78 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Der Wechsel zu PROGAS hat sich gelohnt
4,8
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Progas GmbH & Co. KG in München gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Zusammengefasst fühle ich mich seit Beginn perfekt aufgehoben und nicht allein gelassen. Egal zu welchem Thema - es gibt immer ein offenes Ohr. Unterstützung von allen Seiten, um im Unternehmen anzukommen und sich zu entwickeln. Tolle Kollegen und Vorgesetzte, ich komme jeden Tag gerne in die Arbeit. Für mich der perfekte Arbeitgeber.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Im Prinzip nichts.
Verbesserungsvorschläge
Vielleicht die Homeoffice - Regelung etwas erweitern.
Arbeitsatmosphäre
Am Standort München herrscht meistens ein wirklich sehr positives Arbeitsklima.
Image
PROGAS ist seit 75 Jahren ein fester Bestandteil des Marktes. Das spricht für sich.
Work-Life-Balance
Die Arbeitszeiten (Gleitzeit) sind tarifvertraglich geregelt. Mit Hilfe der Arbeitszeiterfassung hat man seine Stunden immer im Blick. Natürlich kann es vorkommen, dass man aufgrund von Urlaubs - oder Abwesenheitsvertretung etwas mehr Zeit in der Arbeit verbringt. Aber das wird dadurch ausgeglichen, dass man (wenn z. B. privat etwas Wichtiges ansteht) nach Rücksprache dann auch mal eher Feierabend machen kann. Homeoffice wird ebenfalls angeboten. Ich kann mich überhaupt nicht beschweren , vor allem die kurzen Freitage sind top.
Karriere/Weiterbildung
Vom Start an bekommt man tolle Einblicke in die verschiedensten Bereiche, z.B. ein Tag mit dem Kundendienstmonteur oder ein Tag mit dem Fachberater im Außendienst. Als Highlight erfährt man im Rahmen der Welcome Days in der Dortmunder Zentrale einen umfassenden Einblick in die unterschiedlichsten Unternehmensstrukturen.
Kollegenzusammenhalt
Alle Kollegen sind sehr hilfsbereit und unterstützen sich gegenseitig wo es nur geht. Nicht nur untereinander, sondern auch von den Vorgesetzten und den anderen Abteilungen bekommt man bestmögliche Unterstützung. Das Klima innerhalb des Teams ist wirklich außergewöhnlich gut, ich fühle mich bestens aufgehoben.
Vorgesetztenverhalten
Ob beim Regionalleiter, Teammanager oder technischen Leiter – die Tür steht immer offen für Fragen, Rücksprachen und andere Anliegen. In besonders stressigen Arbeitsphasen, die eher selten sind, oder wenn es die Personalsituation erfordert, greift der Regionalleiter aktiv ins Tagesgeschäft ein und entlastet das Team. Zudem bietet die Regionalleitung proaktiv Unterstützung an.
Arbeitsbedingungen
Die Büros sind mit höhenverstellbaren Tischen ausgestattet. Jeder Arbeitsplatz hat zwei Bildschirme, die das Arbeiten erleichtern. Manchmal erfordert die Hardware etwas Geduld, die Software war anfangs leicht gewöhnungsbedürftig. Aber man findet sich sehr schnell zurecht. Als Aufenthaltsraum steht eine voll ausgestattete Küche zur Verfügung mit Kaffeemaschine und Wasserspender.
Kommunikation
Es finden wöchentliche Meetings statt und wenn es außerordentliche Neuigkeiten oder spontan etwas zu Besprechen gibt, dann wird man im Rahmen eines zusätzlichen kurzen Meetings auf den aktuellen Stand gebracht. Ebenso ist die Kommunikation auf allen Ebenen auf Augenhöhe und meines Erachtens sehr fair.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt ist tarifvertraglich geregelt, zusätzlich winken weitere Sonderzahlungen.
