57 Bewertungen von Mitarbeitern
57 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
49 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
57 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
49 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die Flexibilität durch das Remote arbeiten.
Genügend Punkte im oberen Bereich genannt.
Ach geben auf die Auswahl der Führungskräfte und auch mal in den Teams nach der aktuellen Stimmung fragen. Und einfach an einer offenen und transparenten Kommunikation arbeiten.
Zur Atmosphärische im Büro kann ich wenig sagen da ich Vollzeit Remote gearbeitet habe. Aber die Atmosphäre auf die Arbeit bezogen werden Leistungen nicht wertgeschätzt. Wenn besonders gute Wochen und Ziele vorlagen wurde anstatt zu loben direkt gesagt, nächste Woche schaffst du dann 200 mehr.
Mehr Schein als sein.
Hier gibt es nichts auszusetzen.
Keine Möglichkeit auf Weiterbildung und Aufstiegschancen sehr gering.
Hier kann ich nur den Zusammenhalt im Team selber bewerten. Dieser war sehr stark. Jeder hat jedem geholfen und hatte ein offenes Ohr für Tipps Tricks aber auch wenn man sich einfach mal den Kummer von der Seele reden musste. Wir sitzen ja alle im selben Boot.
Nach einem Führungswechsel im Team, ging es mit der Abteilung nur noch den Bach runter. Viele Kollegen haben gekündigt, und mancher wurde auch auf unschöne nicht die feine englische Art „gegangen worden“
Es gab gar keinen Bezug mehr zum Vorgesetzten und man kam sich eher immer wie ein Störfaktor vor. Fragen wurden ignoriert, man musste mehrfach hinterher rennen. Wie bereits oben beschrieben gab es selbst nach einem halben Jahr kein Termin für ein Mitarbeitergespräch. Hier wäre eine offene und zielführende Kommunikation wünschenswert. Als Mitarbeiter fühlt man sich oft als wäre man nichts wert und die Bedürfnisse egal.
Das Equipment für die Remote Arbeit entspricht dem Standard und wurde ohne Probleme zur Verfügung gestellt.
An Kommunikation wurde zum Ende alles gestrichen. Aus täglichen Morning Calls wurde dann nur noch alle 2 Tage. Auch diese wurden zum Schluss eingestellt, da es ja nicht der Sinn wäre zu fragen wie es einem untereinander geht (Team Building nicht vorhanden scheinbar auch nicht gewünscht)
Des Weiteren wurde über ein halbes Jahr um ein Mitarbeiter Gespräch gebeten der bitte wurde nicht nachgekommen. Auch nach Mail an die Personalabteilung. Diese wurde bis heute ignoriert.
Sehr offenes junges Unternehmen
Ich hatte im Büro super spaß
Ich fand es schön zu sehen, dass die Kollegen einem immer geholfen haben bei fragen
Die Morning Calls fand ich schön (vor allem im HO). Auch die All-Hands Meeting fand ich super interessant.
Die Aufgaben fand ich gut. Ich hätte mir aber auch gewünscht ein bisschen mehr in die anderen Aufgaben rein schnuppern zu können
Für mich top! Es herrscht ein sehr faires und offenes Miteinander sowie ein außergewöhnlich freundliches Betriebsklima. Auch wenn man öfter im Home Office arbeitet, ist es immer wieder schön im Büro zu sein. Außerdem dürfen Hunde mit ins Office gebracht werden - absolute Feel Good Atmosphäre!
Hier kann PROFISHOP auf jeden Fall punkten. Wer schon mal einen "9 to 5"-Job hatte, weiß das auch zu schätzen. Es gibt Gleitzeit und ein Stundenkonto. Überstunden können nach Absprache problemlos abgebaut werden. Home Office ist selbstverständlich und auch wenn mal ein Arzttermin o.Ä. ansteht findet man immer eine gute und unkomplizierte Lösung. Außerdem kann man für gewisse Zeiträume auch "Workation" beantragen.
Wer will, kann hier viel erreichen.
Meiner Meinung nach vollkommen angemessen. Natürlich kann man sich immer mehr wünschen, aber es gibt auch viele Benefits, bei denen man ordentlich sparen kann - wie bspw. Corporate Benefits oder EGYM Wellpass. Außerdem gibt es einen Zuschuss zum Fahrrad oder Deutschlandticket.
Es wird kaum gedruckt, fast alles ist digital. In der Vergangenheit gab es auch schon die ein oder andere Umweltaktion.
