81 Bewertungen von Mitarbeitern
81 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
54 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
81 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
54 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Technische Ausstattung der Mitarbeiter ist weitestgehend auf aktuellem Stand (Laptop, Dualmonitor, ...), Kostenfreie Parkplätze, Klimaanlage, Firmenfeiern,
Es werden Prozesse von der Administration/Verwaltung festgelegt, welche im Operativen Bereich überhaupt nicht anwendbar sind. Meiner Meinung nach hat die Administration/Verwaltung keinen Einblick, was Operativen Bereich gemacht wird und wie es gemacht wird.
Die schlechte Stimmung in der Belegschaft wird von der Geschäftsführung nicht erkannt. Die Kündigung von erfahrenen Kollegen wird schön geredet.
Die Geschäftsführung/Administration/Verwaltung sollte sich des eigentlichen Firmenkapitals bewusst werden. Die Mitarbeiter sollten das höchste Gut sein. Es werden leider immer wieder Mitarbeiter durch "Firmenpolitik" stark demotiviert. Wodurch bereits sehr viele ehrfahrene top Wissensträger das Unternehmen verlassen haben und die Abwanderung nicht nachlässt.
Kommunikation verbessern, z.B. Geplante Änderungen mit mindestens 8 Wochen Vorlauf bekannt geben.
Unklare Vorgaben der Geschäftsführung /Administration/Verwaltung sorgen für Unruhe. Wichtig scheint nur noch die Marge zu sein. Entscheidungen zum Mitarbeiterabbau sind nicht nachvollziehbar.
Leider geht das ehemals sehr gute Image langsam nach unten und die Stimmung auf dem Flur / in der Kaffeeküche ist am brodeln.
Ich finde die 40 Stundenwoche nicht mehr zeitgemäß
Es gibt im Operativen Bereich ein Karriere Modell
Pünktliche Gehaltszahlungen, Urlaubs- und Weihnachtsgeld sowie Vermögenswirksame Leistungen. Diverse Goodies: Corporate Benefits, Jobrad, Obstkorb, ...
Meiner Meinung nach haben die direkten Vorgesetzten bis hoch zum Abteilungsleiter haben immer ein offenes Ohr, sind fast jederzeit erreichbar und unterstützen bei Problemen. Die Entscheidungen und Festlegungen der Administration/Verwaltung sind in meinen Augen teilweise nicht nachvollziehbar (z.B. Stundensätze).
Neue Prozesse werden von Menschen festgelegt, welche meiner Meinung nach die bisherigen Abläufe und Kundengeschäfte nicht oder unzureichend kennen.
Laptop, Dualmonitor, Klimaanlage und Höhenverstellbare Schreibtische sind vorhanden.
Ich finde, die Administration/Verwaltung gibt Informationen viel zu spät bekannt.
Im Projektgeschäft gibt es auch mal weniger interessante Aufgaben zu erledigen, meistens sind es jedoch spannende und herausfordernde Aufgaben. Es kommen leider immer mehr bürokratische Hürden und bürokratischer Aufwand hinzu.
Leider...nichts
Schon alles gesagt
Neuausrichtung der gesamten IT, Kommunikation, Mitarbeiterentwicklung, Mitarbeiter erst nehmen und fair sein. Das Management soll endlich aufhören eigenes Versagen als die Schuld der anderen zu bezeichnen und erfolg bicht nur als eigene Leistung.
Feuerwehraktionen anstatt strukturierter arbeiten
Erreichbarkeit 24/7 wird sehr gerne gesehen
Wird nicht gerne gesehen
Weit unter Durchschnitt, die recht guten Ergebnisse müssen ja woher kommen
Ohne Worte, Mobbing soweit das Auge reicht
Es gib einen Rechner, Telefon, Stuhl und Schreibtisch
Unterirdisch insb. Von der Führungskräften. Nach oben schleimen nach unten treten
Interne Prozesse funktionieren nicht, Löcher stopfen, Plan B etc., die Systeme sind ein Bankrotterklärung für jedes moderne Unternehmen
Flexible Arbeitszeiten
Kommunikation
Weg von der Gewinngeilheit, hin zu mehr Mitarbeiterbenefits, dann klappt es auch mit neuen Mitarbeitern.
Flexiebele Arbeitszeiten.
Wenig Mitarbeiter Förderung
Weniger Gewinn Orientierung und mehr Mitarbeiter Freundlichkeit
Jeder kocht sein eigenes Süppchen. Wir Gefühl nicht vorhanden.
Flexible Arbeitszeit. Jedoch wird wird hier primär auf Leistung gedrängt.
Mülltrennung. Grill events mit billig Bratwurst. Weihnachtsfeier Schaulaufen in Anzug mit Präsentation von Firmen Statistiken.
Aufstieg nur “auf Papier” möglich. Wechselmöglichkeit nur wenn es gerade passt.
Wie oben erwähnt
Meinst professionell jedoch in wichtigen Punkten wieder sehr unpersönlich
Büro’s recht modern. Keine Schulungen zu Programmen. Learning by doing. “Wird halt so gemacht”-Kultur. Verständnis wird nicht vermittelt.
Vieles wird schnell schnell kommuniziert ohne Mail oder sonstige nachvollziehbare Dokumentation.
Weit entfernt von Tarif
Wenig Abwechslung und immer nur zu Arbeit ohne gesamt Überblick zu bekommen.
Die meisten Führungskräfte haben stets ein offenes Ohr und unterstützen wo sie können.
Bezahlung und Konfliktlösung
Gravierendes Fehlverhalten von einzelne Mitarbeitern konsequent ahnden statt unter dem Teppich zu kehren.