Interessante Aufgaben
Die Arbeitstage sind sehr vielfältig und es gibt immer etwas Neues, so dass es nie langweilig wird.
Es geht immer weiter bergab, aber keiner will hinsehen
2,1
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Progas GmbH & Co. KG in München gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Gehalt kommt regelmäßig, zentrale Lage.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Veraltete Software, wenig Wertschätzung für die Mitarbeiter, ermüdendes Machtgehabe.
Verbesserungsvorschläge
Sich endlich damit abfinden, dass man in die Zukunft blicken muss. Vielleicht auch ein paar Köpfe in Dortmund austauschen. Hoffentlich greift der neue Investor ein.
Karriere/Weiterbildung
Gleich null.
Kollegenzusammenhalt
Der Grund weiterzumachen.
Vorgesetztenverhalten
Der RZL ist nicht kritikfähig und unzuverlässig. Sein Wort ist häufig nichts wert. Einfach eine Fehlbesetzung.
Arbeitsbedingungen
Die Arbeitsmittel, sind absoluter Schrott. Ständig hängt es, das Arbeiten wird vor allem im Mobilen Arbeiten zur Geduldsprobe. Total frustrierend.
Kommunikation
Aus der Dortmunder Richung: Schleppend, unvollständig und oft nicht nachvollziehbar. Die haben den Blick auf die Basis verloren.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Progas Gesellschaft mit beschränkter Haftung & Co. Kommanditgesellschaft in Hamburg gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Gehalt kommt pünktlich. Parkplätze vor derTür. Wasserspender
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Siehe vorangegangene Bewertung.
Verbesserungsvorschläge
1. Führungskräfte Schulen oder austauschen! 2. Mitarbeiter in Prozesse mit einbeziehen. Und damit meine ich Mitarbeiter die in der Praxis auch täglich damit zu tun haben und nicht welche die meinen zu wissen worauf es ankommt und eig. Keine Ahnung haben! 3. Vertraut euren Mitarbeitern! Durch viel zu sture HomeOfficeregelungen, starre Arbeitsablaufbedingungen, stumpfe Organisationsrichtlinen schränkt ihr eure Mitarbeiter ein, schürt Missgunst und Unzufriedenheit! 4. Schenkt euren Mitarbeitern Wertschätzung!
Arbeitsatmosphäre
Mittlerweile leider vergiftet. Als ich vor ein paar Jahren anfing, es noch Grupppenleiter statt RZ Leiter gab, war alles entspannt.
Image
PROGAS profiliert sich nach außen hin leider oft als eine Firma wie die Geschäftsleitung sie vermutlich ihn Ihren Träumen gerne hätte . Leider jedoch dauern viele Veränderungsprozzese bei der PROGAS viel zu lange sodass wir eig. Im Vergleich zu anderen Firmen wirklich altbacken sind.
Work-Life-Balance
Also theoretisch okay. Überstunden kann man abbummeln. Jedoch herrscht seit MonTen extremer Mitarbeitermangel, das Arbeitsaufkommennist extrem hoch, sodass man mehr Überstunden macht und nicht wirklich zum abbummeln kommt. Außerdem nimmt man mittlerweile den Stress mit nach Hause, sodass von einer "Balance" nur in der Theorie zu sprechen ist.
Karriere/Weiterbildung
Keine Chance auf Karriere. Es gibt keine Möglichkeit sich hoch zu arbeiten. Weiterbildung wird angeboten jedoch muss man teilweise darum betteln und bekommt sie auch nur wenn deine Vorgesetzte dich leiden kann.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt ist okay, mehr geht immer. Es gibt Urlaubs und Weihnachtsgeld. Einmal im Jahr eine Prämienauszahlung, schade hierbei nur , dass zwischen den Abteilungen Verkauf und Technik/Abwicklung ein großer Unterscheid besteht und die Abteilung Technik /Abwicklung kaum Möglichkeiten hat die Prämie zu beeinflussen und auch hier abhängig davon ist was für ein "Standing" man bei der RZ Leitung hat!