Da gibt es nichts auszusetzen. Ich habe noch nie mitbekommen, dass sich jemand unwohl gefühlt hat.
Kommunikation auf Augenhöhe. Man braucht keine Angst haben etwas anzusprechen oder Rückfragen zu stellen. Fast alle Heads sind schon sehr lange im Unternehmen, was für mich auch ein klarer Pluspunkt ist.
Das gesamte IT-Equipment wird zur Verfügung gestellt. Bei Bedarf bekommt man sogar einen zweiten (oder dritten) Monitor für das HO. Die IT macht da wirklich einen sehr guten Job. Im Winter und bei Minusgraden kann es schon mal etwas kälter werden.
Es gibt in jeder Abteilung regelmäßige Meetings sowie ein monatliches All Hands Meeting, in dem auch unternehmensweite Kennzahlen reportet und diskutiert werden können. In gewissen Abständen gibt es zusätzlich noch Abteilungspräsentationen, damit man auch Einblicke in fremde Abteilungen und Aufgabengebiete erhält.
Kommt natürlich auf die Abteilung an und darauf, woran man Spaß hat. Ich für meinen Teil habe sehr spannende und abwechslungsreiche Aufgaben. Es gab bisher keinen Tag, an dem ich mich gelangweilt habe. Sollte man unzufrieden sein, gibt es aber auch jederzeit die Möglichkeit mit den Vorgesetzen zu sprechen, um nach Lösungen zu suchen und das Aufgabengebiet interessanter zu gestalten (bspw. durch Sonderprojekte o.Ä.)
Die Arbeitsatmosphäre ist top. Es gibt Großraumbüros pro Abteilung in welchen man ungestört arbeiten kann. Generell wird viel in den Büros kommuniziert und dennoch wird viel Rücksicht genommen, wenn ein Mitarbeiter z.B. in einem Meeting ist oder wenn jemand darum bittet die Lautstärke im Büro anzupassen.
Auf der Kundenseite gibt es einige negative Bewertungen, welche natürlich Ihre Berechtigung haben, da Lieferzeiten in den letzten Jahren schwer einzuhalten waren. Generell muss die Kommunikation zum Kunden dringend verbessert werden.
Es gibt flexible Arbeitszeiten, Überstunden kann man relativ flexibel abbauen und wenn man mal einen wichtigen Terminen hat, wird einem oft eine Lösung angeboten.
Es wird in allen Bereichen ob Mülltrennung oder beim Heizen der Büros stark darauf geachtet.
keine negativen Erfahrungen gemacht. Bei Problemen wird einem immer geholfen.
Kommunikation erfolgt intern in der Regel immer sehr schnell und direkt. Was dazu führt, dass man immer eine schnelle Rückmeldungen erhält. Nachteil ist hier nur, dass manchmal Informationen auf der Strecke bleiben.
Für die Branche in Ordnung, nicht mehr nicht weniger
ist eine Selbstverständlichkeit
- Home office möglich
- Hunde erlaubt
- Umgang unter den Kollegen
Letztes Jahr wurde eine Vielzahl MAs gekündigt aus betrieblichen Gründen. Uns wurde der Transparenz halber versichert, dass solch eine Situation nicht wieder vorkommen wird. Ziemlich genau ein Jahr später war ich dann betroffen von den Massenkündigungen. Diesmal ebenfalls aus betrieblichen Gründen, mit der Begründung es gäbe keine Arbeit mehr für uns. Das mit dem Mangel an Arbeit sei mal so dahingestellt, aber wem es wichtig ist, einen sicheren Arbeitsplatz zu haben, dem lege ich es wirklich ans Herz, sich von Profishop fernzuhalten. Diese Kündigungen wurden einen Abend vorher per E-Mail angekündigt und in 5-10 Minuten Abständen mit jedem Mitarbeiter durchgeführt. Dies hielt ich für sehr demütigend und traurig, da man schließlich viel Zeit mit diesem Unternehmen verbracht hat.
Trotz dessen, dass es in meinen Augen sehr viele harte Phasen gab, verlor ich nie ein schlechtes Wort über dieses Unternehmen. Aufgrund des Kollegenzusammenhalts hat man irgendwo noch gerne dort gearbeitet - trotz der meiner Meinung nach unterdurchschnittlichen Bezahlung, Aufbau von Überstunden und dem Mangel an Benefits.
Dass aber nun in zwei aufeinander folgenden Jahren aus betrieblichen Gründen eine Vielzahl Mitarbeiter gekündigt wurde, müsste jedoch genug über das Unternehmen aussagen.
