Spannende Phase
Gut am Arbeitgeber finde ich
Dass ich bereits eingearbeitet bin.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Vielen Vorgesetzten ist der zeitliche Aufwand der geforderten Leistungen nicht klar.
Verbesserungsvorschläge
Es werden von Jahr zu Jahr Umsatz-Rekorde vermeldet und dann wird 2017 für jeden Mitarbeiter eine Jahresprämie von nur 200€ ausgezahlt. Dies steht in keinem Verhältnis und wirkt eher beleidigend.
Eine vertrauensvolle Mitarbeitervertretung ist dringend nötig.
Die Standorte sollten nicht gegeneinander ausgespielt werden.
Jahrelang wurden Geschichten erzählt, dass beim Partner xY alles besser läuft. Inzwischen sind einige dieser Partner Teil des Unternehmens und die Wahrheit sieht rückblickend ganz anders aus. Es gibt Tendenzen zu einer Wiederholung dieses Fehlers.
Arbeitsatmosphäre
Standortübergreifend eher schwierig.
Lokal gut.
Kommunikation
Die Kommunikation beschränkt sich auf das Nötigste.
Kollegenzusammenhalt
Eigentlich hilft jeder gerne, da jeder es kennt wie es bei uns ist wenn einem nicht geholfen wird.
Work-Life-Balance
Nicht vorhanden
Vorgesetztenverhalten
Kommt ganz auf den Vorgesetzten an. Seitens der Geschäftsführung wird scheinbar kein Wert auf Homogenität gelegt.
Interessante Aufgaben
Wir sind 'Spezialisten' auf einem Gebiet, das es sonst nirgends gibt.
Gleichberechtigung
Interessante Frage. Es gibt eigentlich keine Frau in einer echten Führungsposition.
Umgang mit älteren Kollegen
Ältere Mitarbeiter werden neu eingestellt, damit sie Erfahrung ausstrahlen. Letztendlich werden deren Ergebnisse nach einer Schonfrist nicht anders bewertet.
Langjährige Mitarbeiter sind meistens die Einzigen, die den Überblick behalten.
Arbeitsbedingungen
Ist leider sehr vom Standort abhängig.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Ist sehr auf die Aussenwirkung abgestimmt - gelebt wird es nicht.
Gehalt/Sozialleistungen
Den Mitarbeitern wird immer gesagt, dass sie Spezialisten sind. Leider spiegelt es sich überhaupt nicht im Gehalt wieder. Mehrarbeit wird nicht honoriert, sondern irgendwann als normal betrachtet.
Image
Hat auf Kunden- und Mitarbeiterseite stark gelitten. Anspruch und Wirklichkeit driften immer weiter auseinander. Die (neue) Geschäftsführung hat nie verstanden was der Grund für den Erfolg von proALPHA im Mittelstand war.
Durch die vielen Neuzugänge von 'etablierten Führungskräften' und deren Methoden ist die 'proALPHA-Seele' auf der Strecke geblieben.
Der Management-Stil folgt nach bekannten Blaupausen und Personen sind inzwischen leider komplett austauschbar.
Karriere/Weiterbildung
Internes Karrieresystem ohne direkte Auswirkungen. Je höher - desto weniger Work/Life-Balance.