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Ist immernoch Ausbaufähig. Es wurde im letzten Jahr daran gearbeitet weniger Papiermüll zu verursachen ( papierloses Büro) es hakt jedoch noch an einigen Stellen. Wir sind ein Flüssiggasunternehmen und trotzdem fahren unsere Fachberater nicht mit Autogas , warum!?
Kollegenzusammenhalt
Die Kollegen sind der einzige Grund neben dem Gehalt überhaupt noch Ins Büro zu kommen. Seit es die neue Regionalzentrumsleitung gibt , herrscht jedoch extreme Mitarbeiterfluktuation, sodass auch der Kollegenzusammenhalt vermutlich früher oder später nachlassen wird.
Umgang mit älteren Kollegen
Kein Problem bislang gehabt.
Vorgesetztenverhalten
Nach Außen hin scheint das Vorgesetztenverhalten einwandfrei. Durfte man jedoch einen Blick hinter die Fassade machen bzw. Ist lange genug dabei um es zu durch schauen wird schnell klar, dass die RZ Leitung ein paar Wenige bevorzugt und Andere widerrum hinten anstellt. Stimmt der Nasenfaktor nicht , hat man schlechte Karten. Äußert man seine eigene Meinung die NICHT ihrer Meinung entspricht, hat man auch schlechte Karten. Ist man Ehrlich und spricht Missstände im RZ an für die sie verantwortlich ist, hat man schlechte Karten, usw., etc., pp.
Arbeitsbedingungen
Vereinzelt gibt es Einzelbüros , sonst 2 Personen in einem Büro, das ist okay. Die Technik wurde in den letzten Jahren aufjedenfall erneuert, ja ab und zu mal IT Probleme aber alles in allem würde ich sagen dass die Austattung in Ordnung ist. Höhenverstellbare Tische und jeder kann sich seinen Arbeitsplatz so einrichten wie er es braucht.
Kommunikation
Stimmt unter den Kollegen, von "oben" nach "unten" leider keine Kommunikation. Mit Infos wird man meist erst versorgt sobald man es schon über den Flurfunk oder von den Kunden gehört hat und dann auch nur auf Nachfragen!
Gleichberechtigung
Als ich anfing war es eine DUZ Gesellschaft, die Gruppenleiter haben sich auf die Ebene der Mitarbeiter gestellt. Jeder war gleich viel Wert. Seit die Regionalleiterin da ist wurde aus dem Regionalzentrum eine 2 -Klassengesellschaft gemacht. Sie möchte von jedem mit "Sie" angesprochen werden außer von Kollegen auf der "selben Stufe" , sind. Mittlerweile gibt es Teammanager die nun auch klar von Restbdes Teams abgegrenzt werden in dem sie Sonderregelungen erhalten. Also nein, Gleichberechtigung gibt es leider nicht mehr . Hier bist du nur das Wert , was in deine Signatur steht ....