Darüber hinaus wurden in diesem Jahr viele Benefits eingestellt, mit denen unter anderem noch auf der Website geworben werden (55 Kilo frisches Obst, von dem ich in den letzten Jahren noch nie etwas gesehen habe).
Auch nach der Kündigung musste ich noch aufgrund diverser Themen Profishop „hinterherlaufen“, wie beispielsweise Gehalt und Abrechnungen, was extrem ärgerlich ist, zumal man in der Situation andere Dinge zu erledigen hat.
Was kann Profishop nun in meinen Augen besser machen?
- sich solche großen Fehlkalkulationen nicht mehr erlauben, wenn dadurch Menschen im Nachteil kommen können. Dass ein Mal sowas passiert kann man fast noch akzeptieren, aber ein zweites Mal im darauffolgenden Jahr?
- die Mitarbeiter ernsthaft wertschätzen und die Fehler vielleicht auch mal bei sich suchen.
- sich nicht Transparenz auf die Flagge schreiben, wenn das nicht eingehalten werden kann.
- mehr Empathie, vor allem bei den Führungskräften.
- nur das in die Stellenanzeigen setzen, was auch wirklich angeboten wird.
Mal so, mal so
Ein kurzer Blick in trustedshops, Trustpilot oder sogar Reddit genügt, um das Image beurteilen zu können
Überstunden werden schneller aufgebaut als sie abgebaut werden. Überstunden dürfen in der Regel nur halbtags abgebaut werden. Das muss man allerdings auch erstmal abklären, nicht immer konnte einem der „Wunschtag“ gewährt werden. Auszahlung gab es nicht.
mit den direkten Kollegen ließ es sich sehr gut arbeiten.
Gab kaum ältere Kollegen, ist daher schwer zu beurteilen bei einem jungen Unternehmen mit einem Durchschnittsalter von 29
Zwei Sterne gehen an die Teamleads, die die Abteilungen zusammen hielten. Zum tatsächlichen Abteilungsleiter und zur Geschäftsführung gab es kaum bis keine Berührungspunkte.
Zu den direkten Kollegen war alles super, die Kommunikation zu anderen Abteilungen war teilweise ausbaufähig, vor allem zur Geschäftsleitung oder Abteilungsleitung.
Ab und an gab es ganz interessante Projekte, man muss sich jedoch ständig beweisen um auch anspruchsvollere Aufgaben zu bekommen. Die sonstigen Daily tasks bestanden hauptsächlich aus Listen ausfüllen.
Moderne Arbeitsmodelle. Beispielsweise: Remote Praktikum, Hybrid oder Home-Office.
Da ich das Praktikum Remote absolviert habe, musste ich mit einem VPN arbeiten. Leider war die Verbindung zum Server, aufgrund des VPNs, manchmal langsam. So kam es hin und wieder mal zu Verbindungsproblemen.
Die Meinung des Teams wird immer wieder eingeholt. So entstehen realistische Ziele, die auch umsetzbar sind
Das Team war immer offen zur Kommunikation. Offene Fragen werden präzise beantwortet.
Die Aufgaben und Verantwortlichkeiten werden offen kommuniziert. Die Abteilungsziele werden transparent gemacht und es herrscht eine großartige Geschlossenheit, diese gemeinsam zu erreichen.
Absolut gegeben. PROFISHOP bietet viele Möglichkeiten, die der Work-Life-Balance zugutekommen. Hervorzuheben wären hier flexible Arbeitszeiten, Home-Office, Workation oder die Unterstütung an Sportprogrammen.
Man spürt im Unternehmen, dass jeder unbedingt dazu beitragen möchte, die Unternehmensziele zu erreichen.
Die Meinung der einzelnen Mitarbeitenden wird geschätzt und in Abteilungsentscheidungen miteinbezogen. Die ambitionierten Ziele sind transparent festgelegt und werden von den Vorgesetzten verantwortet. Es kam noch nie vor, dass einzelne Personen für das Nichteinhalten der Ziele verantwortlich gemacht wurden. Es herrscht immer ein Teamgedanke.
PROFISHOP legt großen Wert auf direkte Kommunikation auf Augenhöhe, was ich sehr schätze. In der Abteilung finden tägliche Morning Calls statt, in denen alle auf einen Informationsstand gebracht werden und Fragen der Mitarbeitenden beantwortet werden. Hinzu kommen regelmäßige abteilungsinterne Meetings statt, in denen ein SOLL/IST-Abgleich gemacht wird und über Optimierungen und Projekte gesprochen wird. Einmal im Monat findet ein All-Hands Meeting statt, in dem Abteilungen und Projekte vorgestellt werden und die abteilungsinternen KPIs dargestellt werden.