Witze auf Kosten der Herkunft oder Hautfarbe eines Kollegens/ einer Kollegin gehören mit voller Härte geahndet und nicht unter dem Teppich gekehrt.
Kommt auf die Menschen an mit denen man aktuell zusammen arbeitet
Manche sind zufrieden und manche nicht.
Hängt von der jeweiligen Situation ab
Weiterbildungsmöglichkeiten sind vorhanden
Weit unter dem Durchschnitt
Bis auf sehr wenigen Ausnahmen positiv
Flexibilität, Homeoffice Möglichkeit, Tageslichtbüros, dezentrale Organisation
Wenn man am Freitag nach 14 h von Kollegen braucht, ist es inzwischen schwierig jemanden zu finden. Es gibt Kollegen, die man teilweise zu selten sieht.
Firma ist wenig bekannt.
Kann man selbst definieren.
Positiv: Überstunden werden sauber erfasst und mit Überstundenzuschlägen bezahlt. Wahlweise auch abfeiern geht. Erhöhung die letzten drei Jahre in Summe unterhalb der kumulierten Inflation.
iMülltrennung praktiziert
Wenn man aktiv sich selbst darum kümmert, kann es interessante Aufgaben geben.
Flexibilität, interessante Aufgabengebiete.
Kommunikation
Das Unternehmen offener Gestalten, mehr Kommunikation.
Im Team!
Vorgesetztenverhalten und Eigeninitiative
Es ist sowohl möglich konzentriert gemeinsam zu arbeiten als auch gemeinsam die Ruhezeiten zu genießen
Passt wunderbar
Fairer Arbeitgeber, Unterstützung von sozialen Projekten
Die Möglichkeiten zur Weiterbildung sind transparent
Direkt Unterstützung, hilfsbereit und immer freundlich
Kompetente Vorgesetzte mit sehr hohem Einfühlungsvermögen
Bedingungen werden stetig geprüft und verbessert. Anregungen werden wahr genommen und es wird versucht diese auch zeitnah um zu setzten.
Arbeiten werden in der Gruppe geteilt und für alle Kollegen zugänglich dokumentiert. Es gibt einen hohen Informationsaustausch.
Aus allen Schichten der Automation was dabei. Man kann sich seinen Schwerpunkt passend zu seinen Interessen setzen.
Administrative Prozesse zurück in die Verwaltung holen und den produktiven Bereich des Unternehmens entlasten. Prozesse vor der Einführung testen und erst nachdem alle Schwachstellen beseitigt sind ausrollen. Die Kommunikation über neue Prozesse sollte auch im voraus stattfinden, sodass Abteilungen sich darauf einstellen können. Prozesse ausrollen und Tage später erst bekanntgeben ist kontraproduktiv und führt vermehrt zu großem unmut.
War schon Besser und sinkt leider immer weiter. Von der Verwaltung kommen Prozesse, die so AdHoc implementiert werden, dass dies zu großen Unmut im produktiven Bereich führt, welche damit umgehen müssen
War schon deutlich besser
FlexOffice ist kein Problem. Flexible Arbeitszeiten soweit es die Projekte zulassen
In der Theorie gibt es eine Jobarchitecture, welche leider mehrfach angekündigt und dann doch immer wieder verschoben wurde.
Auf dem Papier gibt es auch einen Seminarkatalog, aus welchem jeder ein Seminar pro Jahr besuchen sollte. Diese finden aber nur unregelmäßig bis garnicht statt. Die "Vergabepraxis" wer wann welches Seminar bekommt ist völlig unklar.
In der Regel 13,5 Monatsgehälter, VWL, JobRad und einige Benefits: Kostenlose Getränke, Obstkorb, Corporate Benefits, Mitarbeiterfeste, Abteilungs- und Teamevents
Kommt leider sehr stark auf die Abteilung an, in der man arbeitet. Es gibt sehr gute und andere
In der unteren Führungsebene offener Austausch über Probleme und Respektvoller Umgang. Bei Problemen wird auch schnell und unkompliziert, soweit möglich, geholfen. Ab der mittleren bis oberen Führungsebene bekommt man nur sehr wenig mit.
Technik weitestgehend auf aktuellem Stand. Software größtenteils aus mehreren Quellen "zusammengebastelt". Könnte mit der großangekündigten Implementierung von SAP noch schlimmer werden, da auch hier wohl nicht auf ein Einheitliches System, sondern viele Schnittstellen gesetzt wird.
Die Prozesse vom Administrativen Bereich werden ohne vorherige Prüfung der Machbarkeit im Produktiven Bereich implementiert, hieraus ergeben sich oft unklare Handlungsweisen und zum Schluss wird vieles gemacht, so wie es eben irgendwie funktioniert. Des weiteren werden seit Jahren diverse administrativen Prozesse aus dem Administrativen Bereich auf den operativen Bereich abgewälzt, obwohl die Verwaltung stetig wächst.
Es finden regelmäßig Town Hall-Meetings als Mitarbeiterinformation statt. Die Meetings könnten sich aber genauso gut an Aktionäre richten. Dort erfährt man viel in reiner Managersprache, viel Mehrwert bieten diese leider nicht.
Über das Intranet werden kontinuierlich Informationen zu neuen Prozessen, Kollegen und Projekten bekannt gemacht.
Eher weniger Frauen im Produktiven Bereich, was allerdings eher dem Berufsfeld geschuldet ist.
Stark abhängig vom aktuellen Projektgeschäft. In der Regel interessant und Abwechslungsreich. Man darf sich aber auch für weniger spannende Aufgaben, die die Kundenbetreung mitbringt nicht zu schade sein.
Gar nix
Alles
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