7 von 27 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Kollegen, Einblicke in die Online-Welt
Gehalt, Vorgesetzte
Das beste sind die Kollegen, coole individuelle Menschen mit denen man auch gerne nach dem Feierabend etwas unternimmt.
Im Großen und Ganzen ist testberichte.de ein Niemand und in der Branche kein relevanter Player. Man hält sich für bedeutender als man wirklich ist.
keine Kernarbeitszeit, man kann praktisch den Tag beginnen und entsprechend enden wie man möchte
Ansätze sind da, deutlich Luft nach oben
Karriere nur durch viel Einschleimen, Vitamin-B und Sympathie möglich, durch Leistung kommt man nicht weiter. Weiterbildung nur durch seehr viel Argumentation und Verhandlungsgeschick vielleicht irgendwann mal möglich.
Mega, das beste an diesem Unternehmen - gibt ein paar schwarze Schafe, die sich viel rausnehmen und andere Kollegen beobachten & dokumentieren
Viele Führungspositionen fehlbesetzt aufgrund von Vitamin-B. Entscheidungen häufig nicht nachvollziehbar und viele haben kein Rückgrat
moderne Hard- & Software, Stühle & Tische bis zu einer gewissen Grenze individuell gestaltbar
Viel Luft nach oben, Ansätze sind vorhanden aber deutlich ausbaufähig. Aus vielen Themen wird ein Geheimnis gemacht.
Nicht mal Branchendurchschnitt & ist fast schon eine Frechheit. Klar Obst & Getränke for free sind ganz toll aber das haben andere Unternehmen auch drauf und zahlen sogar noch ein Gehalt, von dem man wenigstens leben kann
hier wird jeder/jede gleichbehandelt und akzeptiert wie man ist
Arbeit eher monoton & fließbandmäßig; abwechsung = 0
Freie Arbeitszeiten, Kollegenzusammenhalt und Freizeitaktivitäten
Arbeitsbedingungen, Weiterbildung = 0, Willkür der Führungskräfte
Offene Kommunikation, mehr Anerkennung der Leistungen, gerechtere Bezahlung.
Die Kollegen machen das Beste aus der Lage. Es wird auch gern gelacht, so richtig verantwortlich fühlt sich aber keiner. Dafür tolle Teamabende und nette Unternehmungen nach der Arbeit möglich, wenn auch kein Muss.
Man nimmt sich gern selbst als viel wichtiger und bekannter wahr, als man es ist. Etwas mehr Bescheidenheit stünde C-Ebene und höher gut.
Keine Kernarbeitszeit. Einzig großer Pluspunkt.
Kaum möglich.
Kaum Gehaltserhöhungen und wenn, dann wieder sehr subjektiv und nicht nach Leistung vergeben. Motivation und Anerkennung geht anders.
Man versucht es, aber da ist noch viel Luft nach oben.
Irgendwie müssen wir das ja alle überleben. Da bleibt nur zusammenhalten und mit einer guten Prise Humor den Tag überstehen.
Es läuft klar nach Sympahtie und nicht nach Leistung. Vorgesetzter hatte kaum Ahnung vom Ablauf und Geschehen innerhalb der Abteilung, hielt an schlechten Entscheidungen viel zu häufig fest und schien überfordert.
Stühle sind nicht die besten, es ist zu kalt im Winter und im Sommer viel zu heiß. Nach und nach gab es Verbesserungen, allerdings auch hier wieder stark durch Hierachien innerhalb der Abteilungen geprägt. Immerhin eine Küche, in der auch gekocht werden darf.
Erfahrugsgemäß werden wichtige Infos weder nach oben, noch nach unten getragen, dafür dringen gerne Gerüchte durch. So arbeiten zwei Abteilungen auch mal aus Versehen gegeneinander. Wer sich einbringen möchte und gute Ideen hat, sollte sich bewusst sein, dass diese entweder liegen bleiben, außer man macht es selbst (ohne zu fragen - sonst heißt es meist ohnehin nein) oder sie werden übernommen und jemand anderes schmückt sich mit fremden Federn. Frustirierend und demotivierend.
Nur eine Frau in der Führungsebene...
Die Kollegen.
Das Management. (Nicht alle Personen)
Vorstand: Hört auf die Mitarbeiter, nicht ausschließlich auf das Management. Erfindet das Rad nicht Neu!
Zwischen den Abteilungen gute, offene Atmosphäre.
Das Unternehmen ist nicht ehrlich zu sich selbst. Nach Oben hin traut sich niemand mehr etwas zu sagen, da diese Kollegen dazu aufgefordert werden dies doch bitte allein mit den Vorgesetzten zu besprechen. Daraufhin passiert dann aber auch nichts mehr.
Leistungsträger werden nicht geschätzt und vergrault.
Anspruchslose Arbeit, da keine Ziele vom Management vorgegeben sind. Darum viel Zeit für Privates.
Weiterbildungen existieren beinah nur für das Management. Karriere macht der, der am Besten schleimt.
Gehalt für die anspruchslose Arbeit in Ordnung. Kaffee, Obst, Säfte, Wasser kostenlos.