Sehr vielfälftiges Arbeitsumfeld, in dem es nie langweilig wird. Ideen von Mitarbeitenden werden aufgenommen und in Form von Projekten an die einzelnen Mitarbeitenden verteilt. Die Dynamik erhält hier auch Einzug und man hat regelmäßig mit verschiedenen Aufgaben zutun.
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr positiv und motivierend
Das Unternehmen bietet eine flexible Arbeitszeitregelung und die Möglichkeit, von zu Hause aus zu arbeiten.
bieten viele Möglichkeiten zur Weiterbildung und Karriereentwicklung.
Ich habe mich sehr wohl gefühlt, und die freundliche Kollegen, tragen dazu bei, dass man gerne zur Arbeit kommt. Es gibt immer jemanden, der bereit ist, Fragen zu beantworten oder bei einem Projekt zu helfen.
unterstützend, respektvoll und hilfsbereit.
Sehr modern gestaltet.
Offene und transparente Kommunikation unter dem Team. Man kann Probleme oder Schwierigkeiten offen ansprechen.
Abwechslungsreiche Aufgaben, die auch spaß machen.
Nice Team – viele junge, geniale Köpfe.
Spitzenmäßiger Vibe – ob im Büro oder Digital.
Karriere und Aufstiegschancen werden bei entsprechender Leidenschaft/Hingabe/Performance allen Mitarbeitenden geboten und gefördert.
Absolut gegeben.
Immer offen und ehrlich.
Regelmäßige All-Hands Meetings geben transparent Aufschluss über das Schaffen der einzelnen Abteilungen. Generelle Kommunikation immer auf Augenhöhe, unabhängig von Positionen.
Die hilfsbereiten Kollegen waren ehrlich gesagt der einzige Grund, weswegen man nicht schon nach zwei Wochen wieder gekündigt hat. Durch die habe ich viel gelernt und weiss nun auch, was ich definitiv nicht mehr möchte.
In der Bewertung steht alles drin, was man wissen muss, um sich nicht zu bewerben.
- Abteilungen sollten nicht ungleich
behandelt werden
- vernünftige Gehälter schaffen
- mehr Mitarbeiterkapazitäten schaffen, sodass Überstunden nicht so extrem ausarten müssen
- Tagesziele anpassen
- "sinnvolle" Prozessoptimierungen an den RICHTIGEN Stellen vornehmen
- sich arbeitsrechtlich schlau machen und entsprechend seine Mitarbeiter vernünftig behandeln
- mehr einheitliche und verbindliche
Schulungen durchführen in dem
System, in dem man arbeiten soll. Hier herrschen gefährliche Wissenslücken, da fast jeder neue Mitarbeiter nach wenigen Wochen selbst wieder neue Mitarbeiter einarbeiten muss (natürlich
neben der eigentlichen Arbeit, die er verrichten muss - Stress
vorprogrammiert!)
Die Arbeitsatmosphäre vor Ort ist "in Ordnung", hier sitzen alle Abteilungen in verschiedenen Etagen in Großraumbüros. Demnach kann es mal lauter werden.
Viele Mitarbeiter sind im Home Office, da es einem frei steht, ob man lieber im Büro oder von zuhause arbeitet.
Außen hui, innen Pfui. Viele neue Kollegen kommen, alte verschwinden nach kurzer Zeit wieder. Diesen Punkt führe ich jedoch nicht weiter aus.
Dies kann ich leider absolut nicht positiv bewerten, da hier abteilungsübergreifende Abweichungen in Punkto Urlaubsregelung und Überstundenabbau herrschen, welche
sehr auffällig+unfair sind und böse aufstossen.
Während dem einen nach 2 Wochen Betriebszugehörigkeit schon drei Wochen Urlaub gewährt wird, muss der andere sich anhören, dass er innerhalb der Probezeit keinen Urlaubsanspruch hätte und länger als drei Wochen Urlaub gehen nur mit Sondergenehmigung "von oben" durch. Die Urlaubsplanung ist teilweise katastrophal und man muss immer zittern OB, WANN und WIE LANGE der gewünschte Urlaub tatsächlich gewährt wird.
Arbeitsrechtlich ist es nicht rechtens, Urlaub während der Probezeit komplett zu verwehren. JEDER Arbeitnehmer hat anteilig Urlaubsansprüche in der Probezeit.