Interessante Aufgaben
Meines Erachtens eine spannende Branche mit viel Potenzial.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2021 im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Progas Gesellschaft mit beschränkter Haftung & Co. Kommanditgesellschaft in Hamburg gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Es ist egal welches Alter, Religion, Herkunft oder Gender du entsprichst, hier wird jedem eine Chance gegeben - du musst nur entsprechende Leistung erbringen
Verbesserungsvorschläge
Nehmt euch die Mitarbeiter zu Herzen und arbeitet kooperativ zusammen anstatt von oben herab. Das hat vor dem Führungswechsel einwandfrei funktioniert und so könnte es auch in Zukunft funktionieren, weil das Team unter sich schon immer gut zusammenarbeiten konnte und einander vertraut hat. Durch die immer mehr zunehmende Kontrolle welcher Mitarbeiter länger grünen Status hatte oder die meisten Anrufe angenommen hat, streut ihr gewollt Groll untereinander und das führt zu immer mehr Unzufriedenheit und Fluktuation
Arbeitsatmosphäre
Anfangs noch sehr gute Stimmung und es war immer Zeit für einen kleinen Spaß oder nette Gespräche mit Kollegen. Mit der neuen Führungskraft immer angespannter weil Lachen oder längere Gespräche untereinander als störend empfunden wurde. Die Mitarbeiter wurden stetig unzufriedener aufgrund mangelnder Kommunikation seitens der Geschäftsführung, Arbeitsbelastung wurde sehr hoch weil immer mehr Mitarbeiter krankheitsbedingt ausgefallen sind, es herrschte mehr ein Kontrollverhalten an Stelle von Vertrauensarbeit
Image
Seit Beginn der Krisen wurde es stetig schwieriger mit dem hohen Leidensdruck der Kunden aufgrund massiver Preissteigerungen umzugehen, zumal Umsatz an erster Stelle stand und "Freund fürs Leben" eher an letzter Stelle
Work-Life-Balance
Gleitzeitmodell, Überstunden durfte man in Freizeit umwandeln, 30 Tage Urlaub
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildungen gab es in Form von einzelnen Workshops oder Schulungen für unterschiedliche Themen immer mal wieder. Groß die Karriereleiter hochklettern kann man in diesem Standort jedoch nicht
Gehalt/Sozialleistungen
Tarifvertraglich geregelt ist in Ordnung gewesen, VWL, keine Betriebsrente, Gewinnbeteiligung, bei Wunsch auf Gehaltserhöhungen wird jedoch oft auf das abwarten der neuen Verhandlungen vertröstet bis es mehr Geld gibt
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Deutliches Verbesserungspotenzial - ist aber noch kurz bevor ich ausgestiegen bin schon teilweise umgesetzt worden das mehr auf Papier verzichtet wird, das klimaneutrale Image ist wie bei jeder Firma die fossile Brennstoffe vertreiben mehr Schein als sein
Kollegenzusammenhalt
Das war der einzige Grund warum ich gerne in die Arbeit gegangen bin
Umgang mit älteren Kollegen
Gab es von meiner Seite aus nie ein Problem
Vorgesetztenverhalten
Die neu ernannte Regionalleitung in Hamburg hätte sich von vornherein viel Unmut und Unverständnis gespart indem sie einfach authentisch und respektvoll mit jedem einzelnen Mitarbeiter (egal welche Stufe) umgegangen wäre. In erster Linie war alles in Ordnung und ich hatte zumal das Gefühl das man sich anvertrauen kann und auch Hilfe angeboten bekommt, doch leider musste man feststellen das egal was besprochen wurde, im nachhinein alles so hingedreht wurde das der Mitarbeiter mit einem schlechten Gefühl aus einem Gespräch oder einer Benachteiligung anderer Mitarbeiter herausgegangen ist. Hier wurden keine sachlichen Entscheidungen getroffen sondern nach Nasenfaktor, und das hat meiner Meinung nach nichts mit guter Personalführung zutun. Es wurden Themen wie die Sanierung des Gebäudes für wichtiger empfunden, als sich um das Tagesgeschäft und somit die Unterstützung der Mitarbeiter bei schwierigen Fällen zu kümmern. Fachkenntnisse waren ausbaufähig und man ist lieber zu einem Mitarbeiter mit einem Fall gegangen als zur Führungskraft
Arbeitsbedingungen
Ergonomischer Arbeitsplatz, immer einen Parkplatz, Hardware in Ordnung, Software muss dringend in Griff bekommen werden (teilweise stunden- oder tagelang keine Arbeit möglich gewesen weil Telefon oder Server abgestürzt ist), die Möglichkeit für Arbeitsplatz Zuhause einrichten war gegeben
Kommunikation
In diesem Standort ist man nur eine Zahl und kein wertschätzender Mitarbeiter gewesen, und genau das hat man auch in der Kommunikation und Kontrolle der Führungspositionen gespürt
Gleichberechtigung
Unter den Kollegen aufjedenfall, von der Leitung her nach Nasenfaktor
Interessante Aufgaben
Die Branche war neu und zuerst Interessant, mit der Zeit aber dann Gewohnheit und man hatte keine Möglichkeit neue Aufgabenfelder zu erkunden
Wenn man sich wertschätzt dann bloß nicht.... Druck & Stress sind hier auf der Tagesordnung
1,6
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Progas Gesellschaft mit beschränkter Haftung & Co. Kommanditgesellschaft in Hamburg gearbeitet.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Das jeder anders behandelt wird. Hilfe bekommt man nur sehr selten. Zusammenhalt und Einarbeitung gleich null.
