter gewähren ihren Leuten dennoch eine gewisse Flexibilität. Mal schauen, wie lange noch. Die Atmosphäre der Angst als Führungsmittel ist klar zu spüren.
Der Firma sind die vielen negativen Bewertungen auf der Plattform übrigens bekannt. Statt an der Kultur zu arbeiten und das feedback ihrer Mitarbeiter ernst zu nehmen, überlegt man jedoch eher, wie man Frischlinge aktiv zu guten Bewertungen bewegen kann.
An einigen Schnittstellen zwischen Abteilungen bzw. standortübergreifend kann man das Zusammenarbeiten durchaus als toxisch bezeichnen. Als junger Mensch würde ich mir 3x überlegen, ob ich in so einem Umfeld meine Karriere (fehl)starten möchte.
dass ich mich gut mit meinen Kollegen verstehe ich meine Arbeit gut mit persönlichen Dingen vereinbaren kann. Also Aufgaben auch mal passend zwischen den Tagen hin und her schieben kann.
gibts natürlich auch immer was ;)
ich würde mich freuen, wenn mehr junge Leute im Team wären - die, die da sind bringen viel Energie und neue ideen mit!
Ich wünsche niemandem, jemand anderen kündigen zu müssen. Kam bisher bei pb auch bis vor kurzem wenig vor. Ich glaube, das ließe sich das nächste Mal besser gestalten. Ist aber glaub ich auch auf mangelnde Übung im Kündigen zurückzuführen, da das Unternehmen bisher eher gewachsen ist...
Ich bin jetzt schon länger dabei freue mich an der Arbeit in meinem Team. Auch wenn hier viele von einer Atmosphäre der Angst sprechen, sehe ich das anders. Gab halt wegen der aktuellen wirtschaftlichen Lage ein paar Entlassungen aber das ist auch bei anderen Unternehmen der Fall. Atmosphäre hängt deshalb von den Personen ab - in unserem Team ist sie gut. :)
Die bereits erwähnten Entlassungen wegen der schlechten wirtschaftlichen Lage haben hier das Bild meiner Meinung nach ein bisschen verzerrt. Deswegen auch meine Bewertung als eine der wenigen Bewertungen von Mitarbeitenden, die aktuell bei pb arbeiten :))
Das Unternehmen geht Schritt für Schritt voran. Wegen mir muss nicht von heute auf morgen alles grün sein...
Kommt wieder drauf an wo. Aktuell bildet sich ein Lager, das mit der allgemeinen Lage unzufrieden ist. Innerhalb von unserer Abteilung versteht man sich ganz gut und ich treffe mich auch mit dem einen oder anderen auch mal privat nach der Arbeit.
In unserer Abteilung machen wir regelmäßige Feedbackgespräche. Das hilft mir immer wieder auch zu checken, was ich an meiner Arbeitsweise noch verbessern kann. Allgemein ist es gut, wenn man Dinge die einen stören direkt anspricht und nicht in sich hineinfrisst. Ist glaub ich ein Problem von einigen Kollegen
Wie schon oft erwähnt Wasser Obst und Kaffe ^^
Mein Vorgesetzter hat mir auch schon in Situationen geholfen, die für mich unangenehm waren. Das hatte ich früher bei anderen Arbeitgebern auch schon anders.
Mir machen meine Aufgaben Spaß - aber auch, weil sie mein Interessensgebiet ganz gut abdecken. Wenn ich so meine Aufgaben und die meiner Kollegen ansehe, dann ist für uns die breite Bandbreite an unterschiedlichen Aufgaben glaub ich das was es am interessantesten macht.
Das ständige Lügen.
Hört auf, es so aussehen zu lassen, als würde die Firma bald verkauft werden.
Hört auf zu lügen.
Hört auf zu lügen.
Und hört auf zu lügen.
Und bitte lasst das lügen sein.
Seit Wochen von Angst und unsicherheit geprägt, es sieht so aus, als würde man den Laden verkaufen wollen.
Man ist auf dem besten Weg, es sich kaputt zu machen. Sowohl bei den Kunden, als auch bei Bewerbern. Und das kaputt machen wird proaktiv betrieben. Sehr sehr proaktiv.
Kommt auf die Abteilung an. Würde mit per se nicht beschweren.
Könnte besser sein, geht aber auch schlechter. Besser aber, man steigt schonmal ordentlich hoch ein, wenn man in der Firma anfängt, denn um jeden Cent mehr muss man kämpfen.
