Hier verliert man sich selbst
Gut am Arbeitgeber finde ich
Schulungsmöglichkeiten, viele Ideen, jeder wird individuell gefördert und gefordert.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Viel Unehrlichleit, viele unzufriedene Mitarbeiter. Viel moralisch fragwürdige Praxis. Vor allem die externen Mitarbeiter werden sehr unfair behandelt. Als Personaldisponent hat man kaum die Möglichkeit diese vorgelebte und geforderte Praxis zu umgehen. Hier verliert man seinen Bezug zu Recht, Moral, Anstand und dadurch zu sich selbst.
Verbesserungsvorschläge
Ich glaube das Unternehmen könnte viel mehr Erfolg haben, wenn es sich der üblichen Praxis der Personaldienstleister entziehen würde und so durch Qualität und Mitarbeiterzufriedenheit überzeugen würde. Es gibt sehr viele gute Ansätze, die leider unter den anderen genannten Punkten untergehen und keine Relevanz erlangen können. Schade denn ich denke es steckt viel Potential in dem Unternehmen.
Kommunikation
Häufig wurden Dinge erzählt, die meiner Meinung nach der Beeinflussung dienten
Work-Life-Balance
Hier werden Überstunden indirekt vorausgesetzt. Escwird nicht gefragt ob es geht, es ist einfach selbstverständlich, dass man mindestens eine halbe Stunde aber meißtens über eine Stunde länger bleibt. Natürlich unbezahlt. Wenn man pünktlich nach Hause möchte bekommt man dumme Sprüche. sehrv
Vorgesetztenverhalten
Sehr stark Personenabhängig. Viele sehr junge Führungskräfte, bei denen man noch merkt, dass die Reflektion, Ausbildung und Erfahrung fehlt.
Interessante Aufgaben
Der erste Schein trügt. Die vermeintlich vielfältigen Aufgaben werden spätestens nach der Traineezeit von der unternehmensüblichen Praxis getrübt. Massenabfertigung! Qualität kann nicht gewährleistet werden unter den Zielanforderungen und wird auch nicht vorgelebt. Moral hat keinen Platz.
Arbeitsbedingungen
Es gibt zwar eine gute Büroausstattung und Getränke und Obst werden gestellt. Für die psychische Gesundheit sind die Arbeitsbedingungen jedoch sehr schlecht.
Karriere/Weiterbildung
Man bekommt viele Möglichkeiten wenn man am Ball bleibt, weil die meißten nicht lange durchhalten.