Verbesserungsvorschläge
Gruppenleiter Ausbilden oder Austauschen. Workshops für die Mitarbeiter- wie man zusammenarbeitet und sich gegenseitig Wertschätzt. Prämien für alle oder ganz Weglassen. Urlaubs, Gleitzeitnahme für alle Mitarbeiter gleich Regeln.
Arbeitsatmosphäre
Jeder gegen jeden, oder jeder für sich. Es gibt selten Kollegialität.
Karriere/Weiterbildung
Schulungen werden Angeboten. Die jenigen die Mehr lernen wollen als es von der Gruppe als "notwendig" angesehen wird, wird schief von der Seite angeguckt. Von den Vorgesetzten wird es eh nicht gerne gesehen das man sich weiterbilden will.
Wirkliche Karrierechancen hat man nicht, denn es gibt das Team und jeweils einen Gruppenleiter.
Kollegenzusammenhalt
Innerhalb der Abteilung ganz OK, jeder erledigt seine Aufgaben. Gespräche und Kontakt unter den Kollegen wird von Vorgesetzten unterdrückt mit der Begründung das man nur „quatscht“, aber es ist zwingend erforderlich sich mit anderen kurzzuschließen damit man Seine Arbeit erledigt. Gut erledigt.
Zwischen den Abteilungen stark verbesserungswürdig. Manche halten Ihre Abteilungen/Teams für „wichtiger“ als andere. Dabei ist jede von den anderen abhängig und das wird nicht eingesehen.
Zwischen Intern- und Außenmitarbeitern- sehr unterschiedlich. Aber meist sehr vergiftet- vor allem durch die Außenmitarbeiter die nur die Verträge abschließen und sich dann nicht mehr kümmern wollen (was auch zu deren Aufgaben gehört).
Vorgesetztenverhalten
Keinerlei Wertschätzung, lob erhält man nicht. Wenn was nicht richtig läuft aus wessen Schuld auch immer wird man angeschimpft. Wenig Kommunikation, da meist der Vorgesetzte nicht erreichbar ist.
Intern- zwischen den einzelnen Gruppenleitern herrscht nicht das beste Verhältnis. Dies wirkt sich auf die Mitarbeiter aus. Meist wird der Ärger an Mitarbeitern ausgelassen. Vorgesetzten von Gruppenleitern wird vorgegaukelt das die Mitarbeiter an der Vergifteten Atmosphäre schuld sind. Wenn man auf etwas aufmerksam macht, wird es „schöngeredet“ und ignoriert. Problemlösungen werden auf die Mitarbeiter übertragen, von den Gruppenleitern kommt nicht.
Jeder Gruppenleiter hat andere Meinung was Urlaub, Gleitzeitnahme angeht. Nicht gerade gleich fair.
Arbeitsbedingungen
Büros sind nicht sehr modern. Einzig gute sind die Höhenverstellbaren Tische und Parkplatz. Büromaterial wird nach wünsch nachbestellt.
Kommunikation
Findet zwar statt, wird aber ignoriert (durch den Vorgesetzten). Zwischen den Kollegen findet meist via E-Mail statt, damit jeder einen "Beweis" hat gegen den anderen Kollegen.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt wird pünktlich ausgezahlt.