Nicht so vorbildlich!
Passt alles!
Die, die die Firma mit aufgebaut haben, werden in den Hintern getreten. Kollegen mit 10-20 Jahren Zugehörigkeit gehen freiwillig. UNDANK IST DER WELTEN LOHN!
Setzen, Sechs! Lügen, sind gereizt und fordern fordern fordern, aber geben nicht! Gras wächst nicht schneller, wenn man daran zieht, das muss mal in die Köpfe rein!
Alles sauber und modern!
Findet statt in Form von Stand Up Meetings, hier wird aber ganz ganz klar gelogen. Jeder weiß es.
Hängt von der Abteilung ab. Würde mich nicht beschweren.
Leider nichts mehr
Umgang mit den Mitarbeitern
Mehr Wertschätzung für verdiente Mitarbeiter und statt stillosen Entlassungen vielleicht lieber auf teure Unternehmensberater und Interims-Manager verzichten. Auch wenn dann der ein oder andere Porsche weniger am Parkplatz steht. Ehrliche Kommunikation wie die Planung aussieht (Schließung/Verkauf).
Massenentlassungen ohne Stil, jeder zittert ob er der Nächste ist
HomeOffice nicht mehr erwünscht obwohl damit beworben und teilweise zugesichert wurde
Das einzig Positive in dieser Firma
Andere Meinungen unerwünscht
Büros hellhörig, teilweise Geräuschpegel wie am Flughafen
Wenn Kommunikation stattfindet ist keine andere Meinung gewünscht
Spannende Technik, aber jede kleine Aufgabe wird reguliert
Die Kollegen
MA auf Augenhöhe begegnen. Weniger Interim-Manager einstellen und diese nicht für viele Jahre beschäftigen und zu viel Einfluss nehmen lassen
Geprägt von Angst. MA werden regelmäßig in der letzten Woche der Probezeit gekündigt. Narzisstische Interim-Manager nehmen zu viel Einfluss, sind leicht gekränkt und handeln entsprechend unprofessionell
Versuchen ein Premium-Image zu pflegen. Weder die Qualität der Produkte, des Managements oder des Umgangs miteinander sind auch nur annähernd premium
HO wird gerade abgeschafft. Meetings gehen regelmäßig bis 18h, MA die pünktlich in den Feierabend gehen, werden belächelt
Nicht existent
Unter Münchner Durchschnitt. Gehaltserhöhung gibt es nur wenn man schon gekündigt hat
Nicht mal Müll wird getrennt
Unterschiedlich. Durch die fehlende Fehlerkultur muss regelmäßig ein Schuldiger gefunden werden, da kann kein Zusammenhalt entstehen. Teambuilding gibt es nicht und die hohe Fluktuation erschwert die Situation zusätzlich
Arbeitserfahrung wird nicht wertgeschätzt
Katastrophal. Es gibt praktisch keine guten Führungskräfte mehr. Die Chefs sind oft überheblich, fallen ihrem Team in den Rücken und betreiben Mikromanagement
Laute Großraumbüros in denen man sich nicht konzentrieren kann und zu wenig Besprecher, um ungestört Meetings abzuhalten. HO wird abgeschafft
Flurfunk funktioniert, die offizielle Kommunikation dafür gar nicht. Es gibt ab und zu StandUp Meetings, bei denen werden MA aber aktiv angelogen und für blöd verkauft
Männer, die in Elternzeit gehen oder sonstige elterliche Pflichten wahrnehmen wollen, werden belächelt. Frauen werden regelmäßig mit sexistischen Kommentaren konfrontiert
Im technischen Bereichen oft schon interessant wenn der CTO kein Mikromanagement betreibt. Im kaufmännischen Bereich werden MA entweder komplett unterfordert und als Sekretäre missbraucht oder mit Arbeit überhäuft (z.B. FIBU)
Die Tiefgarage
Den Rest
Niemanden mehr einstellen, ihr schadet Menschen.
Massenentlassungen
Man hat Angst
Es wird im Moment an den richtigen Themen gearbeitet. Die Entwicklung der Organisation, aber auch der Führungskräfte steht im Vordergrund. Auch an der Vergütungspolitik wird gearbeitet. Das Unternehmen befindet sich in einem positiven Wandel
Mehr Besprechungsräume
Es gibt viele langjährige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die die pro-beam DNA verinnerlicht haben. pro-beam ist ein "Hidden Champion".