Kein Vertrauen in Vorgesetzte. Da viele untereinander Verknüpft sind (Konfessionsmäßig).
Topp Arbeitsmaterial. Es wird auch viel für die Arbeitsplätze getan. Netzwerk/Internet sehr anfällig für Ausfälle.
Kommunikation unter den Kollegen topp!
Mangement besteht auf 4-Augen-Gespräche, darum werden Themen nie nach Oben weitergegeben und unter den Teppich gekehrt.
Keine. Absolut gar keine!
Die Kollegen! Ihr seid spitze Jungs!
Das Management, übergehen von Fachpersonal in Entscheidungen, chaotisches, ungeplante Herangehensweise, es wird an allen Ecken gespart obwohl die Firma genug Gewinne einfährt, man fühlt sich wie die Unterschicht, die der Obrigkeit dient.
Fangt an, richtig zu kommunizieren und zu planen. Bitte!!!!
Es herrscht eine kollektive und subtile angepisstheit. Tägliches motzen und auskotzen gehört zum Arbeitsalltag.
Testberichte stellt sich als super toll da, das sehen die Mitarbeiter jedoch ganz anders. Zumindest ist es dort warm und man hat ein Dach über dem Kopf.
Geht so. Aufgrund von Fehlplanung des Managements wurden Überstunden einfach notwendig, weil etwas kaputt ging. Aber ich habe nur eine Überstundenverordnung miterlebt, die vom mittleren Management angeordnet wurde. Muss man es echt so weit kommen lassen? - Fehlplanung!
Zu teuer.. Maximal ein paar Bücher.
Schwieriges Thema bei Sparchfüchsen.
Naja... Testberichte ist eine Internetplattform. Fair gehaltene Bits und Bytes ;)
Team, haltet durch! Ihr seid die besten!!!!
Es gab einen, der wurde aber, aus meiner Sicht aus der Nase gezogenen Gründen und eigentlich nur aus persönlichen Gründen, zwei Wochen vor Weihnachten gebeten nicht mehr dort weiterzuarbeiten.
"Heute hier, morgen dort". Hü-Hott Taktik ist immer wieder zu merken gewesen. Zu starkes reaktives Handeln, nur weil die GF sich was "tolles, neues" ausgedacht hat. Nicht zukunftsorientiert, auch wenn man das tausend mal gesagt hat, dass es sinnvoll wäre! Konflikte und Problemsituationen werden komplett falsch angegangen und enden dann mehr peinlich Einige Personalentscheidungen waren sehr fragwürdig. Planlos, chaotisch, über den Kopf hinwegentscheidend - aber nett.
Standard. Es gibt Kaffe, Wasser und Säfte. Technisch sind die Arbeitsplatzrechner im Durchschnitt, für die Tätigkeit reicht es. Wenn jetzt noch die eigentlichen Arbeitsgeräte, die man betreut, auch wirklich mal erneuert werden würde, gäbe es sogar noch ein Sternchen mehr. Aber so dampft die Technik aus allen Löchern. Es wird an den falschen Ecken gespart!
Kommu.. WAS?! Die linke Hand weiß nicht was die rechte tut, ebenso wenig sagen die Augen dem Hirn bescheid, was sie sehen und die Füße laufen prinzipiell ersteinmal rückwärts. Vieles wird schöngeredet, es geht sehr "politisch" zu. Es gibt viele Meetings, die lange gehen, viel geredet wird, aber irgendwie wird doch nichts gesagt.
Ob Weiblein, Männlein, Transvestit, Queer oder irgendwas dazwischen - alles ist da und alle haben die gleichen Chancen und jeder hat jeden lieb. Kinder bekommen darf man da sogar auch und wird nicht gleich nach der Mutterschaft gefeuert!
Ging so. Nichts super spannendes, auch wenn das gern so nach Außen getragen wird. Was es interessant macht ist, dass es eine Kraut- und Rübenlandschaft ist. "historisch gewachsen" ist da noch sehr nett ausgedrückt.
- Flexible Arbeitszeiten (Vertrauensarbeitszeit) - man kann auch kurzfristig Urlaub nehmen
- Tolle Arbeitsatmosphäre - unter und mit den Kollegen kommt man super klar. Auch als Neuling wird man schnell aufgenommen bzw. integriert
- kalte und heiße Getränke stehen frei zur Verfügung
- Ein überzeugendes Produkt
- ab und an werden Mitarbeiterevents durchgeführt, wo die Firma die erste Runde schmeißt
- momentan neue Ansätze und Lösungen für einen effektiveren und transparenteren Workflow
- Kein Betriebsrat
- niedriges Gehalt
- wenig Benefits für Mitarbeiter trotz langjährigem steigendem Erfolg des Unternehmens
- Teilweise kaum oder fehlgeschlagene Kommunikation
- hohe Mitarbeiterfluktuation
- Mitarbeiter werden kaum gefördert bzw. Weiterbildungsmaßnahmen oder Möglichkeiten zur Weiterentwicklung sind nicht möglich oder erwünscht(?) - da soll(te) man den AG wechseln
Mehr Großzügigkeit - ohne die Arbeit aller Mitarbeiter wäre Testberichte.de nicht so erfolgreich. Zum Beispiel in Form einer regelmäßigen Erfolgsbeteiligung oder einer generellen Anhebung der (eher niedrigen) Gehälter. Dies wäre ein starker Ausdruck der Wertschätzung und würde die Motivation und das Zugehörigkeitsgefühl zur Firma stärken.