Es gibt auch Prämien. Die stehen aber nicht jedem und in jeder Abteilung gleich zu.
Gleichberechtigung
Gibt es nicht wirklich. Die Älteren Kollegen behandeln die Neuen Mitarbeiter unfair. Es werden Probleme unter den Teppich gekehrt. Jung und Alt wird nicht gleich behandelt. Es wird auch gerne der Satz "wir in Deutschland" benutzt, was nicht für jeden gleichermaßen unbedeutend ist.
Mehr Schein als Sein, wenn dir unfähige Führungskräfte und Wertschätzung egal sind, kann man es aushalten
1,6
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2023 im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Progas Gesellschaft mit beschränkter Haftung & Co. Kommanditgesellschaft in Hamburg gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Gleitzeit Parkplatz Tarifvertrag eigener Schreibtisch kostenloses Wasser tolle Kollegen Arbeitszeit
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
die Regionalleitung, ich habe sowas unfähiges noch nicht erlebt. Wie kann jemand ein Team leiten ohne irgendeine Führungsaufgabe an sich wahrzunehmen? Wenn man eine Führungskraft wird, in dem man einfach nur "zur Kenntnis nimmt", Druck ausübt und nur Hoffnung macht, ohne wirklich mal sich an seine Versprechnungen zu halten, sollte man dringend über die Einstellungskriterien nachdenken. Menschen in Führungspositionen, die mit Mobbing durchkommen sind für jedes Unternehmen einfach ein No-Go!
Verbesserungsvorschläge
dringend die Führungskräfte schulen oder tauschen, da die hohe Fluktuation und Krankenstand für sich spricht, denn Mitarbeiter gehen immer wg. der Führungskraft und nicht wg. dem Gehalt. öfter im Jahr Mitarbeiterbefragungen, damit man die wirkliche schlechte Stimmung auch ungefiltert bekommt private Handynutzung abschaffen viel öfter Homeoffice zeitnah neue Kollegen einstellen, denn sonst gehen noch mehr
Arbeitsatmosphäre
wenn nicht die Heizung oder die Wasserversorgung ausfällt oder es keine Mich für den Kaffee mehr gibt Die Führungskraft sorgt regelmäßig für Unsicherheit und Angst. wenn man "Glück" hat bekommt man einen "guten Morgen" von Ihr und darf sich damit dann aber auch schon gewertschätz fühlen BÄM-Gespräche sind "normal" geworden, da die Arbeitsbelastung und Stress einfach nur enorm und viel zu hoch sind Es herrscht Dauerstress dem man seit Jahren trotz der Problemschilderung keine Abhilfe schafft. Man geht nur noch mit Bauschmerzen zur Arbeit Spitzfindigkeiten, des Teammanger gehören zum "guten Ton" wenn du nicht seiner Leistung recht wirst oder mal wieder "krank spielst"
Image
Nischenprodukt und durch den Vertrag ist Kunden quasi gebunden und man frisst oder stirbt oder man kennt es erst gar nicht
Karriere/Weiterbildung
versuche bloß nicht Karriere zu machen Weiterbildung ist auch nur für die die "Lieblinge" selbst wenn du danach fragst, wird es wie immer "zur Kenntnis genommen", es zu bekommen ist die hohe Kunst des Nasenfaktors oder Beliebtheit bei der Führungskraft, die schlicht weg diese Führungsrolle einfach mal "vergessen hat"
Gehalt/Sozialleistungen
mit Tarifvertrag gut, wenn man das Startgehalt gut verhandelt hat es gibt aussertarifliche Zulagen, wenn man die höchste Tarifstufe erreicht hat, aber die bekommt man einfach mal nicht ober muss schon enorm betteln oder einfach dem Nasenfaktor der Führungsposition entsprechen Tarif wird aber jedes Jahr erhöht VWL durch Provisionen 14 Gehälter Provisionen werden aber jedes Jahr falsch berechnet Weichnachtsgeld volles Gehalt (freiwill, nicht lt. Tarifvertrag) wie auch beim Urlaubsgeld
