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Jetzt Profil vervollständigen345 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
170 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 167 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Menschen die einen mobben kommen weiter
-10
Witzlos
Gar nichts…
Alles…
Macht die Firma dicht.
-10 Sterne
Die Interessen sich nur für sich und verschleudern das Geld.
Nichts funktioniert
Es gibt keine und wenn wird nur gelogen
Ich habe mich dort über viele Jahre sehr wohl gefühlt und habe mich beruflich wie auch persönlich entwickelt. Dies lag aber sicher zu einem großen Teil an meinen direkten Kollegen und dem Team was ich formen und mitgestalten konnte.
Ob und wie es weiter geht steht in den Sternen.
Vor Jahren Schlecht, dann wieder Besser und nun wieder dahin.
Sehr hohe Arbeitsbelastung. Im Grunde sind viele Kollegen daran auch selber Schuld, denn wenn die Arbeit immer wieder von wenigen gemacht wird, wozu denn neue Kollegen einstellen? Corona hat das HomeOffice möglich gemacht und dies ist dann geblieben. natürlich braucht man dann auch viel weniger Arbeitsplätze im Büro.
Es wurde das nötigste gezahlt, jeder Tarif im Bau ist höher.
Wir saßen alle in einem Boot und man hat sich geholfen wo man nur konnte.
Der Ton macht die Musik und dieser war oft rau.
Modern und man bekommt was man braucht.
Mit den direkten Vorgesetzten sehr gut. Unternehmensweit sicher stark ausbaubar und zum Schluss unterirdisch.
Nichts
Alles -alle Gleichgültigkeit dieser Welt gegenüber den Mitarbeiter
Selbst jetzt nach nach hunderten Kündigungen sind die Mitarbeiter völlig egal - dringende Arbeitsbescheinigungen fürs Arbeitsamt benötigt - und die Reaktion gleich null
Es ist so beschämend für dieses Unternehmen gearbeitet zu haben
Schade das man keinen Stern geben kann
?
Jeder gegen jeden
Unterirdisch -seit Jahren und nicht ehrlich
Nichts
Alles
Da ist nichts mehr zu machen
Nix
Alles
Da ist Hopfen und Malz verloren.
Die Vorgesetzten und Kollegen schafften es weitestgehend, ein faires und gerechtes Miteinander untereinander zu pflegen. Man kann man selbst sein und bei Fehlern gibt es konstruktive Kritik.
Innen- und Außenwirkung wurde mit Füßen getreten.
Gleitzeitregelung und viel Home Office möglich. Dafür teils kräftezehrender Arbeitsalltag, der Energie für die Freizeit raubt.
Weiterbildung wird durchaus gefördert, internes Schulungsprogramm aber sehr mau und wurde in diesem Jahr ganz eingestampft.
Keine Sozialleistungen, Gehalt ansonsten durchschnittlich.
Ausbaufähig, hat keinen großen Stellenwert.
In meinem Team herrschte lange ein faires, kollegiales und auch teils freundschaftliches Miteinander. Seit der Insolvenz ist die Stimmung naturgemäß eher schlecht. Teamübergreifend war der Zusammenhalt nie besonders groß und es wurde in meiner Zeit auch nie ernsthaft versucht, diesen zu fördern und so für eine stärkere Identifikation mit PI zu sorgen.
Top!
Fairer und freundlicher Umgang. Dafür zu wenig Verbindlichkeit und Erwartungshaltung oft unklar.
In Ordnung, man bekam in der Regel das, was benötigt wurde.
Größter Schwachpunkt: Kein Aufenthaltsraum für Mitarbeiter, nur eine kleine Küche. Pausen können entweder im Büro oder außerhalb verbracht werden.
Der Informationsfluss ist wirr und willkürlich. Dabei kann man nicht sagen, dass es keine Informationen gibt. Im Unternehmen herrscht eher eine unkoordinierte Informationsflut, die meiner Meinung nach für keinen mehr handelbar war. Dies bezieht sich jedoch eher auf das operative Tagesgeschäft. Über die strategische Unternehmenausrichtung wurde viel zu wenig und nur sehr sporadisch etwas kommuniziert.
Top!
Immobilien halt, vielseitiger geht es kaum.
Dass endlich Insolvenz angemeldet wurde und dadurch auch mal endlich was ehrliches kommuniziert wurde.
Kämpft nicht gegen die Insolvenz an, sondern schließt den Laden einfach ab, sonst entstehen noch Traumata. Manche Leute können und wollen nicht loslassen, obwohl es aussichtslos ist.
Kollektiv depressive Schockstarre seit über 12 Monaten, als Massenkündigungen losgingen.
Sieht Googlebewertunen. Sau peinlich PI als Arbeitgeber zu nennen.
Keiner tut hier noch was für die Firma. Jeder will nur seinen Hunter retten.
Es gab mal Ansätze die wieder verworfen wurden, kein Geld, kein Interesse von oben, Qualität zu förden und aufzubauen
Gehalt ok, Sozialleistungen nicht vorhanden
Viele Kollegen gibt es nicht mehr. Man sammelt seine Elite zusammen, die den Laden retten sollen und alle andern müssen gehen.
Schweigen im Walde.
Lügen. Vermutlich durch Selbstbetrug ganz oben. Klare Kommunikation gibt es nur in Form von betriebsbedingten Kündigungen oder Insolvenzantrag, von dem man durch die Presse erfährt. Wer will in do Verhältnissen arbeiten?
Für mich vollkommen unverständlich, wie hier noch positiv auf Kommentare beantwortet werden kann, ist euch das nicht selbst ein bisschen zu blöde, immer noch den Schein aufrecht zu halten?
Während der eine die betriebsbedingte Kündigung erhält, bekommt der andere eine saftige Beförderung mit Gehalt erhöhen. Das sagt doch alles.
Kein Geld = Keine to dos.
Grundsätzlich gut, nach großer Anspannung in den letzten Monaten kam sogar wieder Optimismus auf.
Siehe Google
Homeoffice, kein Stress, Freizeitausgleich möglich
War nie möglich.
Gehalt durchschnittlich, zusätzliche Leistungen waren nie vorhanden
Auch jetzt noch sehr stark!
Viel Gerede, wenig Substanzielles. Enttäuschung pur.
Die Kommunikation der Vorstände ist furchtbar. Anfang Juli werden Mitarbeiterversammlungen einberufen, um über die aktuelle Lage zu informieren. Viele Mutmachsprüche, alles wird gut, Transparenz wird gelobt, Geld ist gesichert. Vier Wochen später stellt sich das als eine glatte Lüge heraus und es folgt die Insolvenzanmeldung.
Meine Kollegen sind der Hammer und das hört man von vielen Abteilungen, dass die Kollegen einen super starken Zusammenhalt haben.
Die Kommunikation zwischen den Abteilungen muss besser werden, dennoch sind wir hier auf dem richtigen Weg.
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