Stellt sich für Bewerber altmodisch und seltsam dar
Verbesserungsvorschläge
Das Gespräch begann recht positiv mit dem ersten Gesprächspartner über fachliche Dinge, dieser schien interessiert an meiner bisherigen Arbeit und meiner Person.
Der zweite Gesprächspartner hat dann den hier schonmal erwähnten "Fragenkatalog" abgearbeitet, der wohl aus einer ähnlichen Zeit stammt wie das Gebäude. Fragen zu Berufen von Eltern und Geschwistern, gesundheitlichen Leiden, Partei-/Religionszugehörigkeit, Rauchen, Alkoholkonsum... Viele der Fragen braucht man als Bewerber nicht wahrheitsgemäß zu beantworten.
Eben dieser Gesprächspartner wurde auch mal etwas lauter, als ich eine seiner Fragen angeblich nicht klar und knapp genug beantwortet hatte, "er könne das Gespräch sonst auch beenden". Nun gut, hätte keinen Unterschied gemacht, letztlich wurde mir ohnenhin abgesagt.
Über die Firma oder die offene Position erfuhr ich wenig, lediglich der Eindruck blieb, dass es sich um eine recht "traditionell" handelnde und denkende Firma handelt, wobei "traditionell" auch ohne Weiteres durch "altbacken" ersetzt werden kann.
Positiv: Relativ kurze Bearbeitungszeiten.
Bewerbungsfragen
Alkohol, Rauchen, gesundheitliche Leiden, Berufe der Eltern und Geschwister, woher kennen Sie unsere Firma...