Hier sollte Profishop sich dringend in die Gesetzeslage einlesen und in ALLEN Abteilungen berücksichtigen!
Überstunden sollen bevorzugt nur halbtags (und am besten Vormittags) abgebaut werden - auch dies ist Beobachtungen zufolge je nach Abteilung stark abweichend.
Es gibt eine Gleitzeitregelung - um diesen Punkt zumindest mit etwas positivem zu beenden.
Wenn man früh genug äußert, dass man sich intern verändern möchte und engagiert ist, hat man hier denke ich auch sehr gute Chancen. Die Möglichkeiten sind jedoch nicht transparent genug kommuniziert, sodass neue Rollenbesetzungen erst nach gefallener Entscheidung ans Team kommuniziert werden.
Für das was man leisten musste und für das was man an Mehrwert im Unternehmen mit eingebracht hat,ist das Gehalt leider meines Erachtens unangemessen und könnte besser sein.
Der Großteil ist sehr hilfsbereit und nett - alle sitzen im selben Boot und leisten gemeinsam die Überstunden bis zum Erreichen der Tagesziele.
Ausnahmen gibt es jedoch auch hier -wie in jedem Unternehmen! Während andere bis in die Puppen ackern, lassen andere pünktlich die Stifte fallen.
Es gibt hier sehr viele sehr junge Mitarbeiter. Ältere sind wenige vorhanden, aber ich denke, für die galten je nach Abteilung die selben Regeln.
Teilweise werden hier unrealistische Ziel,- und Tagesvorgaben gesetzt. Die Prozessoptimierungen, die fast wöchentlich eintreten, widersprechen sich in vielen Fällen, die Prioritäten sind zudem falsch gesetzt, wo es systemseitig wirklich wichtigere und sinnvollere Baustellen gäbe.
Die eigene Leistung (Anzahl der geleisteten Anrufe / bearbeitete Tickets) wird dann auch getrackt und regelmässig besprochen.
Man kann jedoch nur so gut arbeiten, wie es einem die Nebenfaktoren auch ermöglichen. Hier verfälschen abteilungsübergreifende "Prozessoptimierungen" den eigenen Qualitätsanspruch und die Leistung.
Da sollte Profishop genauer hinsehen und erst einmal im Hintergrund aufräumen, damit in solchen Gesprächen auch die "tatsächliche eigene" Leistung besprochen werden kann.
Alles andere ist sinnbefreit und führt zu Frustrationen und guten Mitarbeitern, die das Unternehmen nach kurzer Zeit wieder verlassen.
Hoher Druck durch vorgegebene Tagesziele.
Keiner soll gehen, wenn die Tagesziele nicht erreicht sind, geht man Termin bedingt doch, geht das zu Lasten eines anderen Kollegen, der bis spät abends länger bleibt/bleiben soll.
Auch hier ist es auffällig, dass es innerhalb der Abteilungen starke Abweichungen gibt. Im Austausch mit unterschiedlichen Abteilungen kristallisiert sich schnell heraus, dass man eine benachteiligte Abteilung erwischt hat. Eine Erkenntnis meinerseits, welche mich absolut nicht fröhlich gestimmt hat. Hier mussaber jeder seine eigene Erfahrung machen.
Es finden täglich Meetings statt in denen innerhalb der Abteilung Neuerungen und neue Prozesse besprochen werden.
Diese finden auch statt, wenn es seitens Teamleads nichts zu besprechen gibt - eigene Rückfragen / Anregungen finden hier den entsprechenden Rahmen.
Wie in jedem Unternehmen harpert es (je nach Thema) hier jedoch auch am Kommunikationsfluss bei Krankheit/Abwesenheit durch Urlaub oder Überstundenabbau.
Die Kollegen sind meist nicht informiert, sodass sich Emails / Nachrichten häufen und man diese leider nach seiner Rückkehr noch immer unbearbeitet vorfindet und erst einmal alles nacharbeiten muss. Ob das in den anderen Abteilungen genau so ist, kann ich leider nicht beurteilen.
Der ein oder andere Vorgesetzte sollte noch ein bisschen an Ihrem/seinem Umgangston arbeiten. Dieser ist nicht immer fair.
Zwei Sterne: jedoch nur, weil Frauen und Männer gleich behandelt werden.
Wenn es um die gleiche Behandlung ALLER Mitarbeiter gehen würde (siehe Work-life-balance), würde ich gar keinen Stern vergeben wollen!
Je nach Abteilung eher monotone Aufgaben
So verdient kununu Geld.