Durchwachsen...
Gut am Arbeitgeber finde ich
Gute Erreichbarkeit, durchschaubare Strukturen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Keine wirkliche Karriereperspektive; "Gruppenzwang" bzgl. gemeinschaftlicher Aktivitäten außerhalb der Arbeitszeit; keine Förderung der persönlichen Stärken.
Arbeitsatmosphäre
Das erste, was ich lernen musste: Die Mitarbeiter sehen sich alle als ein Teil der Promat-Familie. Ist mir persönlich too much. Ich benötige keine "2. Familie", da ich neben der Arbeit eine habe ;-)
Kollegenzusammenhalt
Variiert stark von Abteilung zu Abteilung. Generell aber eine starke "Grüppchenbildung" mit dem obligatorischen Klatsch.
Work-Life-Balance
Die Gleitzeitregelung ist gewöhnungsbedürftig. Bei privaten Terminen, u. a. auch Arzttermine, wird nur die Fehlzeit in der Kernzeit gutgeschrieben. Da diese jedoch um 9 Uhr beginnt und um 16 Uhr endet, macht man immer Minus, egal wie man es dreht und wendet.
Interessante Aufgaben
Geringes Arbeitsaufkommen in meinem Bereich. Keine Gestaltungsmöglichkeit, es wird sich strikt an (veraltete) Regelungen gehalten, weil "es war schon immer so!".
Umgang mit älteren Kollegen
Ältere Kollegen werden sehr geschätzt.
Karriere/Weiterbildung
Keine Aufstiegsmöglichkeiten und keine geförderten Weiterbildungen in meinem Bereich.