Offensivere Förderung der Mitarbeiter bzw. das Gefühl geben, dass MA in der Hinsicht Vorschläge und Anfragen machen können - so fühlen sie sich besser ernstgenommen, integriert und wichtig.
Einige Entscheidungungen werden über deinen Kopf hinweg entschieden oder nach Vorschlägen einfach nicht weiter für vollgenommen.
Eindruck als würde das nach der Nase vergeben. Offene Gespräche darüber bzw. (Kompromiss-)Lösungen sind nur schwer möglich.
Da Testberichte.de leider kaum bekannt ist, kann man hier noch von keinem wirklichen Image sprechen.
Wir sind ein junges Kollegium
- nette, hilfsbereite Kollegen
- Vertrauensarbeitszeit
- keine angebotenen Weiterbildungsmöglichkeiten
- Großraumbüro mit wenig Privatsphäre
- Übergang Azubi zu Festanstellung ist nicht zu merken, da man vorher schon Verantwortung wie ein Festangestellter hatte
- niedriges Gehalt in der Redaktion
Durch beengte Sitzverhältnisse im Großraumbüro ist man oft genervt und hat Probleme sich auf die Arbeit zu konzentrieren.
Produkt ist sehr gut und hätte auch ein gutes Image verdient. Aber es muss erstmal nach innen stimmen, bevor man etwas nach außen tragen kann.
Keine Forderung von Überstunden. Urlaub kann relativ spontan genommen werden. Vertrauensarbeitszeit ist positiv. Homeoffice gibt es nicht, obwohl man viele Tätigkeiten von zu Hause erledigen könnte.
Innerhalb der Redaktion werden keine Weiterbildungsmaßnahmen angeboten. Man erwartet, dass man sich selber fachlich auf dem neuesten Stand hält. Aufstiegschancen gibt es eigentlich keine, wer Karriere machen will sollte den AG wechseln.
Gehalt bewegt sich im unteren Niveau. Kleine Erhöhungen werden gefühlt nicht nach Leistung, sondern nach Jahren der Testberichte.de-Zugehörigkeit vergeben. Da sich Leistung nicht wirklich lohnt, behalten einige Kollegen Ideen für sich, weil man befürchtet dadurch Mehrarbeit zu haben. Steigende Lebenshaltungskosten und Altersarmut spielen für AG offenbar auch eine geringe Rolle (er kann ja auch nichts dafür), aber der AN hat dadurch Existenzängste und geht dadurch mit weniger Motivation an seine Arbeit.
Zusammenarbeit innerhalb der Abteilung funktioniert gut. Wenn man Probleme hat, findet sich immer jemand, der einem hilft.
Man hat kaum Kollegen über 45, aber die die es gibt sind gut ins Team integriert.
Abteilungsleiter der Redaktion sieht man nie. Man hat keinen Kontakt und auch nicht das Gefühl, dass er sich für die Arbeit in der Redaktion interessiert.
Gut: Arbeitsmittel wie Stifte, Blöcke etc. sind immer vorrätig. PCs sind mittlerweile auf normalem Standard. Gratis Kaffee, Getränke.
Schlecht: Großraumbüro - oft laut, kaum Privatsphäre durch beengte Arbeitsplätze. Kleiner Kühlschrank für zu viele Personen.
Kommunikation innerhalb der Redaktion funktioniert. Kommunikation von Leitung zum Team könnte besser werden. Durch monatliche Meetings mit der gesamten Belegschaft, wo über Neuerungen und Projekte informiert wird, könnte es etwas transparenter werden.
In den leitenden Positionen anteilig mehr Männer.
Aufgaben machen Spaß, man kann sich entfalten und seine Tätigkeiten in bestimmtem Maß selbst einteilen. Überstunden werden nicht gefordert. Man erhält leider von der Abteilungsleitung kein Feedback zu seiner Arbeit.
Könnte durch mehr Kommunikation noch etwas verbessert werden
Sehr flexible Arbeitszeiten, spontaner Urlaub ist immer möglich
Weiterbildungen sind möglich und werden auch gefördert, wenn sie dem eigenen Aufgabenbereich entsprechen.
Sehr angenehmes Arbeitsklima
Aufgeschlossen gegenüber eigenen Vorschlägen und Wünschen sowie auch Kritik
Den Aufgaben entsprechende Ausrüstung, die bei Bedarf jederzeit angepasst wird
Alle Mitarbeiter werden immer mehr in das aktuelle Geschehen mit einbezogen und darüber in regelmäßigen Meetings informiert
individuelle Gestaltungsmöglichkeiten der eigenen Aufgaben