Umwelt-/Sozialbewusstsein
mehr "schein" als "sein", legen aber viel wert drauf, damit Werbung zu machen
Kollegenzusammenhalt
wenn die Kollegen nicht gewesen wären, hätte sich wohl jeder schon eher nach was anderem umgesehen wenn man neu ist, ist man leider auch hilflos und alleingelassen, da es keine wirkliche Einarbeitung gibt (Führungsrolle wird einfach nicht wahrgenommen) Seit der neuen Regionalleiterin sind mehr als 5 Personen gegangen oder gegangen worden (manchmal auch rausgemobbt) Mobbing durch die Regionalleitung kommt vor, wird gebilligt "von ganz oben" und nichts unternommen trotz Hilfe vom BR die jungen Kollegen unterstützen intensiv durch die Pflege Ihres Smartphone und der Einstellung TEAM-toll ein anderer macht
Umgang mit älteren Kollegen
die alten "Hasen" verdienen Respekt, dass sie es solange ausgehalten haben und noch aushalten Man will aber definitiv das Team verjüngen
Vorgesetztenverhalten
systematisches Fehlverhalten Vollkontrolle ist Tagesordnung Sündenböcke werden regelmäßig gesucht gute Arbeit wird als Selbstverständlich angesehen kaum zu sehen und Tür immer zu bekommt man nur mit, wenn es wieder Kritik gibt keine Wertschätzung oder Lob kein Vertrauen in den Mitarbeiter gibt wenig Orientierung Kommunikation gleich null nimmt gern alles persönlich hat Ihre Spitzel im Team die dann regelmäßig ausgehorcht werden Probleme muss das Team regeln zu wenig Feedback oder Meetings redet sich das Jahresgespräch gern selbst schön Gespräche lieber mit BR sonst wird dir das Wort im Munde umgedreht man wird zum Gespräch zitiert wenn nicht genannte Fristen nicht einhält kein persönliches Interesse an Mitarbeitern hält gern den Mitarbeiter klein Feedback meist nur im Form von Kritik keine Vorbildfunktion keine Förderung der Mitarbeiter erkennt keine Potentiale kann das Team nicht zusammenhalten kein Verantwortungsbewusstsein hält dem Mitarbeiter nicht den Rücken frei arrogantes Auftreten reines Machtspiel demütigendes Verhalten kein Einfühlungsvermögen noch Verständnis ungerechtfertige Entscheidungen versäumt es effektiv über verspätere Änderungen zu informieren
Arbeitsbedingungen
Klimanlage höhenverstellbare Tische vereinzelte Einzelbüros Kaffee und Wasser umsonst könnte als neuer Mitarbeiter dauern bis so alles funktioniert besonders die IT oder du das Handbuch selbst gelesen hast und Hilfe zur Selbsthilfe leistest Gesundheitsmanagement gibt es zwar aber wird nicht gelebt 30 Tage Urlaub die man auch mehr als brauchst, aber Krieg bei der Urlaubsplanung eigener Schreibtisch Parkplatz vorhanden kurzer Freitag (meist bis 13 Uhr)
Kommunikation
gibt es nur wenn was schlecht läuft und man sich rechtfertigen muss absolutes Fremdwort das Team wird nicht abgeholt noch gefragt und erfährt alles erst wenn es zu "spät" ist oder eben direkt betroffen ist und das meist auch erst viel später manchmal weiss sogar der Kunde mehr als die Angestellen Meetings will mal wohl regelmäßig machen, scheitert aber oft an der Abwesenheit der Vorgesetzen (oft auch ohne es zu wissen, dass Sie nicht da ist !) und dann bitte keine Kritik äußern oder das Problem bitte selbst lösen!!! unter den einzelnen Regionalzentrum herrscht quasi Mobbing oder Streit, also bloss nicht gegen Sie agieren ohne Absprache
Gleichberechtigung