Gleitzeit und mobiles Arbeiten bei Bedarf. Ich fühle mich sehr wohl!
Es bieten sich beste Möglichkeiten der Karriereentwicklung.
Nicht vergleichbar mit einem Großkonzern, aber wer will da schon arbeiten
pro-beam ist auf dem neuesten Stand
Positives und konstruktives Miteinander
Respektvoller Umgang mit erfahrenen Kolleginnen und Kollegen
Vertrauensvoller Umgang miteinander
Neue Büros mit moderner Technik
Es finden regelmäßig Standup-Meetings statt, um Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auf dem Laufenden zu halten. Auch sonst wird sehr offen und direkt kommuniziert.
Ich habe bisher nichts Negatives mitbekommen.
Viele neue und spannende Projekte, die wirklich Spaß machen. Ich lerne täglich dazu.
die Kollegen
Siehe oben.
Gesamtes oberes Management austauschen.
Nicht auf Interimler setzen. Kultur- und kostentechnisch einfach nur unklug. Für Übergangslösungen oder Pilotprojekte kann man auf sie zurückgreifen aber Interimler sind bei pb schon zur Dauerlösung geworden.
Unter der Belegschaft gab es Zusammenhalt. Führung des oberen Managements hat keine Menschenkenntnis und keinen Zugang zu den Mitarbeitern.
Machen sie sich selbst kaputt.
Von technologischer Seite aus betrachtet, könnte das Image deutlich besser sein.
Es gibt ein Gleitzeitkonto für mehr Freizeit (oder Überstunden ausbezahlen).
Home Office wird beim Recruiting beworben. Jedoch ist es in der Realität nicht erwünscht - oder wird gar sanktioniert/verboten je nach Führungkraft. Mobiles Arbeiten wird vom gesamten oberen Management nicht unterstützt und sie würden es am liebsten direkt wieder komplett abschaffen.
Motivierte und gut ausgebildete Mitarbeiter werden eingestellt und nicht gefördert. Keine Karriereplanung. Aussagen bezüglich Karrieremöglichkeiten und neuen Tätigkeiten werden geäußert jedoch meist nicht eingehalten und regelmäßig geändert. Auf Versprechungen kann man erfahrungsgemäß nicht vertrauen.
Gehalt OK jedoch muss man Gehalterhöhungen "erzwingen". Sonst passiert nichts. Gibt kein definiertes Gehaltsgefüge, was dazu führt dass Mitarbeiter in der selben Abteilung deutlich unterschiedlich entlohnt werden. Je nach dem wie viel Druck die Person aufbauen. Auch zwischen den Geschlechtern gibt es deutliche Gehaltsunterschiede. Nicht überraschend bei den vorherrschenden Ansichten.
Keine richtige Mülltrennung. Vieles wird noch unnötig ausgedruckt.
Soziales Bewusstsein mir nicht bekannt.
In einer chaotisch und negativ-toxischen Umgebung sind die Kollegen der einzige Halt. Gemeinsam übersteht man den Tag besser. Man freut sich dennoch über jeden, der es "raus geschafft hat" und etwas neues gefunden hat.
Wird genauso schlecht mit ihnen umgegangen, wie mit allen anderen.
Auf Teamleiter Ebene gibt es noch vereinzelt gute Führungskräfte.
Führungskräfte mit modernem Führungsstil und mit eigener Meinung haben das Unternehmen bereits verlassen.
Höhenverstellbare Tische
Neues Gebäude
Großraumbüros
Kommunikation kommt zu spät oder fand meist gar nicht statt. Zeitgleich wunderte sich das Management, wieso der Flurfunk so aktiv ist. Keine Transparenz. Man unterschätzt die Mitarbeiter, dass sie intellektuell mit den Infos umgehen können. Starkes herablassendes Hierarchie-Denken das Management ganz oben versus die "kleinen Mitarbeiter".
Frauen ab 30 werden als jederzeit potentiell schwanger angesehen. Und dies wurde auch teilweise so an Frauen kommuniziert. Mittelalterliche Denkweise. Natürlich ist das auch bei Beförderungen im Hinterkopf des oberen Managements.
Statt sich als Unternehmen Gedanken zu machen, wie man Familie und Beruf leichter vereinbaren könnte, werden lieber direkt Männer gefördert. Auch eine Lösung.