es werden alle gleich schlecht behandelt man wird eh nach "Nase" eingestellt und wehe du hast keine kaufm. Ausbildung Raucher werden diskriminiert
Interessante Aufgaben
eigentlich macht man jeden Tag das selbe, ziemlich stumpf und bitte nicht nach links und rechts schauen. Man sollte aber etwas technisches Verständnis haben, da es ein erlklärwürdiges Produkt ist Interessant ist eigentlich nur wenn mal ein Tag etwas nicht schief läuft (falsche Schreiben, oder Versagen der IT) es wird erwartet dass das Telefon höchste Priorität hat (90%) und man immer alles abdeckt, egal ob es dann mal schnell 10 Stunden bei Krankheitsfällen am Tag ist. es ist eher Call-Center als Sachbearbeitung enorm hohe Arbeitsbelastung wird auch nicht abgefangen
vielen Dank für Ihre ehrliche Meinung und die Zeit, die Sie sich für diese ausführliche Bewertung genommen haben. Wir bedauern, dass Sie mit dem Ihrem Arbeitsumfeld nicht zufrieden waren. Sollten Sie noch ein persönliches Gespräch wünschen, stehen wir Ihnen gern zur Verfügung. In diesem Fall können Sie sich gerne an julia.machholz@progas.de wenden.
Freundliche Grüße
Julia Machholz Abteilung Personal
Luft nach oben
2,4
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Progas GmbH & Co. KG in München gearbeitet.
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildung steht eher hinten an, da man zu dieser Zeit keine Leistung erbringt. Das man was lernen könnte zu dieser Zeit eher zweitrangig
Gehalt/Sozialleistungen
Aufgrund des Tarifvertrages und des schwierigen Verhandels mit dem Vorgesetzten könnte es deutlich mehr sein.
Kollegenzusammenhalt
In der Abteilung super. Im kompletten Team nicht vorhanden.
Vorgesetztenverhalten
Man merkt das er sich abheben will. Kann Kritik nicht annehmen. Geht einer Diskussion aus dem Weg, obwohl er weiß das man oft genug Recht hat. Fehlendes Wissen an manchen Stellen
Arbeitsbedingungen
EDV könnte streckenweise schneller und unkomplizierter sein
Kommunikation
In der Abteilung sehr gut, sonst lässt es zu wünschen übrig.
Gleichberechtigung
Frau ist nicht gleich Frau, kommt darauf an was sie leisten kann
vielen Dank für Ihr offenes Feedback! Zuerst einmal freut es uns, dass Sie die Kommunikation und den Zusammenhalt innerhalb Ihrer Abteilung positiv bewerten. Dass Sie aktuell jedoch außerhalb Ihrer Abteilung negative Erfahrungen gemacht haben, bedauern wir sehr. Gerne möchten wir Ihnen ein persönliches Gespräch anbieten, um die Situation zu verstehen und so gemeinsam nach einer Lösung zu suchen. Wir würden uns freuen, wenn Sie dieses Angebot annehmen und sich bei uns melden!
Freundliche Grüße
Linda Keune Abteilung Personal
Top Arbeitgeber
5,0
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf bei PROGAS GmbH & Co. KG in Dortmund gearbeitet.
Basierend auf 96 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird PROGAS durchschnittlich mit 4 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt über dem Durchschnitt der Branche Energie (3,7 Punkte). 67% der Bewertenden würden PROGAS als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 96 Bewertungen gefallen die Faktoren Umgang mit älteren Kollegen, Work-Life-Balance und Interessante Aufgaben den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 96 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich PROGAS als Arbeitgeber vor allem im Bereich Karriere/Weiterbildung noch verbessern kann.