Aufgaben, die nicht der vertraglich ausgemachten Tätigkeit entsprochen haben. Wurde so verkauft, als ob es ein Teil einer Weiterentwicklungsmaßnahme sei und ein bodenständiger Mitarbeiter solle sich nicht darüber beschweren. Komplette Zeitverschwendung, absolute Frustration. Führung fand nicht statt. Hinweis auf diese Situation wurden klein geredet und ignoriert.
guter Kollegenzusammenhalt;
durch Probleme im Tagesgeschäft und die gruppenweiten Prozessänderungen kann man sehr viel lernen (vor allem was nicht funktioniert);
die faszinierende Technologie des Elektronenstrahl an sich
bei gruppenweiten Entscheidungen wird oft zu wenig an die einzelnen Geschäftsfelder gedacht (Maschinenbau und Lohnfertigung haben aber unterschiedliche Bedürfnisse hinsichtlich Prozessen, Softwarenutzung und organisatorischem Aufbau);
Umgang des Managements mit dem Mitarbeiter (der Mitarbeiter ist eine ersetzbare Ressource, wenn er eine eigene (vom Konsens abweichende) Meinung hat)
Aufbau einer skalierbaren Unternehmensstruktur (Prozesse so auslegen, dass sie für niedrige und hohe Auslastung funktionieren);
Weniger Einfluss von Außen durch externe Berater (zu viele unterschiedliche Konzepte in zu wenigen Jahren);
Begeisterungsfähigkeit des Vertriebs für das eigene Produkt steigern;
Vertrieb im Bereich Maschinenbau schulen und für Planer/Einkäufer und deren Bedürfnisse Sensibilisieren (Investitionsgüter (Maschinen) haben andere Markanforderungen als Lohnfertigung);
das Management darf seinen Mitarbeitern gern etwas zutrauen (Mirkomanagament sollte vermieden werden);
Entscheidungen/ Priorisierungen sollten eine gewisse Beständigkeit haben, um Fehl-, Doppel- und Mehrarbeit zu vermeiden;
Wissen zu Kunden, Maschinentypen (Produktportfolio) und Technologie sollten neben den betriebswirtschaftlichen Kenntnissen zur Grundausstattung eines "Standortleiters" gehören;
Verbesserung der Fehlerkultur und damit einhergehende Wertsteigerung des gesprochenen Wortes (die E-Mailverteiler würden sich dadurch immens verkleinern);
Schulung des Managemnts im Bereich Softskills, besonders soziale Komptenzen
Vertrauen zwischen den Mitarbeitern besteht, zwischen Mitarbeitern und höchster Führungsebene leider nicht; Entscheidung sind oft schwer nachvollziehbar
leider spiegelt das Image nach außen nicht die Realität wieder
branchenübliche Kern- und Gleitarbeitszeit, 30 Tage Urlaub, Überstunden können abgesetzt werden, auch kurzfristig können private Termine wahrgenommen werden
wenn man oft genug um eine Weiterbildung bittet, könnte man sie vielleicht und unter Umständen machen;
gern verspricht man dem Mitarbeiter auch Weiterentwicklungsmöglichkeiten im Unternehmen, die dann aber nicht passieren
die Zusammenarbeit im Team und zwischen den Fachabteilungen ist ok, Wissen wird geteilt und bei Fragen werden gemeinsam (trotz oftmals stressigem Tagesgeschäft) Lösungen gefunden
ist in Ordnung; einige Vorgesetzte können aber leider selbst auch keine Entscheidungen treffen und müssen sich immer Rückversichern (weil sie nicht zu sagen haben oder ihnen fachliche Kompetenzen fehlen) und "verwalten" damit nur ihre Teams;
es gibt regelmäßige Meetings in der die Geschäftsführung wichtige Informationen kommuniziert; einen Informationsfluss für arbeitsrelevante Information sowohl operativ wie strategisch gibt es, allerdings geht vieles durch ständig (fast täglich) wechselnde Priorisierung verloren oder ist bei Informationserhalt schon nicht mehr aktuell
Durchschnittliche Höhe des Gehalts für einen Standort im Erzgebirge ok, allerdings wird für gleiche Arbeit teilweise sehr unterscheidlich bezahlt; regelmäßige und pünktliche Gehaltszahlung
So verdient kununu Geld.